KÜS: Neue Bestimmungen für Modifikationen am Fahrzeug Neues Regelwerk für Fahrzeughersteller, Importeure und Gewerbetreibende Änderungen im Bußgeldkatalog

Losheim am See (ots)

Änderungen am Fahrzeug, besser bekannt als Tuning, erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Dies zeigten aktuell die trotz Pandemie relativ hohen Besucherzahlen der Essen Motor Show, einer der größten Tuningmessen. Die KÜS weist darauf hin, dass sich in der rechtlichen Einordnung bei den Änderungen am Fahrzeug einige Dinge geändert haben.

Die gesetzliche Basis zur Regelung von Änderungen am Fahrzeug gibt hier der § 19(2) der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO). Dieser Paragraf erfuhr in diesem Jahr eine Änderung und ist am 3. Juli 2021 in Kraft getreten. Er besagt im Wortlaut: “Fahrzeughersteller, Importeure und Gewerbetreibende dürfen keine Änderungen vornehmen oder vornehmen lassen, die zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führen.”

Mit der neuen Regelung wurde auch der Bußgeldkatalog bezüglich des Erlöschens der Betriebserlaubnis angepasst. Ein Hersteller oder Importeur, der sich eines solchen Vergehens schuldig macht, muss ein Bußgeld von 800 Euro zahlen, ein Gewerbetreibender (z. B. Kfz-Werkstatt, Tuner oder Teilehändler) 400 Euro. Abgesehen davon können bei durch Änderungen am Fahrzeug bedingte Unfälle zusätzliche zivilrechtliche Maßnahmen folgen.

Liefert ein Tuner, der beim Kraftfahrt-Bundesamt als Hersteller gelistet ist, zum Beispiel ein Fahrzeug aus, bei dem die Leistungsvariante nicht über einen entsprechenden Nachweis legalisiert ist, wird er mit 800 Euro zur Kasse gebeten werden. Bietet ein Gewerbetreibender Fahrzeugteile an, deren Verwendung im öffentlichen Straßenverkehr untersagt sind und dadurch von einer Gefährdung auszugehen ist oder sich das Abgas- oder Geräuschverhalten verschlechtert, so wird er jetzt 400 Euro pro nachgewiesenem Fall zahlen müssen. Zu diesen unerlaubten Teilen zählen übrigens auch Leuchtmittel ohne entsprechende Bauartgenehmigung (z. B. LED- oder Xenon-Kits), Felgen ohne Festigkeitsnachweis und scharfkantige und somit gefährliche Anbauteile (z. B. starre Antennen in Form von Projektilen oder Samurai-Schwertern).

Rechtliche Unwissenheit und fehlende Hinweise zur Verwendung von Bauteilen zur Modifikation von straßenzugelassenen Fahrzeugen können somit spielentscheidend und mitunter sehr teuer werden.

Im Zweifelsfall kann die KÜS als Überwachungsorganisation hier wertvolle Tipps geben. Die nächste KÜS-Prüfstelle ist zu finden unter www.kues.de/standortsuche.

Pressekontakt:

KÜS
Herr Peter Kerkrath
Tel.: 06872/9016-380
E-Mail: presse@kues.de

Original-Content von: KÜS-Bundesgeschäftsstelle, übermittelt durch news aktuell

„Hand in Hand für Norddeutschland“: Konzert- und Kunst-Versteigerung bei NDR 1 Radio MV und „Nordmagazin“ zugunsten von Kindern in Corona-Zeiten

Umfangreich engagieren sich NDR 1 Radio MV und das „Nordmagazin“ seit Montag, 29. November, für die diesjährige NDR Benefizaktion „Hand in Hand für Norddeutschland. Hilfen für unsere Kinder“. Neben einem Quiz mit Prominenten, zahlreichen Reportagen, Interviews, Beiträgen und Berichten bieten die Programme zwei ganz besondere Aktionen: die Versteigerung eines Privat-Konzertes mit der legendären Band City und die Versteigerung eines Gemäldes der jungen Künstlerin Laura Sophie Saß. Zwei Wochen lang, bis Freitag, 10. Dezember, informieren das Radioprogramm und das Fernseh-Landesmagazin über Kinder und Jugendliche in Mecklenburg-Vorpommern, deren Situation sich durch die Corona-Pandemie noch einmal verschärft hat und die mitunter auch innerfamiliäre Gewalterfahrungen gemacht haben, stellen Hilfsangebote des Kinderschutzbundes vor und rufen zum Spenden auf. Der Erlös kommt zu 100 Prozent Projekten und Angeboten der vier norddeutschen Landesverbände des Kinderschutzbundes zugute, die in diesem Jahr Partner der Benefizaktion sind.

Die Band City in die eigenen vier Wände holen? Im Rahmen der NDR Benefizaktion ist das jetzt möglich. Nach 50 erfolgreichen Jahren hört die Band im kommenden Jahr endgültig auf. Zuvor veröffentlicht sie noch ein letztes Album und geht auf Abschiedstour. Und eines der letzten Konzerte wird ein Privatkonzert in Mecklenburg-Vorpommern: Am Montag, 29. November, starten NDR 1 Radio MV und das „Nordmagazin“ die Versteigerung eines exklusiven City-Auftritts. Bis einschließlich Freitag, 10. Dezember, 8.00 Uhr, können Interessierte ihr Angebot unter NDR.de/mv abgeben. Der oder die Höchstbietende erhält den Zuschlag – und darf sich auf ein Privatkonzert freuen.

Ebenfalls unter den Hammer kommt ein Gemälde von Laura Sophie Saß. Die 18-Jährige hat sich bereits einen Namen als vielversprechende Nachwuchskünstlerin gemacht. Ihre Werke, die expressionistische Porträtmalerei im Contemporary-Art-Stil zeigen, werden bereits international für vierstellige Beträge gehandelt. Das für die Benefizaktion zur Verfügung gestellte Bild der gebürtigen Wolgasterin ist unter NDR.de/mv zu sehen. Hier können auch Gebote bis Montag, 6. Dezember, 8 Uhr, abgegeben werden.

Zahlreiche Prominente wie die Musiker Claudius Dreilich (Karat), Uwe Hassbecker (Silly), Sebastian Hämer, Toni Krahl (City) und Heinz Rudolf Kunze sowie Bahnradweltmeisterin Lea Sophie Friedrich, Ruderweltmeister Hannes Ocik und der Trainer des HC Empor Rostock Till Wiechers unterstützen die Benefizaktion mit ihrer Teilnahme am Quiz „6 in 49“. Dabei müssen die Promis jeden Morgen in der „Stefan Kuna Show“ bei NDR 1 Radio MV sechs knifflige Fragen in 49 Sekunden beantworten – und für jede richtig beantwortete Frage wandern 50 Euro in den Spendentopf. Das Geld wird von Lotto Mecklenburg-Vorpommern zur Verfügung gestellt.

