Umfrage zur E-Mobilität unter Verbraucherinnen und Verbrauchern Die Bankkarte soll europaweit an die E-Ladesäule

Berlin (ots)

Strom für das E-Auto an öffentlichen Ladesäulen mit der eigenen Bankkarte bezahlen können – das ist der Wunsch vieler Menschen in Europa. Mehr als zwei Drittel der Befragten bestätigen dies in einer aktuellen Studie von infas quo im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. in ausgewählten europäischen Ländern. Derzeit werden die Bezahlmöglichkeiten an E-Ladesäulen europaweit noch durch eigene, geschlossene Lösungen von Ladesäulenbetreibern und ansässigen Stromanbietern dominiert – eine spontane Zahlung mit gängigen Debit- und Kreditkarten ist häufig nicht möglich. Das europäische Parlament hat es mit der „Alternative Fuels Infrastructure Regulation“ (AFIR) nun in der Hand, dem Interesse der europäischen Bürgerinnen und Bürger nach offenen und diskriminierungsfreien Bezahllösungen beim Stromtanken in der Gesetzgebung nachzukommen.

Bei Kartenzahlung herrscht Einigkeit über alle Grenzen

Um ein ausgewogenes Bild bezüglich der Bezahlpräferenzen von Verbraucherinnen und Verbrauchern innerhalb Europas zu erhalten, wurde eine Umfrage hierzu in diversen Staaten mit unterschiedlicher Infrastruktur und Banking- und Bezahlkultur durchgeführt (Frankreich, Griechenland, die Niederlande, Polen, Schweden und Slowenien). Wenn Verbraucherinnen und Verbraucher an der Ladesäule frei wählen könnten, präferiert es eine deutliche Mehrheit in allen befragten Ländern, den fälligen Stromladebetrag mit ihrer Bankkarte bzw. der im Smartphone hinterlegten Debit- oder Kreditkarte zu begleichen. Der größte Zuspruch kommt mit 91 Prozent aus Griechenland. Aber auch in Frankreich und Polen (jeweils 89 Prozent), Slowenien (83 Prozent), den Niederlanden (79 Prozent), Deutschland (78 Prozent) und Schweden (67 Prozent) zeigt sich der Verbraucherwille eindeutig.

Europaweit einheitliche Bezahllösung als entscheidender Beitrag für Akzeptanz der E-Mobilität

Das Marktpotenzial der E-Mobilität ist groß: sehr viele Befragte planen bereits, ein E-Auto anzuschaffen. Ganz vorne liegen hier Polen und Griechenland. Dort planen 77 Prozent bzw. 75 Prozent, sich ein neues oder gebrauchtes E-Auto anzuschaffen. Auch in allen anderen befragten Ländern liegt dieser Anteil bei jeweils mehr als der Hälfte. Doch ohne einheitliche und offene Bezahllösungen wird die Reise durch Europa mit dem E-Auto im Vergleich zum herkömmlichen Verbrenner aktuell deutlich erschwert: Das spontane Laden ist dann fast unmöglich. Für eine breite Akzeptanz der E-Mobilität muss Stromtanken genauso gut zugänglich und verbraucherfreundlich sein, wie das normale Tanken. Diese Akzeptanz aktiv zu fördern, ist ein wichtiger Schritt, um die Pariser Klimaziele zu erreichen: Die E-Mobilistinnen und E-Mobilisten in spe gehen fest davon aus, öffentliche Ladesäulen zu nutzen. Vor allem in den Niederlanden (76 Prozent), Slowenien (76 Prozent), aber auch in Deutschland (71 Prozent), Polen (70 Prozent), Schweden (67 Prozent), Frankreich (55 Prozent) und Griechenland (24 Prozent) planen die künftigen E-Autofahrerinnen und -fahrer den Halt an der öffentlichen Ladesäule. Sie wollen sich auf ein gut ausgebautes Netz verlassen können, wie sie es bereits von der herkömmlichen Tankstelleninfrastruktur gewohnt sind, ohne von einem Ladeserviceanbieter abhängig zu sein.

AFIR: Eine Lösung für Europa

Die Mehrheit in diesen europäischen Ländern hält eine EU-weite Regelung für sinnvoll, die sicherstellt, dass an jeder neuen E-Ladesäule auch die kontaktlose Zahlung mit mindestens einer gängigen Debit- oder Kreditkarte möglich ist. Die größten Befürworter sind die Bürgerinnen und Bürger aus Griechenland (81 Prozent) sowie aus Deutschland, den Niederlanden und Slowenien (je 76 Prozent), gefolgt von Polen (71 Prozent), Frankreich und Schweden (je 65 Prozent). Nun hat die Europäische Kommission erkannt, dass das Bezahlen an der E-Ladesäule ein wichtiger Aspekt beim Ausbau einer grenzüberschreitend verbraucherfreundlichen Ladeinfrastruktur ist. Die neue „Alternative Fuels Infrastructure Regulation“ (AFIR) soll unter anderem auch das Bezahlen an europäischen Ladesäulen vereinfachen und bringt somit die Chance mit sich, den Bezahlprozess für Verbraucherinnen und Verbraucher so einfach wie möglich zu gestalten. Denn das aktuelle Bezahlchaos aus Apps, RFID-Ladekarten und Guthabenkonten erschwert den Umstieg zur E-Mobilität bei Verbraucherinnen und Verbrauchern und verunsichert sehr.

Der Gesetzgeber in Deutschland hat bereits entschieden

In Deutschland folgte die Bundesregierung eindeutig dem Wunsch der Bürgerinnen und Bürger. Die novellierte Ladesäulenverordnung tritt 2023 in Kraft und regelt per Gesetz die verpflichtende Akzeptanz von Debit- und Kreditkarten an öffentlichen E-Ladesäulen. Denn die Wahlfreiheit beim Bezahlen ist für 78 Prozent der befragten zukünftigen E-Autofahrerinnen und -fahrer in Deutschland wichtig bis sehr wichtig. Dabei präferieren 79 Prozent zum Bezahlen an der E-Ladesäule ihre gewohnte girocard oder Kreditkarte – physisch oder digital auf dem Smartphone. Die eigene Bankkarte ermöglicht ein sicheres, verbraucherfreundliches und diskriminierungsfreies Bezahlen an der Ladesäule ohne vorherige Registrierung bei einem Ladeserviceanbieter. Eine Abfuhr hingegen erteilen die Befragten in Deutschland an separate Apps und QR-Codes: Nur fünf Prozent finden das Begleichen der Rechnung mit der RFID-Karte oder Lade-App mit vorheriger Anmeldung und Rechnung durch den Stromanbieter attraktiv. Lediglich weitere sieben Prozent wollen durch Scannen eines QR-Codes mit dem Smartphone und Eingabe der Zahlungsdaten über eine mobile Website an der E-Ladesäule bezahlen. Die Novellierung der deutschen Ladesäulenverordnung könnte richtungsweisend sein und einen praktikablen und grenzüberschreitend anwendbaren Lösungsansatz für Gesamteuropa liefern.

