Weltpremiere des neuen Kia Niro auf der Seoul Mobility Show

Seoul/ Frankfurt (ots)

Neues Außendesign mit markanter breiter C-Säule, klarer Linienführung und weiterentwickeltem “Tigergesicht”
Innovative Interieurelemente und umweltfreundliche Materialien
“Greenzone”-Fahrmodus von Plug-in-Hybrid- und Hybrid-Version fördert Nachhaltigkeit im Alltag

Die hier gemachten Angaben zu Varianten und Ausstattung des neuen Kia Niro sind vorläufig und beziehen sich auf den europäischen Markt. Die endgültigen Spezifikationen für den deutschen Markt finden Sie rechtzeitig zur Modelleinführung aufpress.kia.com/de. Energieverbrauchsangaben: Der neue Kia Niro steht noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

Kia hat auf der Seoul Mobility Show (25. November bis 5. Dezember) den neuen Niro erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und unterstreicht mit dieser Weltpremiere sein Engagement für eine nachhaltigere Zukunft. Die neue Generation des Crossovers, die im kommenden Jahr startet und mit Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und reinem Elektroantrieb angeboten wird, ist ein integraler Bestandteil der wachsenden Palette elektrifizierter Kia-Modelle und zielt auf die komplexen Bedürfnisse umweltbewusster Kunden.

“Kia geht seinen Weg in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft weiter und lädt jeden ein, sich der Bewegung in die neue Mobilitätsära anzuschließen”, sagt Ho Sung Song, Präsident und CEO von Kia. “Der neue Kia Niro erleichtert mit seinen umweltfreundlichen Materialien, fortschrittlichen Technologien und elektrifizierten Antrieben einen nachhaltigen Lebensstil, während er zugleich die praktischen Bedürfnisse der Kunden erfüllt.”

Der von Grund auf neu gestaltete Niro wurde auf Basis der Kia-Designphilosophie “Opposites United” (Vereinte Gegensätze) entwickelt und ist an “Joy for Reason” (Freude aus Vernunft) orientiert, wie eine der Säulen der Philosophie heißt. Er ist sowohl im Design als auch in seinen Farben, Materialien und Oberflächen von der Natur inspiriert, um ein perfektes Gleichgewicht zwischen einem umweltverträglichen Ansatz und einem zukunftsweisenden Vorbild zu schaffen.

Die kraftvoll-elegante Crossover-Optik und die Hightech-Karosserie mit farblich kontrastierenden Designelementen zeigen deutlich, dass der neue Niro stark von der 2019 vorgestellten Studie Kia Habaniro beeinflusst ist. Die breiten C-Säulen, die auch zur Optimierung des Luftstroms beitragen, gehen am Heck in die bumerangförmigen Rückleuchten über. Deren charakteristisches vertikales Design unterstreicht die Aerodynamik und Technologieorientierung des neuen Niro und betont zugleich die optische Breite und Stabilität des Crossovers mit den kraftvollen Schultern. Modern und reizvoll wirkt das Heck auch dadurch, dass es einfach gestaltete Oberflächen mit dynamischen Abschnitten kombiniert.

Das Kia-typische “Tigergesicht” wurde für den neuen Niro weiterentwickelt und erstreckt sich nun unterhalb der Motorhaube über die gesamte Breite des ausladenden, robust gestalteten Frontstoßfängers. Den seitlichen Abschluss des modernen Frontdesigns bildet das markante LED-Tagfahrlicht in Form einer “Herzschlagkurve”, das zur selbstbewussten Ausstrahlung des Crossovers beiträgt.

Im Innenraum unterstreicht Kia durch den Einsatz von neuen recycelten Materialien sein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und gibt einen Hinweis auf die künftige Modellentwicklung. Der Dachhimmel besteht aus recyceltem Tapetenmaterial, die Sitze werden aus Bio-Polyurethan (Bio-PU) mit Tencel® aus Eukalyptusblättern hergestellt, und der für die Türverkleidungen verwendete Lack ist frei von BTX-Aromaten (Benzol-, Toluol- und Xylol-Isomeren).