Der Benefizaktion widmet sich auch der Podcast „Dorf Stadt Kreis“. Unter dem Titel „Hand in Hand – Zwischen Pausen-Engeln und minderjährigen Müttern“ ist die Folge ab Donnerstag, 2. Dezember, unter anderem in der ARD Audiothek abrufbar. Im Podcast erzählen die NDR Reporterinnen Katja Bülow und Melanie Wollscheid von Kindern, die sie vor Ort für ihre Reportagen getroffen haben, und von all den Menschen, die sich um die vielen Kinder und Jugendlichen kümmern, die die Folgen der Corona-Pandemie hautnah erlebt haben und noch erleben. Ein weiterer Podcast zur Benefizaktion ist ab Donnerstag, 9. Dezember, abrufbar. Im Mittelpunkt steht hier die Arbeit des Kinderschutzbundes. Zwei Mitarbeiter*innen erklären darin, warum psychosoziale Prozessbegleitung so wichtig ist.

Im Tagesprogramm von NDR 1 Radio MV sind innerhalb des Aktionszeitraums zahlreiche Beiträge zum Thema zu hören. Unter anderem stellen die Reporterinnen und Reporter das Kinder-, Jugend- und Elterntelefon „Nummer gegen Kummer“ in Greifswald vor und begleiten eine psychosoziale Prozessbegleitung für Jugendliche in Schwerin. Weitere Themen sind das Familienbildungsprogramm „FuN“ in Rostock, ein Theaterprojekt an einer Schule in Ludwigslust und die Schulung „Kinder in guten Händen“ für Ehrenamtliche in der Kinder- und Jugendarbeit des Kinderschutzbundes Mecklenburg-Vorpommern.

Täglich ab 19.30 Uhr zeigt das „Nordmagazin“ Reportagen zur Situation von Kindern und Jugendlichen während der Corona-Pandemie. Im Fokus stehen dabei beispielsweise ein Gartenprojekt in Stralsund, das es Kindern und Eltern ermöglicht, Natur erfahr- und erlebbar zu machen, die Projekte „Hier bin ich!“ zur Stärkung der Selbstsicherheit von Mädchen und jungen Frauen und „Kinderrechte unterwegs“ in Schwerin, bei dem spielerisch Kinderrechte im Alltag gelernt werden sollen, das soziale Kompetenztraining „Miteinander Füreinander“ an Rostocker Grundschulen und ein Mütter-Baby-Treff in Greifswald, das Unterstützung für junge Eltern bietet.

Höhepunkt der Aktion ist der große Spendentag am Freitag, 10. Dezember. Den ganzen Tag über nehmen zahlreiche Prominente sowie NDR Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter telefonisch Spenden entgegen. Die kostenfreie Spendentelefonnummer von NDR 1 Radio MV und dem „Nordmagazin“ ist 0800 0 637 006.

Für die Benefizaktion ist bei der Bank für Sozialwirtschaft ein Spendenkonto eingerichtet (IBAN: DE35 201 205 200 400 500 600; Empfänger: Kinderschutzbund im Norden).

Pressekontaktdaten:

Medienbuero
Herr Christoph Kohlhöfer
Maria-Louisen-Straße 96
22301 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 / 270 759-18
web ..: http://medienbuero.eu/
email : c.kohlhoefer@medienbuero.eu

„Hand in Hand für Norddeutschland“: Konzert- und Kunst-Versteigerung bei NDR 1 Radio MV und „Nordmagazin“ zugunsten von Kindern in Corona-Zeiten

Umfangreich engagieren sich NDR 1 Radio MV und das „Nordmagazin“ seit Montag, 29. November, für die diesjährige NDR Benefizaktion „Hand in Hand für Norddeutschland. Hilfen für unsere Kinder“. Neben einem Quiz mit Prominenten, zahlreichen Reportagen, Interviews, Beiträgen und Berichten bieten die Programme zwei ganz besondere Aktionen: die Versteigerung eines Privat-Konzertes mit der legendären Band City und die Versteigerung eines Gemäldes der jungen Künstlerin Laura Sophie Saß. Zwei Wochen lang, bis Freitag, 10. Dezember, informieren das Radioprogramm und das Fernseh-Landesmagazin über Kinder und Jugendliche in Mecklenburg-Vorpommern, deren Situation sich durch die Corona-Pandemie noch einmal verschärft hat und die mitunter auch innerfamiliäre Gewalterfahrungen gemacht haben, stellen Hilfsangebote des Kinderschutzbundes vor und rufen zum Spenden auf. Der Erlös kommt zu 100 Prozent Projekten und Angeboten der vier norddeutschen Landesverbände des Kinderschutzbundes zugute, die in diesem Jahr Partner der Benefizaktion sind.

Die Band City in die eigenen vier Wände holen? Im Rahmen der NDR Benefizaktion ist das jetzt möglich. Nach 50 erfolgreichen Jahren hört die Band im kommenden Jahr endgültig auf. Zuvor veröffentlicht sie noch ein letztes Album und geht auf Abschiedstour. Und eines der letzten Konzerte wird ein Privatkonzert in Mecklenburg-Vorpommern: Am Montag, 29. November, starten NDR 1 Radio MV und das „Nordmagazin“ die Versteigerung eines exklusiven City-Auftritts. Bis einschließlich Freitag, 10. Dezember, 8.00 Uhr, können Interessierte ihr Angebot unter NDR.de/mv abgeben. Der oder die Höchstbietende erhält den Zuschlag – und darf sich auf ein Privatkonzert freuen.

Ebenfalls unter den Hammer kommt ein Gemälde von Laura Sophie Saß. Die 18-Jährige hat sich bereits einen Namen als vielversprechende Nachwuchskünstlerin gemacht. Ihre Werke, die expressionistische Porträtmalerei im Contemporary-Art-Stil zeigen, werden bereits international für vierstellige Beträge gehandelt. Das für die Benefizaktion zur Verfügung gestellte Bild der gebürtigen Wolgasterin ist unter NDR.de/mv zu sehen. Hier können auch Gebote bis Montag, 6. Dezember, 8 Uhr, abgegeben werden.