Die Ergebnisse der Umfrage machen deutlich: Verbraucherinnen und Verbraucher in Europa wollen an der E-Ladesäule künftig mit einer gängigen Debit- oder Kreditkarte zahlen können – sei es als Plastikkarte oder digitale Version im Smartphone. Die EU hat nun mit der neuen „Alternative Fuels Infrastructure Regulation“ (AFIR) die Chance, dem Wunsch nach Wahlfreiheit und offenen Bezahlmöglichkeiten an der E-Ladesäule gerecht zu werden.

Mehr Ergebnisse der Studie finden Sie hier.

Zur Studie

Die Ergebnisse stützen sich auf eine online-repräsentative Umfrage von infas quo im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme unter Kraftfahrzeug-Besitzerinnen und Besitzern ab 18 Jahren vom September 2021 in Deutschland (1.058 Personen) sowie November 2021 in Frankreich (538 Personen), Griechenland (535 Personen), den Niederlanden (514 Personen), Polen (529 Personen), Schweden (535 Personen) und Slowenien (538 Personen). Die befragten Länder repräsentieren verschiedene Regionen und unterschiedliche Banking-Historien und Bezahl-Kulturen in Europa sowie die Verbreitung der E-Mobilität. Die Pressemitteilung zu den Ergebnissen aus Deutschland finden Sie hier.

Zur Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.

Die Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. mit Sitz in Berlin versteht sich als Netzwerk für Unternehmen und Institutionen, die die bargeldlosen Bezahlverfahren der Deutschen Kreditwirtschaft akzeptieren oder die hierfür notwendige Infrastruktur bereitstellen. Sie bündelt die Interessen ihrer Mitglieder und vertritt sie gegenüber Politik und Medien. Der Verein recherchiert neue Einsatzmöglichkeiten, initiiert Pilotprojekte und unterstützt bestehende Aktivitäten seiner Mitglieder, insbesondere in den Bereichen Marketing, Public Relations und Public Affairs. Bereits seit fünfzehn Jahren beschäftigt sich die Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. mit dem Bezahlen in Deutschland.

Zu den Bezahlverfahren

Über 100 Millionen girocards von Banken und Sparkassen gibt es in Deutschland – fast jeder Bürger hat sie in der Tasche. Immer mehr Banken und Sparkassen ermöglichen ihren Kunden mit der girocard als Deutschlands meist genutzter Debitkarte den komfortablen Service des kontaktlosen Bezahlens mit Karte und Smartphone. Weitere Informationen finden Sie unter www.Initiative-DZ.de.

Pressekontakt:

Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.
Elen Anka
Tel.: 030 – 21 23 42 2 – 71
elen.anka@initiative-dz.de

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Eine ganze Branche im Boom – das Millionengeschäft Web Games

Berlin (ots)

Alleine in Deutschland spielen jeden Tag über 1,5 Millionen Menschen Browser Games, was zu Umsätzen in Höhe von über 600 Millionen Euro führte. Der Markt für die immer beliebter werdenden Web Games befindet sich momentan in einem echten Boom und dieser hat viele Profiteure. Die Branche hat, im Unterschied zu den Handyspielen, das Problem der Distribution, denn es gibt keinen zentralen Ort der Vermarktung für HTML5-Spiele, wie es bei den Handyspielen und den entsprechenden Stores der Fall ist. Deshalb müssen die Web Games ihren eigenen Weg des Vertriebs gehen, was in der jüngsten Vergangenheit für einen wahren Boom sorgte.

Außerdem ist die reine Zahl der verfügbaren Web Games sehr groß, was es für diesie einzelnen Entwickler schwierig macht, noch Profite aus der Entwicklung dieser Spiele zu ziehen, denn normalerweise entfällt der größte Teil der Einnahmen auf den Publisher und nicht auf den Entwickler. Ein Beispiel hierfür ist das Portal itch.io, auf dem alleine schon weit mehr als 200.000 Web Games angeboten werden. Ein weiteres Beispiel für die beachtliche Entwicklung und das enorme Potenzial dieser Branche ist das Start-up OP Games, das erst vor Kkurzem knapp 9 Millionen US-Dollar an Startkapital aufbrachte. Das Unternehmen hat sich zum Ziel genommen, den Entwicklern der Web 3.0-Spiele Einnahmemöglichkeiten durch den Vertrieb ihrer Spiele zu verschaffen. Dies Zahl zeigt bereits, wie groß das Potenzial der Web Games eigentlich ist.

Das Potenzial ist noch längst nicht ausgeschöpft

Ein weiteres Unternehmen, das in den vergangenen Jahren für Aufsehen auf dem Markt der Web Games sorgte, ist CrazyGames aus Belgien, das Spiele von über 500 Entwicklern anbietet und so mehr als 17.000 Spieler im Monat beglückt. Auf der Webseite von CrayzGames werden mehr als 7000 Spiele angeboten, die ganz einfach direkt gespielt werden können und somit Installation, Download und Äähnliches komplett überflüssig machen. Des Weiteren werden pro Woche circa 1000 weitere Spiele hinzugefügt, sodass die Nutzer der Webseite stets auf neue Titel zurückgreifen können.

Dies war noch undenkbar, als das beliebte Flash für Multimediaanwendungen im Browser plötzlich nicht mehr unterstützt wurde. Aufgrund dessen nahmen Experten der Branche an, dass es ohne diese Plattform nicht weitergehen würde, doch es kam anders und die Branche kann momentan ein enormes Wachstum verzeichnen, bei dem CrayzGames eine wichtige Rolle zukommt. Ausdruck dessen ist die Nominierung des Unternehmens von Deloitte für den Award des am schnellsten wachsenden Tech-Unternehmens in Belgien.

Technologie sorgt für Aufschwung

Durch bahnbrechende Technologien konnten die Web Games in der vergangenen Zeit wieder stark an Beliebtheit hinzugewinnen. Durch die Beendigung des Supports für Flash dachten viele, dass sich die Browser Games nicht mehr erholen würden, doch dank der Technologie HTML5, die seit über 7 Jahren im Umlauf ist, konnten die Web Games weiterentwickelt werden und sind nun besser als je zuvor und vor allem besser, als es Flash je ermöglicht hätte. HTML5 begeistert Entwickler und Spieler gleichermaßen, vor allem, weil dafür keine Plugins mehr benötigt werden und die Spiele auf jedem erdenklichen Browser funktionieren und auch unabhängig vom Endgerät gespielt werden können.

Somit hat sich CrayzGames aus Belgien optimal am Markt platziert und baut sein Angebot stetig aus. Die Nutzer können außerdem weiter darauf vertrauen, dass die dort angebotenen Spiele komplett kostenlos sind und den Spieler sehr entgegenkommen.

Bessere Grafik – besseres Gaming

Auch in Sachen Grafik und Performance konnten die Web Games nochmals einen echten Sprung machen, der dank der Technologie WebGL möglich ist. Diese wurde von Mozilla entwickelt und fußt auf Javascript, was den Entwicklern e neue Möglichkeiten an die Hand gibt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, so sind Web Games heute in ihrer Grafik sehr wiedergabetreu, wozu ein eigener Shading-Code entwickelt wurde, der die Spiele mit interaktiven 3D-Grafiken erst möglich macht.