Im asymmetrischen Design des Armaturenbretts stehen sich horizontale und diagonale Linien gegenüber und schaffen eine beruhigende, aber zugleich spannungsvolle Ästhetik. Die stilvolle Zentralkonsole ist bedienungsfreundlich gestaltet, und der elektronische Drehregler für die Getriebesteuerung befindet sich auf einer großen glanzschwarzen Fläche, was schlicht und zeitgemäß wirkt. Der Infotainmentbildschirm und die Lüftungsdüsen sind mit trapezförmigen Einfassungen in das moderne Armaturenbrett integriert. Eine Ambientebeleuchtung unterstreicht den einladenden Charakter des Interieurs. Zu dessen Großzügigkeit, Komfort und Eleganz tragen auch die Sitze bei, die besonders schlank gestaltet sind. Das gilt auch für die Kopfstützen, in deren Rückseiten zudem praktische Kleiderbügel integriert sind.

Neben dem aerodynamischen Design und den nachhaltigen Materialien forciert Kia die Umweltfreundlichkeit des neuen Niro auch im Fahrbetrieb. So verfügen die Plug-in-Hybrid- und Hybridversionen über einen neuen “Greenzone Drive Mode”, der das Antriebssystem abhängig von der Batterieladung bei Bedarf automatisch auf reinen Elektrobetrieb umschalten kann – zum Beispiel beim Befahren von Umweltzonen in Wohngebieten oder in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern. Dabei führt das System den Wechsel in den E-Betrieb auf der Grundlage von Navigationshinweisen und historische Fahrdaten eigenständig durch, wenn der Fahrer einmalig in den Fahrzeugeinstellungen den “Greenzone Drive Mode” als Präferenz definiert hat. Als eine “Greenzone” erkennt es auch häufig angesteuerte Orte, wie das Zuhause oder den Arbeitsplatz des Fahrers, die im Navigationssystem gespeichert sind.

Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie unter press.kia.com/de.

# # #

Über Kia

Kia ist eine globale Mobilitätsmarke mit der Vision, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Das 1944 gegründete Unternehmen ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilitätsbranche tätig. Kia hat heute weltweit etwa 52.000 Beschäftigte, ist in über 190 Märkten vertreten, betreibt Produktionsstätten in sechs Ländern und verkauft rund drei Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Kia ist ein Vorreiter bei der Popularisierung von elektrifizierten und batteriebetriebenen Fahrzeugen und entwickelt vielfältige Mobilitätsdienste, um Millionen von Menschen rund um den Globus zu ermutigen, die für sie besten Fortbewegungsarten zu erkunden. Der Markenslogan “Movement that inspires” (“Bewegung, die inspiriert”) verdeutlicht die Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch seine Produkte und Services zu inspirieren.

Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Kia-Tochter mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 fast verdoppelt. Im Jahr 2020 war bereits jeder fünfte in Deutschland verkaufte Kia ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug.

Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Mobilitätsanbieters, die 39 Märkte betreut. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europäischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt das Unternehmen seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazität von 350.000 Fahrzeugen.

Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

Pressekontakt:

Kia Motors Deutschland GmbH
Susanne Mickan
Leiterin Unternehmenskommunikation
Theodor-Heuss-Allee 11
60486 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
E-Mail: presse@kia.de

Original-Content von: Kia Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Weltpremiere des neuen Kia Niro auf der Seoul Mobility Show

Seoul/ Frankfurt (ots)

Neues Außendesign mit markanter breiter C-Säule, klarer Linienführung und weiterentwickeltem “Tigergesicht”
Innovative Interieurelemente und umweltfreundliche Materialien
“Greenzone”-Fahrmodus von Plug-in-Hybrid- und Hybrid-Version fördert Nachhaltigkeit im Alltag

Die hier gemachten Angaben zu Varianten und Ausstattung des neuen Kia Niro sind vorläufig und beziehen sich auf den europäischen Markt. Die endgültigen Spezifikationen für den deutschen Markt finden Sie rechtzeitig zur Modelleinführung aufpress.kia.com/de. Energieverbrauchsangaben: Der neue Kia Niro steht noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

Kia hat auf der Seoul Mobility Show (25. November bis 5. Dezember) den neuen Niro erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und unterstreicht mit dieser Weltpremiere sein Engagement für eine nachhaltigere Zukunft. Die neue Generation des Crossovers, die im kommenden Jahr startet und mit Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und reinem Elektroantrieb angeboten wird, ist ein integraler Bestandteil der wachsenden Palette elektrifizierter Kia-Modelle und zielt auf die komplexen Bedürfnisse umweltbewusster Kunden.