Zahlreiche Prominente wie die Musiker Claudius Dreilich (Karat), Uwe Hassbecker (Silly), Sebastian Hämer, Toni Krahl (City) und Heinz Rudolf Kunze sowie Bahnradweltmeisterin Lea Sophie Friedrich, Ruderweltmeister Hannes Ocik und der Trainer des HC Empor Rostock Till Wiechers unterstützen die Benefizaktion mit ihrer Teilnahme am Quiz „6 in 49“. Dabei müssen die Promis jeden Morgen in der „Stefan Kuna Show“ bei NDR 1 Radio MV sechs knifflige Fragen in 49 Sekunden beantworten – und für jede richtig beantwortete Frage wandern 50 Euro in den Spendentopf. Das Geld wird von Lotto Mecklenburg-Vorpommern zur Verfügung gestellt.

Der Benefizaktion widmet sich auch der Podcast „Dorf Stadt Kreis“. Unter dem Titel „Hand in Hand – Zwischen Pausen-Engeln und minderjährigen Müttern“ ist die Folge ab Donnerstag, 2. Dezember, unter anderem in der ARD Audiothek abrufbar. Im Podcast erzählen die NDR Reporterinnen Katja Bülow und Melanie Wollscheid von Kindern, die sie vor Ort für ihre Reportagen getroffen haben, und von all den Menschen, die sich um die vielen Kinder und Jugendlichen kümmern, die die Folgen der Corona-Pandemie hautnah erlebt haben und noch erleben. Ein weiterer Podcast zur Benefizaktion ist ab Donnerstag, 9. Dezember, abrufbar. Im Mittelpunkt steht hier die Arbeit des Kinderschutzbundes. Zwei Mitarbeiter*innen erklären darin, warum psychosoziale Prozessbegleitung so wichtig ist.

Im Tagesprogramm von NDR 1 Radio MV sind innerhalb des Aktionszeitraums zahlreiche Beiträge zum Thema zu hören. Unter anderem stellen die Reporterinnen und Reporter das Kinder-, Jugend- und Elterntelefon „Nummer gegen Kummer“ in Greifswald vor und begleiten eine psychosoziale Prozessbegleitung für Jugendliche in Schwerin. Weitere Themen sind das Familienbildungsprogramm „FuN“ in Rostock, ein Theaterprojekt an einer Schule in Ludwigslust und die Schulung „Kinder in guten Händen“ für Ehrenamtliche in der Kinder- und Jugendarbeit des Kinderschutzbundes Mecklenburg-Vorpommern.

Täglich ab 19.30 Uhr zeigt das „Nordmagazin“ Reportagen zur Situation von Kindern und Jugendlichen während der Corona-Pandemie. Im Fokus stehen dabei beispielsweise ein Gartenprojekt in Stralsund, das es Kindern und Eltern ermöglicht, Natur erfahr- und erlebbar zu machen, die Projekte „Hier bin ich!“ zur Stärkung der Selbstsicherheit von Mädchen und jungen Frauen und „Kinderrechte unterwegs“ in Schwerin, bei dem spielerisch Kinderrechte im Alltag gelernt werden sollen, das soziale Kompetenztraining „Miteinander Füreinander“ an Rostocker Grundschulen und ein Mütter-Baby-Treff in Greifswald, das Unterstützung für junge Eltern bietet.

Höhepunkt der Aktion ist der große Spendentag am Freitag, 10. Dezember. Den ganzen Tag über nehmen zahlreiche Prominente sowie NDR Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter telefonisch Spenden entgegen. Die kostenfreie Spendentelefonnummer von NDR 1 Radio MV und dem „Nordmagazin“ ist 0800 0 637 006.

Für die Benefizaktion ist bei der Bank für Sozialwirtschaft ein Spendenkonto eingerichtet (IBAN: DE35 201 205 200 400 500 600; Empfänger: Kinderschutzbund im Norden).

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Kfz-Versicherung oft nach dem 30. November kündbar

München (ots)

Der 30. November ist für viele Autofahrer der Stichtag zum Wechsel der Kfz-Versicherung. Doch auch danach ist oft noch ein Wechsel des Versicherers möglich. Denn wenn die Autoversicherung teurer wird, besteht ein Sonderkündigungsrecht.

Ein Sonderkündigungsrecht tritt ein, wenn der Versicherer die Prämie erhöht, ohne dass der Leistungsumfang steigt. Kunden können dies in ihrer Jahresbeitragsrechnung prüfen. Für die Kündigung gilt eine Frist von einem Monat. Sie sollte schriftlich per Einschreiben und Rückschein erfolgen. Dabei sollte der Grund – also etwa die Beitragserhöhung – klar angegeben werden.

Die ADAC Autoversicherung rät, beim Wechsel des Kfz-Versicherers neben dem Preis auch die Leistungen zu vergleichen, um im Schadenfall gut abgesichert zu sein. Zudem sollten Autofahrer regelmäßig ihre Angaben im Versicherungsvertrag überprüfen. Sinkt die jährliche Fahrleistung, verkleinert sich der Fahrerkreis und werden Selbstbeteiligungen vereinbart, kann der Versicherungsbeitrag zum Teil deutlich sinken.

Sparen können Autofahrer auch, wenn sie sich für Verträge mit Werkstattbindung oder für Telematiktarife entscheiden. Bei der Werkstattbindung – auch Werkstattbonus oder Werkstatttarif genannt – erklärt sich der Versicherte grundsätzlich dazu bereit, Kaskoschäden in einer Partnerwerkstatt des Versicherers reparieren zu lassen. Dadurch wird die Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung bis zu 20 Prozent günstiger.

Bei sogenannten Telematiktarifen wird eine umsichtige und vorausschauende Fahrweise belohnt. Dafür wird das Fahrverhalten mit einer App auf dem Smartphone gemessen. Die Prämie kann dadurch bei manchen Versicherern um bis zu 30 Prozent sinken. Autofahrer, die das Telematik-Modell kennenlernen möchten, können dazu die App “Fahr + Spar” der ADAC Autoversicherung unkompliziert und kostenlos ausprobieren.

Mehr Informationen zum Sonderkündigungsrecht und zu Leistungen: https://ots.de/0vAr9c

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 26 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2020 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,026 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 112,4 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 58 42
christian.buric@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell


Bolt erweitert Mobilitätsangebot in Frankfurt mit neuem Ride-Hailing-Service

Frankfurt am Main (ots)

Nach E-Scooter-Launch bringt Europas führende Mobilitätsplattform Taxi- und Mietwagenvermittlung ab sofort nach Frankfurt
Durch betriebliche Effizienz sorgt Bolt für günstige Preise für Kund*innen sowie attraktive Konditionen für Mietwagen- und Taxiunternehmen
Zum Start bietet Bolt Nutzer*innen 50 Prozent Rabatt für die ersten zehn Fahrten im gesamten Frankfurter Stadtgebiet. Dieser Rabatt wirkt sich nicht negativ auf die Einnahmen der Fahrer und Transportunternehmen aus.
Erweiterung folgt auf Deutschland-Start des Ride-Hailing-Services in Berlin im Juli

Europäische Super-App: Bolt erweitert Angebot und startet Ride-Hailing-Service in Frankfurt.