Zudem können die Gamer auch weiterhin ältere Titel von Web Games spielen, denn dank Emulatoren ist dies ohne Probleme möglich, wie auch CrazyGames zeigt. Insgesamt haben die Entwicklungen in der Branche und vor allem die neuen Technologien dafür gesorgt, dass heute mehr Web Games entwickelt werden als je zuvor. Darüber hinaus kommt es immer wieder zu viralen Hits, die über Nacht die ganze Gamingwelt erobern, wie zum Beispiel Friday Night Funkin’.

Über das Unternehmen

Das Unternehmen CrazyGames (https://de.crazygames.com/) aus Belgien beschäftigt momentan 14 Mitarbeiter und konnte den Boom in der Hinsicht nutzen, um nochmals sieben weitere Mitarbeiter einzustellen. Das, im Jahr 2013 von Raf Mertens gegründete, Unternehmen verzeichnet im Monat ungefähr 15 Millionen Nutzer und wurde im vergangenen Jahr von Deloitte als das viert schnellst wachsende Unternehmen in Belgien gewählt.

In diesem Jahr wurden von Deloitte wieder die am schnellsten wachsenden Unternehmen der Tech-Industrie in Belgien gewählt und CrazyGames konnte über die Ergebnisse am 25. November jubeln, denn das Unternehmen erreichte den 43. Platz in der Gesamtwertung. Somit ist CrazyGames zum dritten Mal in Folge unter den am schnellsten wachsenden 50 Unternehmen. Bereits im vergangenen Jahr konnte CrazyGames 70 % mehr Einsatz und ganze 60 Prozent mehr Sessions verzeichnen. Um in Zukunft noch mehr Spieler zu erreichen, eröffnete das Unternehmen zudem erst vor Kurzem einen TikTok Account, um dort noch mehr und vor allem andere Nutzer zu erreichen.

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Fr. Kunkel 017660067004

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Kfz-Gewerbe startet Kampagne für das Auto

Bonn (ots)

“Gut, dass es Autos gibt!” – Mit dieser Botschaft startet eine neue Social Media-Kampagne, mit der das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe die Bedeutung des Automobils als unverzichtbaren Baustein der individuellen Mobilität unterstreicht. Die Kampagne zeigt Situationen aus dem Lebensalltag, deren Bewältigung ohne Auto zu einer Herausforderung wird. “Mit unserer Botschaft und den Bildmotiven wollen wir durchaus provokativ darauf hinweisen, dass für viele Menschen der Alltag ohne Auto gar nicht darstellbar ist”, betont ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. “Aus unserer Sicht ist es der falsche Weg, die individuelle Mobilität mit dem Auto etwa in Städten zu erschweren, indem Straßen- und Parkräume verknappt werden und fragwürdige Tempolimits für Stillstand sorgen.”

Insbesondere in ländlichen Räumen habe das Auto eine besonders hohe Bedeutung. Zum ländlichen Raum zählten jedoch nicht nur Dörfer, sondern auch viele Klein- und Mittelstädte. Laut dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft leben 57 Prozent der Bevölkerung in Deutschland in ländlichen Räumen, die 91 Prozent der Fläche Deutschlands ausmachen. “Auch vor diesem Hintergrund gilt es den Blick dafür zu schärfen, dass die individuelle Mobilität nicht nur ausgehend von urbanen Ballungsgebieten mit gut ausgebautem öffentlichem Nahverkehr betrachtet werden darf”, so Karpinski.

Nicht zuletzt sorge das Auto für größtmögliche individuelle Freiheit und gerade in Zeiten der Pandemie für ein hohes Maß an Sicherheit. “Das Auto ist gut, weil es Leben rettet, in Katastrophen Hilfe leistet, die Versorgung mit Lebensmitteln, Medikamenten und allen anderen Gütern des täglichen Bedarfs sicherstellt und dabei nicht an Fahrpläne gebunden ist. Das sollten all jene beherzigen, die dem Auto als Verkehrsträger die Existenzberechtigung absprechen wollen”, betont der ZDK-Präsident.

“Gut, dass es Autos gibt!” wird als Social Media-Kampagne auf den ZDK-Kanälen auf Facebook und Twitter verbreitet. Von Dezember bis Februar laufen die ersten drei Motive, ergänzt um Informationen zum Thema Autonutzung. Eine Fortsetzung der Kampagne ist geplant.

Pressekontakt:

Stefan Meyer, PR-Referent
Tel.: 0228/ 91 27 273
E-Mail: smeyer@kfzgewerbe.de

Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt durch news aktuell

Winterreifen für Fahrräder im Test Mehr Grip auf Schnee und Eis Spikes nur im Extremfall ratsam

München (ots)

Immer mehr Fahrradfahrer nutzen ihr Rad auch im Winter. Bei Eis und Schnee auf den Straßen und Fahrradwegen besteht mit normaler Bereifung jedoch Rutschgefahr. Der ADAC und der Touring Club Schweiz (TCS) haben acht spezielle Winterreifen für Fahrräder untersucht, teilweise auch mit Spikes. Das Ergebnis: in jedem Fall ein besserer Grip.

Winterreifen für Autos sind etabliert, auch gesetzlich erfordert die “situative Winterreifenpflicht” eine entsprechende Ausrüstung für Pkw. Für Fahrräder ist das nicht notwendig, aber unbedingt ratsam. Die untersuchten Winterreifen Schwalbe Marathon GT 365, Continental Top Contact Winter, Michelin Star Grip und Nokian Rollspeed W mit ihren weicheren Gummimischungen und angepassten Profilen unterscheiden sich nicht wesentlich untereinander, haften jedoch alle deutlich besser als der Vergleichs-Sommerreifen (Schwalbe Marathon). Auch die Bremswege auf Schnee sind im Schnitt um 16 Prozent kürzer als mit dem Sommerreifen, auf eisglatter Fahrbahn können jedoch nur Spikes wirklich Sicherheit bieten. Allerdings sind diese auf Asphalt unangenehm zu fahren und nur da zu empfehlen, wo im Winter die Straßen nicht geräumt werden und man tatsächlich zumeist auf Schnee unterwegs ist.

Um für alle Beläge im Winter optimal gerüstet zu sein, bietet der Retyre aus Skandinavien eine innovative Lösung: Hier wird über einen Basis-Sommerreifen bei Bedarf eine zweite Haut mit Winterprofil und Spikes aufgezogen, und zwar bequem mittels zweier seitlicher Reißverschlüsse. Dieser Reifen bietet durch seine Wandlungsfähigkeit auf allen Belägen optimale Voraussetzungen und sticht deshalb aus den untersuchten anderen Spike-Reifen Schwalbe Marathon Winter Plus, Continental Contact Spike 240 und Kenda Klondike Skinny hervor.