“Kia geht seinen Weg in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft weiter und lädt jeden ein, sich der Bewegung in die neue Mobilitätsära anzuschließen”, sagt Ho Sung Song, Präsident und CEO von Kia. “Der neue Kia Niro erleichtert mit seinen umweltfreundlichen Materialien, fortschrittlichen Technologien und elektrifizierten Antrieben einen nachhaltigen Lebensstil, während er zugleich die praktischen Bedürfnisse der Kunden erfüllt.”

Der von Grund auf neu gestaltete Niro wurde auf Basis der Kia-Designphilosophie “Opposites United” (Vereinte Gegensätze) entwickelt und ist an “Joy for Reason” (Freude aus Vernunft) orientiert, wie eine der Säulen der Philosophie heißt. Er ist sowohl im Design als auch in seinen Farben, Materialien und Oberflächen von der Natur inspiriert, um ein perfektes Gleichgewicht zwischen einem umweltverträglichen Ansatz und einem zukunftsweisenden Vorbild zu schaffen.

Die kraftvoll-elegante Crossover-Optik und die Hightech-Karosserie mit farblich kontrastierenden Designelementen zeigen deutlich, dass der neue Niro stark von der 2019 vorgestellten Studie Kia Habaniro beeinflusst ist. Die breiten C-Säulen, die auch zur Optimierung des Luftstroms beitragen, gehen am Heck in die bumerangförmigen Rückleuchten über. Deren charakteristisches vertikales Design unterstreicht die Aerodynamik und Technologieorientierung des neuen Niro und betont zugleich die optische Breite und Stabilität des Crossovers mit den kraftvollen Schultern. Modern und reizvoll wirkt das Heck auch dadurch, dass es einfach gestaltete Oberflächen mit dynamischen Abschnitten kombiniert.

Das Kia-typische “Tigergesicht” wurde für den neuen Niro weiterentwickelt und erstreckt sich nun unterhalb der Motorhaube über die gesamte Breite des ausladenden, robust gestalteten Frontstoßfängers. Den seitlichen Abschluss des modernen Frontdesigns bildet das markante LED-Tagfahrlicht in Form einer “Herzschlagkurve”, das zur selbstbewussten Ausstrahlung des Crossovers beiträgt.

Im Innenraum unterstreicht Kia durch den Einsatz von neuen recycelten Materialien sein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und gibt einen Hinweis auf die künftige Modellentwicklung. Der Dachhimmel besteht aus recyceltem Tapetenmaterial, die Sitze werden aus Bio-Polyurethan (Bio-PU) mit Tencel® aus Eukalyptusblättern hergestellt, und der für die Türverkleidungen verwendete Lack ist frei von BTX-Aromaten (Benzol-, Toluol- und Xylol-Isomeren).

Im asymmetrischen Design des Armaturenbretts stehen sich horizontale und diagonale Linien gegenüber und schaffen eine beruhigende, aber zugleich spannungsvolle Ästhetik. Die stilvolle Zentralkonsole ist bedienungsfreundlich gestaltet, und der elektronische Drehregler für die Getriebesteuerung befindet sich auf einer großen glanzschwarzen Fläche, was schlicht und zeitgemäß wirkt. Der Infotainmentbildschirm und die Lüftungsdüsen sind mit trapezförmigen Einfassungen in das moderne Armaturenbrett integriert. Eine Ambientebeleuchtung unterstreicht den einladenden Charakter des Interieurs. Zu dessen Großzügigkeit, Komfort und Eleganz tragen auch die Sitze bei, die besonders schlank gestaltet sind. Das gilt auch für die Kopfstützen, in deren Rückseiten zudem praktische Kleiderbügel integriert sind.