Ab sofort können Frankfurter*innen ein neues Mobilitätsangebot nutzen, um sich innerhalb der Stadt günstig und bequem fortzubewegen. Der Ride-Hailing-Service von Bolt ist im gesamten Stadtgebiet verfügbar und mithilfe der Bolt-App, die für iOS und Android verfügbar ist, buchbar. Zum Start fahren Kund*innen in Frankfurt für die ersten zehn Fahrten zum halben Preis, und können bis zu 8 Euro pro Fahrt sparen. Dieser Rabatt wirkt sich nicht negativ auf die Einnahmen der Fahrer aus.

Mit dem neuen Service ergänzt Bolt sein bereits bestehendes E-Scooter-Angebot in Frankfurt und steigt in der Stadt zur Mobilitätsplattform auf. Mehrere Arten der Mobilität innerhalb einer App bieten den Nutzer*innen mehr Komfort und ermöglichen Bolt noch individueller auf ihre Bedürfnisse einzugehen: das Mikromobilitätsangebot bietet weiterhin große Flexibilität und Zugänglichkeit für Kurzstrecken, während der neue Ride-Hailing-Service längere Strecken möglich macht. Mit den Kategorien “Economy”, “Bolt”, “Premium” und “Taxi” können Mietwagenfahrten mit Fahrer*innen sowie Taxifahrten über die App gebucht werden. Hier gelten die örtlichen Tarifbestimmungen.

“Nachdem bereits unsere E-Scooter von den Bürger*innen in Frankfurt gut angenommen worden sind, bieten wir mit unserer Fahrtenvermittlung eine weitere wahre Alternative zum Privatauto,” sagt Laurent Koerge, der als Country Manager Ride-Hailing Germany die Sparte verantwortet. “Mobilität-on-Demand macht Stadtverkehr einfacher, schneller und zuverlässiger und ergänzt somit den öffentlichen Nahverkehr sinnvoll. Günstige Preise sind auch hier wichtig, um intelligente Mobilität für mehr Menschen zugänglich zu machen.”

Gemäß der aktuellen Gesetzeslage in Deutschland arbeitet Bolt ausschließlich mit lizenzierten Mietwagen- und Taxiunternehmen zusammen, deren Fahrer*innen über einen gültigen Personenbeförderungsschein verfügen. Als Plattform fungiert Bolt als Vermittler zwischen Fahrer*innen und Fahrgästen der lizenzierten Mietwagen- und Taxiunternehmen.

Effizienter Betrieb bedeutet beste Preise für Fahrgäste, gleichzeitig profitieren Fahrer*innen von niedriger Provision

Der Fahrpreis des Ride-Hailing-Services richtet sich nach der Entfernung sowie Dauer und kann in Abhängigkeit von der Zahl von Fahrer*innen und Fahrgästen variieren. Bolt arbeitet mit Fixpreisen, so wird Kunden schon vor Abschluss der Buchung ein Preis angezeigt und fest zugesichert. Um die verschiedenen Services nutzen zu können, müssen Kund*innen sich nur einmal anmelden und einmalig ein Zahlungsmittel – EC-/Kreditkarte, PayPal oder Apple Pay – hinterlegen.

Durch den schlanken und agilen Unternehmensaufbau, kann Bolt die Kosteneinsparungen in Form von attraktiven Fahrtarifen an seine Fahrgäste weitergeben. Auch die Vermittlungsgebühr von 15 Prozent für Mietwagenfahrten ist im Schnitt rund 50 Prozent geringer als bei Wettbewerbern. Zudem beträgt die Vermittlungsgebühr für Taxis nur 7,5 Prozent. Die niedrigen Preise sichern eine höhere Nachfrage und somit insgesamt höhere Verdienstmöglichkeiten für Flottenbetreiber, die sie in Form von höheren Gehältern an die Fahrer*innen weitergeben können.

Die erste europäische Super-App

Die Expansion nach Frankfurt wird teilweise von einer in August abgeschlossenen Finanzierungsrunde in Höhe von 600 Millionen Euro unterstützt, wodurch sich die Bewertung von Bolt auf mehr als vier Milliarden Euro erhöht hat. Initial rollte das estnische Unternehmen sein E-Scooter-Angebot in sechs deutschen Großstädten aus und konnte den Service inzwischen auf 48 deutsche Städte ausweiten, darunter auch viele Mittelzentren. In Berlin können Nutzer*innen außerdem den Ride-Hailing-Service nutzen.

Bolt kompensiert alle CO2-Emissionen seiner Fahrten in Europa, spendet an Klimaschutzprojekte auf der ganzen Welt und arbeitet als Unternehmen intensiv an einem umfassenden “Green Plan” für nachhaltige Mobilität.

Verstärkte Hygienemaßnahmen für eine sichere Fahrt

Für Bolt hat die Gesundheit der Kundschaft sowie der Mietwagenfahrer*innen oberste Priorität. Entsprechend folgt Bolt den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI), des European Center for Disease Control (ECDC) sowie der World Health Organization (WHO). Gemäß der Coronavirus-Schutzverordnung Hessens sind Bolt Fahrer*innen und Fahrgäste im Moment dazu verpflichtet, innerhalb des Fahrzeugs eine FFP2 oder OP-Maske zu tragen. Diese Regelung gilt unabhängig davon, ob eine Trennwand im Fahrzeug installiert ist. Der Beifahrersitz bleibt derzeit grundsätzlich frei.

Pressebilder liegen hier zum Download bereit.

Über Bolt

Bolt ist die europäische Super-App mit der Mission, urbane Mobilität günstiger, sicherer und nachhaltiger zu machen.

Bolt hat 75 Millionen Kunden in 45 Ländern in Europa und Afrika. Das Unternehmen bietet eine Reihe von Mobilitätsdiensten an, darunter Ride-Hailing, gemeinsam genutzte Autos und Scooter sowie die Lieferung von Lebensmitteln und Lebensmittellieferungen.

Weitere Informationen finden Sie auf bolt.eu.