Prinzipiell empfiehlt der ADAC, im Winter den Reifendruck auf ca. 2 bis 3 bar zu reduzieren, um durch die dann breitere Auflagenfläche mehr Haftung zu haben. Auch die Vorderbremse gilt es nur dosiert einzusetzen, vor allem wenn man ohne Spikes unterwegs ist. Reflektierende Kleidung sowie ein Helm sind nicht nur im Winter, aber da vor allem ratsam.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell


Eine ganze Branche im Boom – das Millionengeschäft Web Games

Berlin (ots)

Alleine in Deutschland spielen jeden Tag über 1,5 Millionen Menschen Browser Games, was zu Umsätzen in Höhe von über 600 Millionen Euro führte. Der Markt für die immer beliebter werdenden Web Games befindet sich momentan in einem echten Boom und dieser hat viele Profiteure. Die Branche hat, im Unterschied zu den Handyspielen, das Problem der Distribution, denn es gibt keinen zentralen Ort der Vermarktung für HTML5-Spiele, wie es bei den Handyspielen und den entsprechenden Stores der Fall ist. Deshalb müssen die Web Games ihren eigenen Weg des Vertriebs gehen, was in der jüngsten Vergangenheit für einen wahren Boom sorgte.

Außerdem ist die reine Zahl der verfügbaren Web Games sehr groß, was es für diesie einzelnen Entwickler schwierig macht, noch Profite aus der Entwicklung dieser Spiele zu ziehen, denn normalerweise entfällt der größte Teil der Einnahmen auf den Publisher und nicht auf den Entwickler. Ein Beispiel hierfür ist das Portal itch.io, auf dem alleine schon weit mehr als 200.000 Web Games angeboten werden. Ein weiteres Beispiel für die beachtliche Entwicklung und das enorme Potenzial dieser Branche ist das Start-up OP Games, das erst vor Kkurzem knapp 9 Millionen US-Dollar an Startkapital aufbrachte. Das Unternehmen hat sich zum Ziel genommen, den Entwicklern der Web 3.0-Spiele Einnahmemöglichkeiten durch den Vertrieb ihrer Spiele zu verschaffen. Dies Zahl zeigt bereits, wie groß das Potenzial der Web Games eigentlich ist.

Das Potenzial ist noch längst nicht ausgeschöpft

Ein weiteres Unternehmen, das in den vergangenen Jahren für Aufsehen auf dem Markt der Web Games sorgte, ist CrazyGames aus Belgien, das Spiele von über 500 Entwicklern anbietet und so mehr als 17.000 Spieler im Monat beglückt. Auf der Webseite von CrayzGames werden mehr als 7000 Spiele angeboten, die ganz einfach direkt gespielt werden können und somit Installation, Download und Äähnliches komplett überflüssig machen. Des Weiteren werden pro Woche circa 1000 weitere Spiele hinzugefügt, sodass die Nutzer der Webseite stets auf neue Titel zurückgreifen können.

Dies war noch undenkbar, als das beliebte Flash für Multimediaanwendungen im Browser plötzlich nicht mehr unterstützt wurde. Aufgrund dessen nahmen Experten der Branche an, dass es ohne diese Plattform nicht weitergehen würde, doch es kam anders und die Branche kann momentan ein enormes Wachstum verzeichnen, bei dem CrayzGames eine wichtige Rolle zukommt. Ausdruck dessen ist die Nominierung des Unternehmens von Deloitte für den Award des am schnellsten wachsenden Tech-Unternehmens in Belgien.

Technologie sorgt für Aufschwung

Durch bahnbrechende Technologien konnten die Web Games in der vergangenen Zeit wieder stark an Beliebtheit hinzugewinnen. Durch die Beendigung des Supports für Flash dachten viele, dass sich die Browser Games nicht mehr erholen würden, doch dank der Technologie HTML5, die seit über 7 Jahren im Umlauf ist, konnten die Web Games weiterentwickelt werden und sind nun besser als je zuvor und vor allem besser, als es Flash je ermöglicht hätte. HTML5 begeistert Entwickler und Spieler gleichermaßen, vor allem, weil dafür keine Plugins mehr benötigt werden und die Spiele auf jedem erdenklichen Browser funktionieren und auch unabhängig vom Endgerät gespielt werden können.

Somit hat sich CrayzGames aus Belgien optimal am Markt platziert und baut sein Angebot stetig aus. Die Nutzer können außerdem weiter darauf vertrauen, dass die dort angebotenen Spiele komplett kostenlos sind und den Spieler sehr entgegenkommen.

Bessere Grafik – besseres Gaming

Auch in Sachen Grafik und Performance konnten die Web Games nochmals einen echten Sprung machen, der dank der Technologie WebGL möglich ist. Diese wurde von Mozilla entwickelt und fußt auf Javascript, was den Entwicklern e neue Möglichkeiten an die Hand gibt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, so sind Web Games heute in ihrer Grafik sehr wiedergabetreu, wozu ein eigener Shading-Code entwickelt wurde, der die Spiele mit interaktiven 3D-Grafiken erst möglich macht.

Zudem können die Gamer auch weiterhin ältere Titel von Web Games spielen, denn dank Emulatoren ist dies ohne Probleme möglich, wie auch CrazyGames zeigt. Insgesamt haben die Entwicklungen in der Branche und vor allem die neuen Technologien dafür gesorgt, dass heute mehr Web Games entwickelt werden als je zuvor. Darüber hinaus kommt es immer wieder zu viralen Hits, die über Nacht die ganze Gamingwelt erobern, wie zum Beispiel Friday Night Funkin’.

Über das Unternehmen

Das Unternehmen CrazyGames (https://de.crazygames.com/) aus Belgien beschäftigt momentan 14 Mitarbeiter und konnte den Boom in der Hinsicht nutzen, um nochmals sieben weitere Mitarbeiter einzustellen. Das, im Jahr 2013 von Raf Mertens gegründete, Unternehmen verzeichnet im Monat ungefähr 15 Millionen Nutzer und wurde im vergangenen Jahr von Deloitte als das viert schnellst wachsende Unternehmen in Belgien gewählt.

In diesem Jahr wurden von Deloitte wieder die am schnellsten wachsenden Unternehmen der Tech-Industrie in Belgien gewählt und CrazyGames konnte über die Ergebnisse am 25. November jubeln, denn das Unternehmen erreichte den 43. Platz in der Gesamtwertung. Somit ist CrazyGames zum dritten Mal in Folge unter den am schnellsten wachsenden 50 Unternehmen. Bereits im vergangenen Jahr konnte CrazyGames 70 % mehr Einsatz und ganze 60 Prozent mehr Sessions verzeichnen. Um in Zukunft noch mehr Spieler zu erreichen, eröffnete das Unternehmen zudem erst vor Kurzem einen TikTok Account, um dort noch mehr und vor allem andere Nutzer zu erreichen.