Neben dem aerodynamischen Design und den nachhaltigen Materialien forciert Kia die Umweltfreundlichkeit des neuen Niro auch im Fahrbetrieb. So verfügen die Plug-in-Hybrid- und Hybridversionen über einen neuen “Greenzone Drive Mode”, der das Antriebssystem abhängig von der Batterieladung bei Bedarf automatisch auf reinen Elektrobetrieb umschalten kann – zum Beispiel beim Befahren von Umweltzonen in Wohngebieten oder in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern. Dabei führt das System den Wechsel in den E-Betrieb auf der Grundlage von Navigationshinweisen und historische Fahrdaten eigenständig durch, wenn der Fahrer einmalig in den Fahrzeugeinstellungen den “Greenzone Drive Mode” als Präferenz definiert hat. Als eine “Greenzone” erkennt es auch häufig angesteuerte Orte, wie das Zuhause oder den Arbeitsplatz des Fahrers, die im Navigationssystem gespeichert sind.

Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie unter press.kia.com/de.

# # #

Über Kia

Kia ist eine globale Mobilitätsmarke mit der Vision, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Das 1944 gegründete Unternehmen ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilitätsbranche tätig. Kia hat heute weltweit etwa 52.000 Beschäftigte, ist in über 190 Märkten vertreten, betreibt Produktionsstätten in sechs Ländern und verkauft rund drei Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Kia ist ein Vorreiter bei der Popularisierung von elektrifizierten und batteriebetriebenen Fahrzeugen und entwickelt vielfältige Mobilitätsdienste, um Millionen von Menschen rund um den Globus zu ermutigen, die für sie besten Fortbewegungsarten zu erkunden. Der Markenslogan “Movement that inspires” (“Bewegung, die inspiriert”) verdeutlicht die Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch seine Produkte und Services zu inspirieren.

Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Kia-Tochter mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 fast verdoppelt. Im Jahr 2020 war bereits jeder fünfte in Deutschland verkaufte Kia ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug.

Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Mobilitätsanbieters, die 39 Märkte betreut. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europäischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt das Unternehmen seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazität von 350.000 Fahrzeugen.

Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

Pressekontakt:

Kia Motors Deutschland GmbH
Susanne Mickan
Leiterin Unternehmenskommunikation
Theodor-Heuss-Allee 11
60486 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
E-Mail: presse@kia.de

Original-Content von: Kia Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Stichtag 30. November: Kfz-Versicherung wechseln und Hunderte Euro sparen

München (ots)

Fahranfänger*innen sparen durch Wechsel bis zu 60 Prozent des Beitrags
Selbstständige zahlen bis zu 298 Euro weniger im Jahr für eine Kfz-Versicherung
TH Rosenheim: Deutsche sparen 380 Mio. Euro durch Wechsel der Kfz-Versicherung

Durch den Wechsel der Kfz-Versicherung können Verbraucher*innen mehrere Hundert Euro sparen. Das zeigen exemplarische Berechungen typischer Fahrerprofile.1)

Das größte prozentuale Sparpotenzial haben Fahranfänger*innen. Im günstigsten Tarif zahlen sie jährlich 616 Euro. Im Schnitt über alle Tarife werden 1.531 Euro fällig – ergibt eine Ersparnis von bis zu 60 Prozent bzw. 915 Euro im Jahr. Eine Familie mit fahrberechtigtem Kind spart durch den Wechsel des Kfz-Versicherers jährlich sogar bis zu 1.144 Euro bzw. 46 Prozent des Versicherungsbeitrags. Für Selbstständige liegt die mögliche Ersparnis bei 298 Euro im Jahr verglichen mit der Durchschnittsprämie.

Bis zum Stichtag am 30. November können Pkw-Halter*innen ihre Versicherung kündigen und durch einen Wechsel von besseren Preisen profitieren. Aufgrund der Coronapandemie ist das Sparpotenzial aktuell besonders groß.

“Die Versicherer mussten im vergangenen Jahr durch eine geringere Fahrleistung in der Coronapandemie weniger Unfälle regulieren und gaben diese Ersparnis teilweise an ihre Kund*innen weiter”, sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. “Derzeit liegen die Preise für eine Kfz-Haftpflichtversicherung deutlich niedriger als zur Wechselsaison in den vergangenen Jahren.”

TH Rosenheim: Deutsche sparen 380 Mio. Euro durch Wechsel der Kfz-Versicherung

Durch den Wechsel der Kfz-Versicherung können CHECK24-Kund*innen in diesem Jahr insgesamt 380 Mio. Euro sparen. Das ergab eine groß angelegte, repräsentative Studie der Technischen Hochschule Rosenheim (TH Rosenheim).2)

Die TH Rosenheim untersuchte anhand von 1.000 Kfz-Versicherungsnehmerprofilen die Tarife bei 83 Versicherungsunternehmen und zwei Vergleichsportalen. Das Ergebnis: Es ist mit Abstand am wahrscheinlichsten, bei CHECK24 den günstigsten Kfz-Versicherungstarif zu finden. Im Durchschnitt über die 1.000 betrachteten Testprofile liegt die Wahrscheinlichkeit bei 83 Prozent.