Pressekontakt:

Jana Moysich
FAKTOR3 AG
bolt@faktor3.de

Original-Content von: Bolt, übermittelt durch news aktuell

Bolt erweitert Mobilitätsangebot in Frankfurt mit neuem Ride-Hailing-Service

Frankfurt am Main (ots)

Nach E-Scooter-Launch bringt Europas führende Mobilitätsplattform Taxi- und Mietwagenvermittlung ab sofort nach Frankfurt
Durch betriebliche Effizienz sorgt Bolt für günstige Preise für Kund*innen sowie attraktive Konditionen für Mietwagen- und Taxiunternehmen
Zum Start bietet Bolt Nutzer*innen 50 Prozent Rabatt für die ersten zehn Fahrten im gesamten Frankfurter Stadtgebiet. Dieser Rabatt wirkt sich nicht negativ auf die Einnahmen der Fahrer und Transportunternehmen aus.
Erweiterung folgt auf Deutschland-Start des Ride-Hailing-Services in Berlin im Juli

Europäische Super-App: Bolt erweitert Angebot und startet Ride-Hailing-Service in Frankfurt.

Ab sofort können Frankfurter*innen ein neues Mobilitätsangebot nutzen, um sich innerhalb der Stadt günstig und bequem fortzubewegen. Der Ride-Hailing-Service von Bolt ist im gesamten Stadtgebiet verfügbar und mithilfe der Bolt-App, die für iOS und Android verfügbar ist, buchbar. Zum Start fahren Kund*innen in Frankfurt für die ersten zehn Fahrten zum halben Preis, und können bis zu 8 Euro pro Fahrt sparen. Dieser Rabatt wirkt sich nicht negativ auf die Einnahmen der Fahrer aus.

Mit dem neuen Service ergänzt Bolt sein bereits bestehendes E-Scooter-Angebot in Frankfurt und steigt in der Stadt zur Mobilitätsplattform auf. Mehrere Arten der Mobilität innerhalb einer App bieten den Nutzer*innen mehr Komfort und ermöglichen Bolt noch individueller auf ihre Bedürfnisse einzugehen: das Mikromobilitätsangebot bietet weiterhin große Flexibilität und Zugänglichkeit für Kurzstrecken, während der neue Ride-Hailing-Service längere Strecken möglich macht. Mit den Kategorien “Economy”, “Bolt”, “Premium” und “Taxi” können Mietwagenfahrten mit Fahrer*innen sowie Taxifahrten über die App gebucht werden. Hier gelten die örtlichen Tarifbestimmungen.

“Nachdem bereits unsere E-Scooter von den Bürger*innen in Frankfurt gut angenommen worden sind, bieten wir mit unserer Fahrtenvermittlung eine weitere wahre Alternative zum Privatauto,” sagt Laurent Koerge, der als Country Manager Ride-Hailing Germany die Sparte verantwortet. “Mobilität-on-Demand macht Stadtverkehr einfacher, schneller und zuverlässiger und ergänzt somit den öffentlichen Nahverkehr sinnvoll. Günstige Preise sind auch hier wichtig, um intelligente Mobilität für mehr Menschen zugänglich zu machen.”

Gemäß der aktuellen Gesetzeslage in Deutschland arbeitet Bolt ausschließlich mit lizenzierten Mietwagen- und Taxiunternehmen zusammen, deren Fahrer*innen über einen gültigen Personenbeförderungsschein verfügen. Als Plattform fungiert Bolt als Vermittler zwischen Fahrer*innen und Fahrgästen der lizenzierten Mietwagen- und Taxiunternehmen.

Effizienter Betrieb bedeutet beste Preise für Fahrgäste, gleichzeitig profitieren Fahrer*innen von niedriger Provision

Der Fahrpreis des Ride-Hailing-Services richtet sich nach der Entfernung sowie Dauer und kann in Abhängigkeit von der Zahl von Fahrer*innen und Fahrgästen variieren. Bolt arbeitet mit Fixpreisen, so wird Kunden schon vor Abschluss der Buchung ein Preis angezeigt und fest zugesichert. Um die verschiedenen Services nutzen zu können, müssen Kund*innen sich nur einmal anmelden und einmalig ein Zahlungsmittel – EC-/Kreditkarte, PayPal oder Apple Pay – hinterlegen.

Durch den schlanken und agilen Unternehmensaufbau, kann Bolt die Kosteneinsparungen in Form von attraktiven Fahrtarifen an seine Fahrgäste weitergeben. Auch die Vermittlungsgebühr von 15 Prozent für Mietwagenfahrten ist im Schnitt rund 50 Prozent geringer als bei Wettbewerbern. Zudem beträgt die Vermittlungsgebühr für Taxis nur 7,5 Prozent. Die niedrigen Preise sichern eine höhere Nachfrage und somit insgesamt höhere Verdienstmöglichkeiten für Flottenbetreiber, die sie in Form von höheren Gehältern an die Fahrer*innen weitergeben können.

Die erste europäische Super-App

Die Expansion nach Frankfurt wird teilweise von einer in August abgeschlossenen Finanzierungsrunde in Höhe von 600 Millionen Euro unterstützt, wodurch sich die Bewertung von Bolt auf mehr als vier Milliarden Euro erhöht hat. Initial rollte das estnische Unternehmen sein E-Scooter-Angebot in sechs deutschen Großstädten aus und konnte den Service inzwischen auf 48 deutsche Städte ausweiten, darunter auch viele Mittelzentren. In Berlin können Nutzer*innen außerdem den Ride-Hailing-Service nutzen.

Bolt kompensiert alle CO2-Emissionen seiner Fahrten in Europa, spendet an Klimaschutzprojekte auf der ganzen Welt und arbeitet als Unternehmen intensiv an einem umfassenden “Green Plan” für nachhaltige Mobilität.

Verstärkte Hygienemaßnahmen für eine sichere Fahrt

Für Bolt hat die Gesundheit der Kundschaft sowie der Mietwagenfahrer*innen oberste Priorität. Entsprechend folgt Bolt den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI), des European Center for Disease Control (ECDC) sowie der World Health Organization (WHO). Gemäß der Coronavirus-Schutzverordnung Hessens sind Bolt Fahrer*innen und Fahrgäste im Moment dazu verpflichtet, innerhalb des Fahrzeugs eine FFP2 oder OP-Maske zu tragen. Diese Regelung gilt unabhängig davon, ob eine Trennwand im Fahrzeug installiert ist. Der Beifahrersitz bleibt derzeit grundsätzlich frei.

Pressebilder liegen hier zum Download bereit.

Über Bolt

Bolt ist die europäische Super-App mit der Mission, urbane Mobilität günstiger, sicherer und nachhaltiger zu machen.