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Fr. Kunkel 017660067004

Original-Content von: impulsQ GmbH, übermittelt durch news aktuell

Ex-Kriegsflüchtling gewinnt Bundesleistungswettbewerb der Fahrzeuglackierer

Wuppertal/Frankfurt (ots)

Wer eine Ausbildung im Handwerk macht, dessen Zukunft ist gesichert. In kaum einem anderen Wirtschaftsbereich kann man aktuell schneller Karriere machen. Diese Erfahrung hat auch Jan Agha Habibi gemacht. Vor fünf Jahren ist der junge Afghane wegen des anhaltenden Krieges gegen die Taliban aus seinem Land geflüchtet, hat sowohl persönliche Strapazen als auch zahlreiche Grenzen überwunden und in Franken eine neue Heimat gefunden. Auch beruflich ging es seither steil aufwärts. Der talentierte Fahrzeuglackierer war einer der besten Gesellen seines Jahrgangs und setze sich in seinem Kammerbezirk durch. Auch auf dem bayrischen Landeswettbewerb 2021 in München ließ er die Konkurrenz hinter sich. In der vergangenen Woche schließlich nahm er am Bundesleistungswettbewerb, dem nationalen Contest des besten Fahrzeuglackierernachwuchs Deutschlands in Wuppertal teil, wo er ebenfalls die Fachjury überzeugte und sich verdient den Titel sicherte.

High-End-Kreativität trifft hier nämlich auf Präzision: Über zwei Wettbewerbstage mussten die zwölf Teilnehmenden eine Autotür beschriften und lackieren, eine Werbetafel gestalten und ein Automodell mit der Lackpistole designen. Der Wettbewerb, der dieses Jahr im Nachwuchszentrum eines renommierten Lackherstellers abgehalten wurde, fand unter dem Motto “Lackheroes@ Work” statt. Besonders den sechs jungen Frauen unter den Teilnehmern machte der Wettbewerb viel Spaß: “Es freut mich sehr, dass immer mehr Frauen unseren Beruf ergreifen. Sie begeistert die pure Lust an Farbe und Kreativität sowie die Faszination Automobil”, erklärt Paul Kehle, Präsident der Bundesfachgruppe Fahrzeuglackierung im Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz. Da aufgrund der Corona-Pandemie letztes Jahr kein Bundesleistungswettbewerb abgehalten werden konnte, wurde gleich doppelt für 2020 und 2021 prämiert: Neben Habibi stürmte Ruben Apitzsch (2020) aus Halle aufs oberste Treppchen. Die zweiten Plätze belegten Alina Hahn aus Nordrhein-Westfalen und Sabine Bonatz aus Schleswig-Holstein (2020). Dritter wurde Lukas Obeck aus Niedersachen.

Pressekontakt:

V.i.S.d.P. Christian Müller
Pressesprecher Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz
Kontakt für weitere Infos:
c.mueller@farbe.de
Telefon +49 (069) 66575-315

Original-Content von: Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz, übermittelt durch news aktuell

Aufpassen! Jeder vierte Verkehrsunfall passiert durch Ablenkung

Frankfurt am Main (ots)

Bundesweite, repräsentative Studie von der Direktversicherung DA Direkt und infas quo

Ablenkung spielt bei jedem vierten Verkehrsunfall eine Rolle.
Ablenkung durch schlechte Wetterbedingungen und veränderte Straßenführungen gehören zu den Hauptrisiken.
Die Ablenkung durch das Smartphone ist bei jungen Fahrern rückläufig.
Skepsis: Nur jeder vierte Autofahrer hält die Technik für (teil-)autonomes Fahren für ausgereift.

Das Gefahrenpotential durch Ablenkung ist ein großes Problem im Straßenverkehr. Bei mehr als jedem vierten Verkehrsunfall (27 Prozent) spielt Ablenkung eine Rolle. Bei acht Prozent der Befragten geht die Unfallursache sogar ausschließlich darauf zurück. Was zur Ablenkung von Autofahrern im Straßenverkehr führt, zeigt die bundesweite, repräsentative Studie von infas quo im Auftrag des Direktversicherers DA Direkt.

Die aktuelle Untersuchung zeigt, dass 60 Prozent der Autofahrer ein hohes Risiko durch Ablenkung empfinden. Das Ablenkungspotential durch andere Verkehrsteilnehmer, wie auch durch veränderte Straßenführungen oder Smartphones, ist im Vergleich zu den Ergebnissen des letzten Jahres weiterhin hoch. Doch gerade hinsichtlich der sinkenden Smartphone-Nutzung unter jungen Autofahrern (um 11 Prozent) gibt es Grund zur Hoffnung, wie die Studienergebnisse zeigen. Aber nach wie vor gelingt es den Mobilitätsdienstleistern kaum, das Vertrauen in intelligente Fahrassistenzsysteme zu steigern. Im Gegenteil: Jeder Fünfte (19 Prozent) wird durch seine Fahrassistenten abgelenkt.

Pop-up-Radwege als Ablenkungsgrund

Oftmals werden Autofahrer durch Einflüsse außerhalb ihres Fahrzeuges abgelenkt und in gefährliche Situationen verwickelt. Mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) gab an, sich durch schlechte Wetter- bzw. Sichtverhältnisse abgelenkt zu fühlen, gefolgt von Umleitungen und geänderten Straßenführungen (42 Prozent). Kein Wunder, denn insbesondere in immer mehr Großstädten wurden zuletzt beispielsweise Fahrradwege ausgebaut oder ganze Straßen für den Autoverkehr gesperrt. Geänderte Verkehrsführungen, wie durch Baustellen oder Pop-up-Radwege, bringen also auch ein großes Ablenkungspotential mit sich. Außerdem gibt jeder Zehnte an, sich durch das Navigationsgerät, das eine neue Route sucht, abgelenkt zu fühlen. Nur Wenige (7 Prozent) nehmen eine Ablenkung durch den öffentlichen Nahverkehr wahr.

Weiterhin lenken jedoch auch andere Verkehrsteilnehmer ab. Über die Hälfte der Autofahrer (53 Prozent) schätzt die Gefahr der Ablenkung durch andere Verkehrsteilnehmer als (sehr) hoch ein. So gab mehr als jeder dritte Befragte an, sich im Straßenverkehr durch andere Autofahrer abgelenkt zu fühlen. Durch Fahrradfahrer nehmen 34 Prozent eine Ablenkung wahr, wohingegen es bei den Fußgängern lediglich 17 Prozent waren.

Laut lenkt ab

Innerhalb des Fahrzeuges konnte die repräsentative Studie breitgefächerte Gründe für die Ablenkung identifizieren: 62 Prozent erleben gelegentlich bis häufig Situationen der Abgelenktheit über die Lautsprecher im Fahrzeug, wie etwa durch Musik, Podcasts oder Hörbücher. Spitzenreiter bleiben jedoch intensive Diskussionen mit Mitfahrenden (66 Prozent). Dazu kommt: Etwa ein Drittel telefoniert oder bedient sehr regelmäßig während der Autofahrten den Bordcomputer. 11 Prozent setzen sich zudem oftmals während der Fahrt mit ihrem Navigationssystem auseinander und fühlen sich in der Folge abgelenkt. Häufiges Essen und Trinken (9 Prozent) sowie das Flirten (7 Prozent) während der Autofahrt gehen im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück.