CHECK24 ist das beste Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen. Das ergab eine Untersuchung von Euro am Sonntag zusammen mit dem Deutschen Kundeninstitut (DKI).3) Neben dem Gesamtsieg gewinnt CHECK24 mit deutlichem Abstand und mehr als der vollen Punktzahl die Teilkategorie Preis/Leistung. Im Mittel über die 15 betrachteten Testprofile hinweg sparen Verbraucher*innen bei CHECK24 am meisten. Außerdem bietet das Portal die meisten Kfz-Versicherer und die meisten Tarife im Vergleich.

300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat oder E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

1)Tabellen zu den betrachteten Fahrerprofilen unter: https://ots.de/QAlNTD

2)Quelle: TH Rosenheim: Studie Kfz-Tarifvergleich 2021; https://ots.de/l0Liay

3)Quelle: Euro am Sonntag (Ausgabe 40/21): Policenwechsel leicht gemacht, S. 32/33

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 300 Autovermietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission “Key Principles for Comparison Tools” enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

Dieselabgasskandal der Daimler AG: Zwei Gutachten weisen Prüfstanderkennung nach

Mönchengladbach (ots)

Zwei von der Verbraucherschutzkanzlei Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Auftrag gegebene Gutachten können im Dieselabgasskandal der Daimler AG um die Mercedes-Benz-Fahrzeuge E220 CDI mit dem Motortyp OM651 und der Abgasnorm Euro 5 für verbraucherfreundlichen Schwung sorgen.

Können zwei Privatgutachten zu Abschalteinrichtungen in der Motorsteuersoftware bei Mercedes-Benz-Fahrzeugen E220 CDI für eine erleichterte verbraucherfreundliche Rechtsprechung im Dieselabgasskandal sorgen? Die Zusammenfassung der Ergebnisse, die den Landgerichten Berlin und Itzehoe in Dieselverfahren vorgelegt werden, spricht eindeutig dafür.

“Die Motorsteuersoftware des streitgegenständlichen Fahrzeugs enthält eine Teststanderkennung, die den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) unter anderem an der geringen Motordrehzahl und der geringen benötigten Motorleistung erkennt und die Kühlmittelsolltemperatur von IGCC auf 70 Grad Celsius absenkt. Das führt zu einer niedrigeren Motortemperatur und einer besseren Abgasrückführkühlung als im Alltagsbetrieb. Ein dauerhafter Betrieb bei 70 Grad Celsius Kühlmittelsolltemperatur hätte einen erhöhten Verschleiß zur Folge. Die Teststanderkennung bewirkt, dass bei dem für den städtischen Verkehr sehr wichtigen Betrieb auf Kurzstrecken und beim Kaltstart, die Emissionen im Alltagsbetrieb höher sind als beim NEFZ-Fahrzyklus”, heißt es in dem Gutachten.

Der Gutachter stellt im Anschluss an seine Ergebnisse anschaulich heraus, dass die Analyse der Motorsteuersoftware konkrete Handlungsanweisungen für einen Test auf einem Rollenprüfstand ergebe. Durch einen solchen Test könne der Einfluss der Abschalteinrichtungen auf die Emissionen des streitgegenständlichen Fahrzeugs bestimmt werden. Bei den Tests sollten der Schadstoffausstoß, die Abgasrückführungsrate und die Kühlmitteltemperatur kontinuierlich gemessen werden. Da der Teststandmodus auch zu einem abweichenden Kraftstoffverbrauch und damit der C02-Emissionen führen könne, sollte auch der Kraftstoffverbrauch gemessen werden.