Bolt hat 75 Millionen Kunden in 45 Ländern in Europa und Afrika. Das Unternehmen bietet eine Reihe von Mobilitätsdiensten an, darunter Ride-Hailing, gemeinsam genutzte Autos und Scooter sowie die Lieferung von Lebensmitteln und Lebensmittellieferungen.

Weitere Informationen finden Sie auf bolt.eu.

Pressekontakt:

Jana Moysich
FAKTOR3 AG
bolt@faktor3.de

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„Detox to the max“: Opel vereint volle Vernetzung mit intuitiver Bedienung im neuen Astra

Rüsselsheim (ots)

Premiere im neuen Astra: “Hey Opel” – vernetzte, natürliche Spracherkennung
Reduziert aufs Wesentliche: Digitales Pure Panel-Cockpit mit intuitiver Bedienbarkeit
Opel Live-Navigation: Echtzeit-Routenführung mit Karten-Updates “over the air”
Ganz persönlich: Kundenpräferenzen in Profilen als Avatare gespeichert
Voll vernetzt: Neue Generation an intelligenten Fahrerassistenzsystemen
“Deinen Astra erleben”: Digitales Kundenerlebnis beginnt mit 3D-Simulation auf opel.de

“Hey Opel” – zwei Worte genügen und der neue Opel Astra ist ganz Ohr, was Fahrer und Passagiere wünschen. Die neue natürliche Spracherkennung arbeitet voll vernetzt wie das gesamte Infotainment der neuesten Generation. Opel setzt dabei konsequent auf die Philosophie von maximalem Komfort bei minimaler Ablenkung. “Detox to the max” lautet das Motto gegen jede Form von digitalem Stress. Die Basis bildet dabei das einzigartige Pure Panel-Cockpit mit seiner intuitiven Bedienbarkeit wie es bereits beim Opel Mokka, dem neuen Grandland und dem Astra verfügbar ist. Nun zündet der Rüsselsheimer Hersteller die nächste Stufe der Digitalisierung.

Persönliche Präferenzen lassen sich zukünftig als Profile speichern. Das Infotainment erkennt Fahrer oder auch Passagiere anhand des Smartphones. So können unterschiedliche Personen ihre individuellen Einstellungen mit einer Berührung auf dem Widescreen aktivieren. Die Opel-Designer haben dafür Avatare für ganz verschiedene Charaktere gestaltet. Wird im Pure Panel die Navigation aufgerufen, so erfolgt diese online-unterstützt in Echtzeit (Connected Navigation Plus), erkennt damit beispielsweise Staus bereits in der Entstehung. Karten-Updates gibt es ebenfalls “over the air”, sodass der Kunde jederzeit und überall über die aktuelle Straßenführung informiert ist. Der neue Astra verfügt zudem über die jüngste Generation von voll vernetzten Assistenzsystemen für ein weiteres Plus an Komfort und zusätzlicher Sicherheit.

“Mit dem neuen Astra beginnen wir, was wir in allen kommenden Modellen konsequent fortsetzen werden – intelligente Software-Anwendungen zum maximalen Vorteil für unsere Kunden. Wir nennen das “Detox to the max”. Fahrer und Passagiere werden nicht mit unsinnigen Informationen und unnötigen Funktionen überhäuft. Wir bieten vielmehr besten Bedienkomfort mit innovativen Technologien wie der neuen Sprachsteuerung und der Personalisierung von Kundenprofilen”, erklärt Opel CEO Uwe Hochgeschurtz.

Die Systeme an Bord des neuen Opel Astra werden dabei von weiteren externen Lösungen umrahmt. So beginnt der erste Kontakt des Kunden mit dem neuen Astra bereits mit einem echten Hightech-Angebot. Auf opel.de lässt sich der Newcomer in einer hochwertigen 3D-Simulation individuell gestalten und dann in der Wunschfarbe und mit den Lieblingsrädern auf die virtuelle Reise schicken. Unter “Deinen Astra erleben” bietet Opel eine 3D-Visualisierung, die auf Basis der Unreal Engine-Technologie des führenden Computerspiele-Entwicklers Epic Games produziert wurde.

Die “myOpel App” ermöglicht, beispielsweise beim Astra Hybrid Ladezeiten oder die vorgewählte Innenraumtemperatur vom Smartphone aus zu aktivieren, eine Adresse auf das Navigationssystem zu laden (“Send2Nav”) oder den Händler für eine Terminanfrage zum nächsten Service zu kontaktieren. Dabei kann die Werkstatt auf Kundenwunsch eine Ferndiagnose stellen, etwa ob das Fahrzeug bereits inspektionsreif ist. Zurück im Astra lassen sich dann kompatible Handys mit Apple CarPlay und Android Auto kabellos mit dem Fahrzeug verbinden und auch wieder aufladen.

Opel wird die einzigartige Mensch-Maschine-Verbindung (Human Machine Interface) mit voll vernetztem Pure Panel, digitalem Detox und intuitiver Bedienung konsequent weiterentwickeln – zum Wohle seiner Kunden. Dem deutschen Hersteller stehen dabei Toptechnologien aus dem Mutterkonzern Stellantis zur Verfügung. Bereits gestern präsentierte Stellantis beim zentralen Software Day richtungsweisende Neuerungen.

Pressekontakt:

Patrick Munsch, 06142-772-826, patrick.munsch@opel.com
David Hamprecht, 06142-774-693, david.hamprecht@opel.com
Axel Seegers, 06142-6922501, axel.seegers@opel.com

Original-Content von: Opel Automobile GmbH, übermittelt durch news aktuell


Exklusiver britischer Autoduft als ideales Weihnachtsgeschenk

Köln (ots)

Jedes Jahr zur Weihnachtszeit kommt oft die Frage auf, was man jemandem schenkt, der gefühlt alles hat und wunschlos glücklich ist?

Wie wäre es mit einem exklusiven Autoduft der britischen Luxusmarke Charabanc? Das stilvolle Accessoires eignet sich besonders für Auto Enthusiasten, die sich dank der Düfte an ihre Lieblingsrouten erinnern, während sie in Deutschland im Stau stehen. Die britische Luxus-Manufaktur Charabanc bietet nun, pünktlich zum Weihnachtsgeschäft, auch deutschen Kunden luxuriöse Autodüfte und damit das ideale Accessoire für alle, die ihren exklusiven Fahrzeugbestand noch luxuriöser gestalten möchten. “Deutschland ist einer der wichtigsten Automärkte weltweit”, sagt Carrie Hindmarsh, CEO & Co-Founder von Charabanc. “Wir freuen uns daher sehr, dass wir unseren deutschen Kunden nun endlich einen eigenen Webshop und eine nationale Vertriebs- und Versandabwicklung anbieten können”, so Hindmarsch weiter.