Junge Autofahrer nutzen seltener das Smartphone am Steuer

Insgesamt nutzt knapp jeder fünfte Autofahrer bei jeder oder fast jeder Fahrt sein Smartphone – und das, obwohl es durch die StVO verboten ist. Die Ergebnisse des Direktversicherers zeigen, dass gerade viele junge Menschen im Alter von 18 bis 29 Jahren am Steuer sehr intensiv das Smartphone verwenden – ein Drittel fast bei jeder Fahrt. Allerdings zeichnet sich auch eine positive Entwicklung ab: Die Smartphone-Nutzung nimmt in dieser Altersgruppe leicht ab. Im vergangenen Jahr gaben unter den 18- bis 29-Jährigen 37 Prozent an, das Smartphone häufig zu nutzen und 25 Prozent gelegentlich. Die neuen Ergebnisse verdeutlichen jedoch, dass mittlerweile 33 Prozent bei jeder oder fast jeder Fahrt das Smartphone hervorholen und der Anteil der Gelegenheitsnutzer auf 18 Prozent gesunken ist. Noch immerhin 60 Prozent der Befragten der 18- bis 29-Jährigen geben zu, während der Fahrt Nachrichten zu lesen. Im Vergleich zu den Zahlen aus 2020 sank jedoch der Anteil derer, die neue Nachrichten verfassen von 59 auf 55 Prozent. Während vor einem Jahr noch 45 Prozent angaben, Fotos während der Fahrt zu machen, waren es in diesem Jahr nur noch 36 Prozent.

Weiterhin kein Vertrauen in die Fahrassistenzsysteme

Nur jeder vierte Autofahrer (23 Prozent) hält die Technik für (teil-)autonomes Fahren für ausgereift. Im Vergleich zum Vorjahr schätzen mehr Autofahrer (41 Prozent) den Fahrkomfort von Fahrassistenten positiv ein. Bei der Befragung 2020 gaben dies nur 38 Prozent an. Neben dem Sicherheitsaspekt glaubt zudem jeder Fünte, den Verbrauch des Fahrzeuges mit Hilfe der Assistenzsysteme geringer halten zu können – ein Aspekt, der in Anbetracht steigender Benzinpreise an den Tankstellen nicht zu unterschätzen ist. Mit einer geringeren Umweltbelastung durch die Fahrassistenzsysteme rechnen 16 Prozent der Befragten. Eine abnehmende Anzahl von Unfällen vermuten 35 Prozent. Nach wie vor überwiegt die Angst (bei 56 Prozent) vor technischen Problemen. Nur die Hälfte der Befragten vertraut daher den Assistenzsystemen in Gefahrensituationen. 38 Prozent sind davon überzeugt, dass intelligente Fahrassistenzsysteme zu mehr Ablenkung im Straßenverkehr führen. Diese Einschätzung entspricht auch dem Erleben der Autofahrer: Fahrer mit Assistenzsystemen sind häufiger abgelenkt und in gefährliche Situationen und Unfälle verwickelt (47 Prozent), als Fahrer ohne Assistenzsystemen (38 Prozent).

Zur Untersuchung

Das infas quo Meinungsforschungsinstitut hat im Auftrag der Direktversicherung DA Direkt eine bundesweite, repräsentative Studie unter 2.038 deutschen Autofahrern ab 18 Jahren im Zeitraum vom 02.11. bis 09.11.2021 durchgeführt. In der Umfrage wurden Fahrassistenzen per Definition als automatisierte / teilautonome Systeme beschrieben. Das heißt: “der Fahrer darf sich von der Fahraufgabe und dem Verkehrsgeschehen abwenden, muss aber wahrnehmungsbereit bleiben und das Steuer nach Aufforderung wieder übernehmen”. Die Daten der Studie liefern keinen objektiven statistischen Beweis, dass Fahrassistenzsysteme, die heute schon im Einsatz sind, einen signifikanten Einfluss auf die Unfallhäufigkeit in Deutschland haben – weder positiv noch negativ. Die subjektiven Ängste der deutschen Autofahrer vor der neuen Technik und ihrer ablenkenden Wirkung sind aber statistisch signifikant messbar.

Die DA Direkt Versicherung

DA Direkt ist eine Tochtergesellschaft der Zurich Gruppe in Deutschland mit Beitragseinnahmen (2020) von 280 Millionen Euro und rund 1,37 Millionen Versicherungsverträgen. Seit über 40 Jahren immer für Sie da.

Der Direktversicherer bietet das Beste aus zwei Welten: Digital und persönlich. Bequeme digitale Services und persönliche Unterstützung rund um die Uhr. Als Teil der weltweit erfolgreichen Zurich Insurance Group kombiniert DA Direkt fundiertes Versicherungswissen mit innovativem Vordenken der internationalen Unternehmensgruppe.

Weitere Informationen: www.da-direkt.de

Pressekontakt:

DA Direkt Versicherung
Pressekontakt Bernd O. Engelien
Deutzer Allee 1 | 50679 Köln
Tel.: +49 (0)221 7715 5638
E-Mail: presse@da-direkt.de
www.newsroom.da-direkt.de

Original-Content von: DA Direkt, übermittelt durch news aktuell

Tipps für den Alltag: Mit Sonderkündigungsrecht Kfz-Versicherung nach dem 30. November kündigen

Coburg (ots)

Der vielbeschworene Stichtag zur Kündigung der Kfz-Versicherung ist vorbei. Was aber, wenn die Rechnung des Kfz-Versicherers erst nach dem 30. November im Briefkasten liegt? Man also erst nach dem Stichtag erfährt, dass die Kfz-Versicherung im kommenden Jahr teurer wird. Muss man zwangsläufig beim bisherigen Versicherer bleiben? Nein. Hier kommt das Sonderkündigungsrecht ins Spiel. Die einmonatige Kündigungsfrist beginnt erst bei Erhalt der Rechnung.

Selbst bei einem günstigeren Beitrag entfällt das Sonderkündigungsrecht nicht automatisch. Ausschlaggebend ist laut der HUK-COBURG der Grund für die günstigere Prämie. Sinkt der Beitrag zum Beispiel nur, weil sich wegen unfallfreien Fahrens die Schadenfreiheitsklasse verbessert, während das Tarifniveau an sich steigt, bleibt die Sonderkündigung auf jeden Fall eine Option. Warum? Bei dieser Konstellation kann der Kunde beim Versicherungswechsel oft nicht allein von der günstigeren SF-Klasse, sondern auch vom günstigeren Tarifniveau eines neuen Versicherers profitieren.

Genau hinschauen und Geld sparen

Besteht ein Sonderkündigungsrecht, muss der bisherige Versicherer seinen Kunden deutlich darauf hinweisen. Dem Wechsel zum günstigeren Kfz-Versicherer steht dann – auch nach dem 30. November – nichts im Weg.