“Mit den Gutachten können wir dezidiert nachweisen, dass in den streitgegenständlichen Mercedes-Benz-Fahrzeugen E220 CDI illegale Abschalteinrichtungen in Form der Prüfstanderkennung vorliegen. Kommende Dieselverfahren können, bei gerichtlicher Anerkennung der Ergebnisse der Gutachten, zu diesen Mercedes-Benz-Fahrzeugen mit dem Motortyp OM651 und der Abgasnorm Euro 5 deutlich erleichtert werden. Für geschädigte Verbraucher ist das ein erheblicher Mehrwert”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde und hat die Privatgutachten in Auftrag gegeben.

Diese Erkenntnisse passen zu den Ergebnissen einer Überprüfung der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Diese dokumentiert in einem Expertengutachten acht bisher unbekannte Abschalteinrichtungen in der Mercedes-Benz-Baureihe E-Klasse mit der Abgasnorm Euro 6. “Mit diesen nach Auffassung der DUH eindeutig illegalen sogenannten ‘defeat devices’ wird die wirksame Abgasreinigung durch den verbauten SCR-Katalysator reduziert. Das Ergebnis: Die realen Stickoxid-Emissionen auf der Straße liegen bis 500 Prozent über dem gesetzlich festgeschriebenen Grenzwert”, heißt es.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

Original-Content von: Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, übermittelt durch news aktuell

Dieselabgasskandal der Daimler AG: Zwei Gutachten weisen Prüfstanderkennung nach

Mönchengladbach (ots)

Zwei von der Verbraucherschutzkanzlei Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Auftrag gegebene Gutachten können im Dieselabgasskandal der Daimler AG um die Mercedes-Benz-Fahrzeuge E220 CDI mit dem Motortyp OM651 und der Abgasnorm Euro 5 für verbraucherfreundlichen Schwung sorgen.

Können zwei Privatgutachten zu Abschalteinrichtungen in der Motorsteuersoftware bei Mercedes-Benz-Fahrzeugen E220 CDI für eine erleichterte verbraucherfreundliche Rechtsprechung im Dieselabgasskandal sorgen? Die Zusammenfassung der Ergebnisse, die den Landgerichten Berlin und Itzehoe in Dieselverfahren vorgelegt werden, spricht eindeutig dafür.

“Die Motorsteuersoftware des streitgegenständlichen Fahrzeugs enthält eine Teststanderkennung, die den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) unter anderem an der geringen Motordrehzahl und der geringen benötigten Motorleistung erkennt und die Kühlmittelsolltemperatur von IGCC auf 70 Grad Celsius absenkt. Das führt zu einer niedrigeren Motortemperatur und einer besseren Abgasrückführkühlung als im Alltagsbetrieb. Ein dauerhafter Betrieb bei 70 Grad Celsius Kühlmittelsolltemperatur hätte einen erhöhten Verschleiß zur Folge. Die Teststanderkennung bewirkt, dass bei dem für den städtischen Verkehr sehr wichtigen Betrieb auf Kurzstrecken und beim Kaltstart, die Emissionen im Alltagsbetrieb höher sind als beim NEFZ-Fahrzyklus”, heißt es in dem Gutachten.

Der Gutachter stellt im Anschluss an seine Ergebnisse anschaulich heraus, dass die Analyse der Motorsteuersoftware konkrete Handlungsanweisungen für einen Test auf einem Rollenprüfstand ergebe. Durch einen solchen Test könne der Einfluss der Abschalteinrichtungen auf die Emissionen des streitgegenständlichen Fahrzeugs bestimmt werden. Bei den Tests sollten der Schadstoffausstoß, die Abgasrückführungsrate und die Kühlmitteltemperatur kontinuierlich gemessen werden. Da der Teststandmodus auch zu einem abweichenden Kraftstoffverbrauch und damit der C02-Emissionen führen könne, sollte auch der Kraftstoffverbrauch gemessen werden.

“Mit den Gutachten können wir dezidiert nachweisen, dass in den streitgegenständlichen Mercedes-Benz-Fahrzeugen E220 CDI illegale Abschalteinrichtungen in Form der Prüfstanderkennung vorliegen. Kommende Dieselverfahren können, bei gerichtlicher Anerkennung der Ergebnisse der Gutachten, zu diesen Mercedes-Benz-Fahrzeugen mit dem Motortyp OM651 und der Abgasnorm Euro 5 deutlich erleichtert werden. Für geschädigte Verbraucher ist das ein erheblicher Mehrwert”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde und hat die Privatgutachten in Auftrag gegeben.