Die Charabanc-Sets werden in Großbritannien von Hand gefertigt, somit ist jedes Exemplar ein Unikat. Jedes Set besteht aus einem pulverbeschichteten Stahldiffusor, sogenannten Pomanderschalen, in Form eines Speichenrades. Dieses Gehäuse ist mit einer Kappe aus spanischem Leder überzogen und ist in fünf klassischen Autofarben (London Tan, Racing Green, Signal Red, Midnight Blue und Orient Black) erhältlich. Mit Hilfe des mitgelieferten Lederriemens und des Edelstahl-Magnetclips kann der Duftbehälter frei z.B. am Rückspiegel hängen oder an den Lüftungslamellen des Armaturenbretts befestigt werden. Hauptbestandteil dieses außergewöhnlichen Accessoires ist allerdings die nachfüllbare Duftkeramik. Die Keramikpastillen sind die eigentlichen Duftträger. Sie werden in einer Keramikfabrik im spanischen Valencia, ebenfalls in Handarbeit, mit einer Nasspresse hergestellt. Die fünf Charabanc Düfte nehmen die Insassen mit auf eine Reise entlang der schönsten Routen dieser Welt: “Across Pennine Fells” beispielsweise verströmt das Aroma schottischer Kiefer nach einem Frühlingsschauer, der Duft “Monument Valley Drive” verspricht ebenso dramatische Noten wie der Anblick dieser zerklüfteten Sandsteinfelsen in Colorado und mit “Along the Plain of Castelluccio” erinnert Charabanc an eine Reise in die wild blühende Hügellandschaft Mittelitaliens.

Seit November 2021 verfügt Charabanc über ein eigenes Vertriebsteam sowie eine Versandabteilung in Deutschland. Die einzigartigen Charabanc-Sets sind online unter www.charabanc.eu erhältlich.

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„Detox to the max“: Opel vereint volle Vernetzung mit intuitiver Bedienung im neuen Astra

Rüsselsheim (ots)

Premiere im neuen Astra: “Hey Opel” – vernetzte, natürliche Spracherkennung
Reduziert aufs Wesentliche: Digitales Pure Panel-Cockpit mit intuitiver Bedienbarkeit
Opel Live-Navigation: Echtzeit-Routenführung mit Karten-Updates “over the air”
Ganz persönlich: Kundenpräferenzen in Profilen als Avatare gespeichert
Voll vernetzt: Neue Generation an intelligenten Fahrerassistenzsystemen
“Deinen Astra erleben”: Digitales Kundenerlebnis beginnt mit 3D-Simulation auf opel.de

“Hey Opel” – zwei Worte genügen und der neue Opel Astra ist ganz Ohr, was Fahrer und Passagiere wünschen. Die neue natürliche Spracherkennung arbeitet voll vernetzt wie das gesamte Infotainment der neuesten Generation. Opel setzt dabei konsequent auf die Philosophie von maximalem Komfort bei minimaler Ablenkung. “Detox to the max” lautet das Motto gegen jede Form von digitalem Stress. Die Basis bildet dabei das einzigartige Pure Panel-Cockpit mit seiner intuitiven Bedienbarkeit wie es bereits beim Opel Mokka, dem neuen Grandland und dem Astra verfügbar ist. Nun zündet der Rüsselsheimer Hersteller die nächste Stufe der Digitalisierung.

Persönliche Präferenzen lassen sich zukünftig als Profile speichern. Das Infotainment erkennt Fahrer oder auch Passagiere anhand des Smartphones. So können unterschiedliche Personen ihre individuellen Einstellungen mit einer Berührung auf dem Widescreen aktivieren. Die Opel-Designer haben dafür Avatare für ganz verschiedene Charaktere gestaltet. Wird im Pure Panel die Navigation aufgerufen, so erfolgt diese online-unterstützt in Echtzeit (Connected Navigation Plus), erkennt damit beispielsweise Staus bereits in der Entstehung. Karten-Updates gibt es ebenfalls “over the air”, sodass der Kunde jederzeit und überall über die aktuelle Straßenführung informiert ist. Der neue Astra verfügt zudem über die jüngste Generation von voll vernetzten Assistenzsystemen für ein weiteres Plus an Komfort und zusätzlicher Sicherheit.

“Mit dem neuen Astra beginnen wir, was wir in allen kommenden Modellen konsequent fortsetzen werden – intelligente Software-Anwendungen zum maximalen Vorteil für unsere Kunden. Wir nennen das “Detox to the max”. Fahrer und Passagiere werden nicht mit unsinnigen Informationen und unnötigen Funktionen überhäuft. Wir bieten vielmehr besten Bedienkomfort mit innovativen Technologien wie der neuen Sprachsteuerung und der Personalisierung von Kundenprofilen”, erklärt Opel CEO Uwe Hochgeschurtz.

Die Systeme an Bord des neuen Opel Astra werden dabei von weiteren externen Lösungen umrahmt. So beginnt der erste Kontakt des Kunden mit dem neuen Astra bereits mit einem echten Hightech-Angebot. Auf opel.de lässt sich der Newcomer in einer hochwertigen 3D-Simulation individuell gestalten und dann in der Wunschfarbe und mit den Lieblingsrädern auf die virtuelle Reise schicken. Unter “Deinen Astra erleben” bietet Opel eine 3D-Visualisierung, die auf Basis der Unreal Engine-Technologie des führenden Computerspiele-Entwicklers Epic Games produziert wurde.

Die “myOpel App” ermöglicht, beispielsweise beim Astra Hybrid Ladezeiten oder die vorgewählte Innenraumtemperatur vom Smartphone aus zu aktivieren, eine Adresse auf das Navigationssystem zu laden (“Send2Nav”) oder den Händler für eine Terminanfrage zum nächsten Service zu kontaktieren. Dabei kann die Werkstatt auf Kundenwunsch eine Ferndiagnose stellen, etwa ob das Fahrzeug bereits inspektionsreif ist. Zurück im Astra lassen sich dann kompatible Handys mit Apple CarPlay und Android Auto kabellos mit dem Fahrzeug verbinden und auch wieder aufladen.

Opel wird die einzigartige Mensch-Maschine-Verbindung (Human Machine Interface) mit voll vernetztem Pure Panel, digitalem Detox und intuitiver Bedienung konsequent weiterentwickeln – zum Wohle seiner Kunden. Dem deutschen Hersteller stehen dabei Toptechnologien aus dem Mutterkonzern Stellantis zur Verfügung. Bereits gestern präsentierte Stellantis beim zentralen Software Day richtungsweisende Neuerungen.