Vergleichen lohnt sich: Die Preisspannen zwischen den einzelnen Anbietern sind erheblich: Oft lassen sich so ein paar hundert Euro pro Jahr einsparen. Beim Preisvergleich helfen entsprechende Portale im Internet. Doch Vorsicht, kein Portal berücksichtigt alle Kfz-Versicherer. Zudem handelt es sich leistungsseitig oft um ein abgespecktes Angebot. Die Recherche in mehreren Portalen ist also unerlässlich. Zudem arbeiten Onlineportale auf Provisionsbasis. Für jede vermittelte Police zahlt ihnen der betroffene Kfz-Versicherer eine Prämie. Onlineportale sind also nur bedingt unabhängig. Manche günstigen Kfz-Versicherer wie die HUK-COBURG sind dort gar nicht zu finden. Daher lohnt sich stets auch eine parallele Anfrage bei einem günstigen Versicherer.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.huk.de/presse/nachrichten/verbrauchertipps/sonderkuendigungsrecht.html

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Beifahrer im Check – Eigene Mutter ebenso unbeliebt wie angetrunkene Freunde

 Hamburg (ots)

Autofahren kann der entspannteste Teil des Tages sein, kann aber auch einiges an Anstrengung kosten und manchmal einfach nur nerven. Eine wesentliche Komponente, die darüber entscheidet, auf was für eine Autofahrt man sich einstellen muss, ist der Beifahrer. Eine repräsentative Studie[1] der Tankstellenkette HEM zum Thema “Der perfekte Beifahrer” zeigt jetzt, dass immerhin 34 Prozent der Deutschen am liebsten ihre Lebensgefährtin oder ihren Lebensgefährten neben sich sitzen haben, während knapp ein Drittel der Umfrageteilnehmer doch lieber allein fährt. Doch was macht den idealen Beifahrer aus?

Die Deutschen haben keinerlei Probleme damit Langstreckenfahrten auch mal allein zurückzulegen. Laut der aktuellen Umfrage zieht knapp die Hälfte der Befragten eine Fahrt in Gesellschaft jedoch vor. Das trifft allerdings nicht auf die eigene Mutter oder angetrunkene Freunde nach einer langen Partynacht zu. Diese zwei Sitznachbarn werden immerhin von jeweils 20 Prozent der Befragten als die schlimmsten Beifahrer eingeordnet – und diese Bewertungen stammen laut den Teilnehmern aus eigenen Erfahrungen.

Doch was zeichnet den perfekten Beifahrer der Deutschen nun aus? Snacks. Knapp ein Viertel der Befragten sieht die Verantwortung für Proviant und Getränke bei seinem Mitfahrer. Auch die Navigations-Skills (14 Prozent), die Unterhaltung (13 Prozent) und die Funktion als DJ (12 Prozent) zählen zu den wesentlichen Bewertungskriterien eines Beifahrers. Neben den Aufgaben als Entertainer und Versorger lassen die Deutschen den Sicherheitsaspekt aber nicht außen vor. Denn auch wenn mehr als die Hälfte der Teilnehmer angibt, beim Autofahren sehr konzentriert zu sein, legen immerhin 15 Prozent großen Wert darauf, dass Mitfahrende sie bei Müdigkeit am Steuer ablösen können. Mit nur fünf Prozent wird die Funktion des Beifahrers als Parkplatz-Suchender kaum genutzt.

Die absoluten No-Gos

Während die Deutschen keine Probleme damit haben, dass ihr Mitfahrer mal während einer langen Fahrt schläft (vier Prozent) und immerhin gut ein Drittel der Befragten es nicht als notwendig erachtet, die Fahrtkosten aufzuteilen, gibt es dennoch einige Kriterien, die den Beifahrer doch direkt ins Out schießen – denn auch hier geht der Aspekt der Sicherheit vor. So geben ganze 20 Prozent an, dass der Begleiter einen niemals ablenken darf. Und auch das Thema “Rauchen im Auto” kommt bei 20 Prozent der Autofahrer gar nicht gut an. Kritik am eigenen Fahrstil (17 Prozent) und schreckhafte Beifahrer (15 Prozent) können die Deutschen auch eher schlecht als recht ab. Was die Befragten allerdings nicht aus der Ruhe bringt, ist, wenn der Sitznachbar die Musik bestimmen will (vier Prozent) oder gar über andere Autofahrer schimpft (zwei Prozent).

Und wie stufen sich die Befragten selbst als Beifahrer ein? Die männlichen Teilnehmer sehen sich als Navigator (38 Prozent), Entertainer (19 Prozent) und Besserwisser (15 Prozent). Auch wenn sich die weiblichen Teilnehmer ebenfalls mit der Rolle des Navigators (31 Prozent) und des Entertainers (19 Prozent) identifizieren, so sehen sich doch immerhin 16 Prozent als Angsthasen – wobei das mit Sicherheit an den jeweiligen Fahrern liegt.

[1] Basierend auf einer Marktforschungsstudie zum Thema “Der perfekte Beifahrer”, die von der Tankstellenkette HEM im November 2021 mit 2.611 Personen ab 18 Jahren durchgeführt wurde

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Neuer Opel Astra Sports Tourer: Stylish, sportlich und so geräumig

Rüsselsheim (ots)

Erstmals elektrifiziert: Sports Tourer mit Plug-in-Hybrid-Antrieb direkt ab Marktstart
So geräumig: Praktisches Gepäckabteil mit mehr als 1.600 Liter Stauraum
Echt clever: Justierbarer “Intelli-Space”-Ladeboden für flexible Gepäckraumnutzung
Wegweisend: Intelli-Lux LED® Pixel Licht wie bei Flaggschiffen Insignia und Grandland
Einfach spitze: AGR-zertifizierte ergonomische Aktiv-Sitze für höchsten Komfort
Klar und mutig: Erster Opel-Kombi mit dem neuen ausdrucksstarken Marken-Design
Charaktertyp: Mit Markengesicht Opel Vizor und volldigitalem Pure Panel-Cockpit

Im September feierte die jüngste Astra-Generation mit dem Fünftürer Weltpremiere – bereits jetzt folgt der Opel Astra Sports Tourer. Der deutsche Hersteller zeigt die komplett neue Kombiversion seines Kompaktklasse-Bestsellers. Der Newcomer wird direkt ab Verkaufsstart als elektrischer Plug-in-Hybrid erhältlich und damit der erste elektrifizierte Kombi der Marke sein. So führt der neue Opel Astra Sports Tourer nahtlos die Tradition erfolgreicher Kompaktkombis mit dem Blitz fort, die mit dem Kadett Caravan vor fast 60 Jahren begann – damals der erste Kompaktklasse-Kombi einer deutschen Marke.

Bei den Antrieben bietet der neue Astra Sports Tourer das volle Programm: Die elektrifizierten Varianten ergänzen hocheffiziente Benzin- und Diesel-Triebwerke. Die Leistungsbandbreite reicht von 81 kW/110 PS bis zu 96 kW/130 PS bei den Verbrennern und zum Start bis zu 133 kW/180 PS sowie im weiteren Verlauf bis zu 165 kW/225 PS Systemleistung(1) bei den elektrischen Plug-in-Hybriden. Benziner und Diesel fahren serienmäßig mit Sechsgang-Schaltgetriebe vor; für die stärker motorisierten Sports Tourer-Fahrzeuge steht eine Achtstufen-Automatik zur Verfügung.

“Der neue Astra Sports Tourer ist der Allrounder für eine neue Zeit – elektrifiziert, digitalisiert und aufregend designt. So verbinden wir unsere lange Tradition an kompakten Kombis mit modernsten Innovationen wie der Plug-in-Hybrid-Technologie. Wir sind uns sicher, dass wir mit dem fantastisch aussehenden Sports Tourer neue Kunden für Opel gewinnen werden”, sagt Opel CEO Uwe Hochgeschurtz.

Mit den kompakten Außenmaßen von 4,64 x 1,86 x 1,48 Meter (Länge x Breite x Höhe) und einer Ladekantenhöhe von rund 60 Zentimeter zeigt der neue Astra Sports Tourer, dass er ein Alleskönner ist, der sportliches Styling mit dem Opel typisch effizienten Packaging vereint. Denn trotz einem im Vergleich zur Vorgängerversion um sieben Zentimeter auf 2,73 Meter gewachsenen Radstand (+ 5,7 Zentimeter gegenüber dem neuen Astra Fünftürer) ist der neue Astra Sports Tourer dank besonders kurzem Frontüberhang insgesamt um sechs Zentimeter kürzer als das Vorgängermodell.

So variabel muss ein Kofferraum sein: Der justierbare “Intelli-Space”-Ladeboden

Schon mit aufgestellten Rücksitzen bietet das Gepäckabteil des neuen Opel Astra Sports Tourer mehr als 608 Liter Ladevolumen – bei umgeklappten Sitzen wächst das Fassungsvermögen auf mehr als 1.634 Liter. Die serienmäßig im Verhältnis 40:20:40 klappbaren Rücksitze ermöglichen in diesem Fall zusammen mit dem Heckabteil eine vollkommen ebene Ladefläche. Da finden nicht nur zahlreiche Koffer und Arbeitsutensilien, sondern auch voluminösere Gegenstände wie beispielsweise eine Transportbox für einen Hund mittlerer Größe bequem Platz. Den gibt’s auch in den Plug-in-Hybrid-Varianten mit im Unterboden verbauten Lithium-Ionen-Batterien reichlich: Der elektrifizierte Astra Sports Tourer fasst so im Heckabteil immer noch mehr als 548 respektive 1.574 Liter.

Bei den Verbrennern macht der auf Wunsch erhältliche “Intelli-Space”-Ladeboden den Kofferraum noch variabler. Der bewegliche Boden lässt sich mit nur einer Hand ganz einfach in zwei Höhen justieren und in einem 45-Grad-Winkel arretieren. Den Komfort steigert auch die einfahrbare Laderaumabdeckung. Sie lässt sich bei Bedarf unabhängig von der eingestellten Höhe des Ladebodens darunter verstauen – im Gegensatz zu manchen Wettbewerbern, wo dies nur bei erhöhtem Ladeboden möglich ist. Darüber hinaus ermöglicht “Intelli-Space” auch den direkten Zugriff auf das Reifenreparatur-Kit im (unwahrscheinlichen) Falle eines platten Reifens. Denn das Kit ist ebenso wie der Erste-Hilfe-Kasten praktisch und platzsparend so im Heck untergebracht, dass sowohl vom Rücksitz aus als auch über den Kofferraum Zugriff besteht, ohne sämtliches Gepäck erst ausräumen zu müssen. Darüber hinaus lässt sich auch beim neuen Astra Sports Tourer die Heckklappe ganz bequem per Fußbewegung unter dem Heck automatisch öffnen und schließen.

Mutig und klar: Astra Sports Tourer der erste Kombi mit Opel Vizor und Pure Panel

Wie der Fünftürer ist auch der stylishe Astra Sports Tourer ein echtes Design-Statement der Marke – und der erste Opel-Kombi, der die mutige, klare Designphilosophie auf seine ganz eigene Weise zeigt. Das neue Markengesicht – der Opel Vizor – spiegelt den Opel-Design-Kompass wider, bei dem sich zwei Achsen mit dem Opel-Blitz in der Mitte kreuzen. Die vertikale Achse wird durch die scharfe, Opel-typische Bügelfalte in der Motorhaube bestimmt. Der Vizor charakterisiert die Fahrzeugfront als horizontale Linie, die sich bis zur flügelförmigen Grafik der LED-Tagfahrlichter erstreckt. Zugleich integriert der Vizor Technologien wie die adaptiven Intelli-Lux LED® Pixel Scheinwerfer und die Frontkamera nahtlos in sein harmonisch verlaufendes “Visier”.

In der Rückansicht findet sich ebenfalls der Opel-Kompass wieder – mit dem zentral in der Mitte angebrachten Blitz, der vertikalen dritten Bremsleuchte und den wie bei allen Astra-Lichteinheiten ultraschlanken LED-Rückleuchten.

Auch im Innenraum hat beim Sports Tourer wie beim Fünftürer ein Zeitensprung stattgefunden. Das volldigitale Pure Panel bietet den Kunden als Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human Machine Interface = HMI) der nächsten Generation ein intuitives Bedienerlebnis. Dafür bedienen die Passagiere einen extrabreiten Touchscreen wie ihr vertrautes Smartphone. Zugleich lassen sich häufig genutzte Einstellungen wie die Klimatisierung weiterhin mit wenigen Schaltern direkt anwählen. Dazu gehört Kabelsalat im neuen Astra der Vergangenheit an: Die neue Generation der Infotainment-Systeme kann kompatible Smartphones in allen Modellvarianten serienmäßig “wireless” mit Apple CarPlay und Android Auto koppeln.

Blendfrei voraus: Intelli-Lux LED® Pixel Licht einzigartig bei den kompakten Kombis

Ausrufezeichen setzt der neue Opel Astra Sports Tourer auch mit seinen hochmodernen Technologien, die er für das Segment der kompakten Kombis verfügbar und bezahlbar macht. Ein Highlight im besten Sinn ist die jüngste Version des adaptiven Intelli-Lux LED® Pixel Lichts. Das Lichtsystem stammt direkt aus den Opel-Flaggschiffen Insignia und Grandland und ist mit 168 LED-Elementen führend in der Kompakt- und Mittelklasse.

Typisch Opel ist auch der herausragende Sitzkomfort des neuen Astra Sports Tourer. Die in Eigenregie entwickelten Vordersitze sind AGR-zertifiziert (Aktion Gesunder Rücken e.V.) und Kompaktklasse-Spitze: Sie bieten zahlreiche Justiermöglichkeiten, je nach Ausstattung bis hin zur elektro-pneumatischen Lordosenstütze und Seitenwangeneinstellung. In Nappaleder-Ausführung verfügt der Fahrersitz darüber hinaus über eine Klimatisierungs- und Massagefunktion, dazu sind die Vorder- ebenso wie die äußeren Rücksitze beheizbar.

Unterstützt wird der Fahrer außerdem von State-of-the-Art-Assistenzsystemen vom Intelli-HuD (Head-up-Display) bis zum Intelli-Drive 2.0-System. Darüber hinaus erhöht eine spezielle Technologie die Aufmerksamkeit und die Sicherheit im fließenden Verkehr weiter, indem sie den Fahrer warnt, sobald er die Hände vom Lenkrad nimmt.

(1) Das genannte Fahrzeug ist derzeit noch nicht erhältlich. Finale Verbrauchsangaben werden nach erfolgter Homologation zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

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Patrick Munsch, 06142-772-826, patrick.munsch@opel.com
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