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Patrick Munsch, 06142-772-826, patrick.munsch@opel.com
David Hamprecht, 06142-774-693, david.hamprecht@opel.com
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ŠKODA FABIA SUPER 2000 (2008): erfolgreiches Motorsport-Comeback des Werksteams

Mladá Boleslav (ots)

› ŠKODA FABIA S2000 entsprach dem Reglement der damals neu gegründeten Klasse Super 2000 Rally (S2000)

› Zwei-Liter-Saugmotor mit einer Leistung 280 PS und Allradantrieb

› ŠKODA FABIA S2000 markierte nach vier Jahren Pause die Rückkehr des Werksteams in den internationalen Rallye-Sport

› FABIA S2000 gewann 50 nationale und internationale Meisterschaften

› ŠKODA AUTO Deutschland erzielte mit dem FABIA S2000 einen WRC2-Sieg bei der Rallye Monte Carlo 2013 und den Vizetitel in der FIA Rallye-Europameisterschaft 2014

Mit der Vorstellung der zweiten FABIA-Generation im Jahr 2007 entschieden die Verantwortlichen in Mladá Boleslav, bei internationalen Rallyes nach vier Jahren Pause wieder mit dem Werksteam zu starten. Mit dem ŠKODA FABIA S2000 setzte der tschechische Hersteller auf ein Top-Sportgerät, das in der Folge zahlreiche internationale Siege feierte.

Neben der kompletten Auswahl an Bildern zu dieser Pressemitteilung auf dem Medienportal skoda-media.de steht auch eine 32-seitige Broschüre zu verschiedenen Themen aus 120 Jahren ŠKODA Motorsport bereit.

Nach dem Rückzug des ŠKODA Motorsport Werksteams aus der obersten Liga des internationalen Rallye-Sports, der WRC-Kategorie, stand fest: Die Rallye-Modelle aus Mladá Boleslav waren in seriennahen Rallye-Kategorien voll konkurrenzfähig. Mit einem langfristig angelegten Motorsportengagement und entsprechend der Markentradition hatte ŠKODA in den zurückliegenden Jahren auf diese Weise weltweit zahlreiche Rallyes und Titel gewonnen.

Für die neu gegründete Klasse Super 2000 Rally (S2000) gab die internationale Automobilföderation FIA ein klares Reglement vor: permanenter Allradantrieb, Zwei-Liter-Saugmotor, ein Minimum an Elektronik. Im Vergleich zum hochentwickelten, technisch aufwändig konstruierten Vorgängermodell ŠKODA FABIA WRC mit Turbomotor bedeutete das eine einige wesentliche Veränderungen. Dennoch war auch der ŠKODA FABIA S2000 für den Einsatz auf den internationalen Rallye-Pisten bestens gerüstet: Bei geringerem Gewicht leistete er 280 PS und damit nur zwanzig Pferdestärken weniger als sein erfolgreicher Vorgänger.

Die S2000-Kategorie diente vor allem dem Kundensport. Gleichzeitig bot sie den Automobilherstellern eine Möglichkeit, entsprechende Fahrzeuge zu entwickeln, die im Betrieb deutlich kostengünstiger waren als die World Rally Cars. Auf den Schlüsselmärkten waren dabei alle WM-Läufe der neuen Intercontinental Rally Challenge (IRC) im Fernsehen zu sehen, das sorgte für die nötige mediale Reichweite und machte ein Engagement zusätzlich attraktiv. Mit dem IRC-Projekt verfolgte ŠKODA Motorsport zwei Ziele: Sportlich wollte die Marke an ausgewählten IRC-Rallyes teilnehmen und mit Blick auf den Kundensport gleichzeitig den FABIA S2000 an Privatteams verkaufen.

ŠKODA Motorsport stellte das neue Rennfahrzeug bei der Rallye Monte Carlo 2009 vor. Mit starken Ergebnissen und großen Erfolgen sorgte der FABIA S2000 auf Anhieb für Aufsehen in der internationalen Rallye-Szene, insbesondere durch den Sieg von Juho Hänninen und Mikko Markkula bei der Rallye Russland im Juli. Auch die beiden Erfolge von Jan Kopecký und Petr Starý bei der Barum Rallye und der Rallye Costa Brava haben ihren festen Platz in der Geschichte von ŠKODA Motorsport. Gleich in ihrer ersten Saison fuhren Kopecký und Starý auf einen ausgezeichneten zweiten Platz in der IRC-Meisterschaft. In der Herstellerwertung erkämpfte sich ŠKODA ebenfalls einen starken zweiten Rang – obwohl das Team bewusst nicht an der kompletten Serie teilnahm.

Weitere Erfolge ließen nicht lange auf sich warten. 2010 gewann ŠKODA die IRC-Serie und Juho Hänninen entschied die Fahrerwertung vor Jan Kopecký für sich. Trotz starker Konkurrenz sicherte sich ŠKODA mit Andreas Mikkelsen am Steuer auch in den beiden folgenden Jahren die Markenwertung. Ab 2013 nahm der Wagen an der Rallye-EM teil, wo er drei Jahr lang dominierte. Der Sieg von Jan Kopecký und Dresler bei der Asien-Pazifik Rallye-Meisterschaft 2014 war gleichzeitig der Höhe- und Schlusspunkt einer äußerst erfolgreichen Karriere des ŠKODA FABIA S2000. In nationalen Meisterschaften holte er anschließend noch weitere Siege. Insgesamt fuhr der ŠKODA FABIA S2000 zwischen 2009 und 2014 weltweit zu insgesamt 50 nationalen und internationalen Titeln.

Aus deutscher Sicht ragen der WRC2-Sieg von Sepp Wiegand und Frank Christian bei der Rallye Monte Carlo 2013 sowie ihr zweiter Platz in der Rallye-Europameisterschaft 2014 im Team von ŠKODA AUTO Deutschland heraus. Zudem gewannen Matthias Kahle/Peter Göbel 2010 und Mark Wallenwein/Stefan Kopczyk 2012 im FABIA S2000 Deutsche Rallye-Meisterschaft.

Mit dem FABIA S2000 gelang ŠKODA die Rückkehr der Marke an die Spitze der internationalen Rallye-Szene. Damit steht er am Anfang einer Motorsport-Erfolgsstory, die seine Nachfolger in der Zwischenzeit um einige der erfolgreichsten Kapitel in der Geschichte von ŠKODA Motorsport ergänzen konnten.

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