Diese Erkenntnisse passen zu den Ergebnissen einer Überprüfung der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Diese dokumentiert in einem Expertengutachten acht bisher unbekannte Abschalteinrichtungen in der Mercedes-Benz-Baureihe E-Klasse mit der Abgasnorm Euro 6. “Mit diesen nach Auffassung der DUH eindeutig illegalen sogenannten ‘defeat devices’ wird die wirksame Abgasreinigung durch den verbauten SCR-Katalysator reduziert. Das Ergebnis: Die realen Stickoxid-Emissionen auf der Straße liegen bis 500 Prozent über dem gesetzlich festgeschriebenen Grenzwert”, heißt es.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

Original-Content von: Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, übermittelt durch news aktuell

Kfz-Versicherung: Warum die Deutschen selten wechseln

München (ots)

Viele Autobesitzer finden ihre Kfz-Versicherung zu teuer. Ein Drittel wechselt trotzdem nie die Versicherung und spart eher beim Essen, um auf das Auto nicht zu verzichten. In einer repräsentativen Umfrage fand Allianz Direct heraus: Oftmals sind Wissenslücken die Ursache.

32 Prozent haben ihre “zu teure Kfz-Versicherung” noch nie gewechselt. Um bei steigenden Spritpreisen auf das Auto nicht verzichten zu müssen, würden 14 Prozent der jungen Autofahrer lieber beim Essen sparen.

“Die Deutschen lieben das Auto” – ein so oft gehörter Satz. Dass Viele auf ihren eigenen Pkw im Alltag angewiesen sind, gehört allerdings auch zur Realität in Deutschland. Im letzten Auto-Report zeigte Allianz Direct: Über die Hälfte der Befragten fühlen sich im Hinblick auf die steigenden Spritpreise zunehmend durch das Autofahren finanziell belastet. Um die Mehrkosten zu kompensieren, greifen besonders junge Autofahrer zu drastischen Mitteln: 14 Prozent der 18- bis 25-Jährigen geben an, eher beim Essen zu sparen, bevor sie auf das Auto verzichten. Im Durchschnitt gibt sogar fast jeder zehnte der Befragten an, fürs Autofahren gegebenenfalls beim Essen zu sparen. Außerdem würden sich 35 Prozent der Deutschen in ihrer Freizeit einschränken und weniger reisen oder Events besuchen.

Doch trotz der steigenden finanziellen Ausgaben rund um das Auto verschenken Viele deutliches Sparpotenzial bei der Kfz-Versicherung: Besonders die Autofahrer, die auf ihren Pkw im Alltag angewiesen sind, wechseln nur selten bis nie ihre Kfz-Versicherung. Im neusten Auto-Report stellt Allianz Direct die Kfz-Versicherung in den Fokus. In der repräsentativen Befragung wurde das Wechselverhalten von 1.000 deutschen Autobesitzern im Alter von 18 bis 65 genauer unter die Lupe genommen. Vor allem bei kostenbewussten Autofahrern überraschen die Ergebnisse und bringen deutliche Wissenslücken ans Licht.

Warum viele Autofahrer ihre “zu teure” Versicherung nicht wechseln

Viele Autofahrer finden Ihre Kfz-Versicherung zu teuer. Trotzdem haben 32 Prozent sie noch nie gewechselt. Rund ein Drittel aller Autofahrer wechseln maximal alle sechs Jahre die Versicherung. Der Hauptgrund für dieses konservative Wechselverhalten ist ein Irrglaube: 69 Prozent möchten durch einen Wechsel ihre Schadensfreiheitsklasse nicht verlieren – die jedoch bei einem Wechsel ganz einfach mitgenommen werden kann. Bei anderen fehlt die Motivation oder die Zeit, sich mit einem Wechsel zu beschäftigen.

Ungenutztes Sparpotential und Wissenslücken bei der Kfz-Versicherung

Ein Drittel der Befragten wissen nicht, wie ein Wechsel funktioniert und lassen dadurch Sparpotential ungenutzt. Auch sonst zeigt die Umfrage deutliche Versicherungs-Wissenslücken: Ganze 25 Prozent gaben an, die Details ihrer Versicherung nicht zu kennen. Besonders die Befragten, die ihren Versicherungsbeitrag als zu hoch empfinden, bewiesen Wissenslücken: Seltener als der Durchschnitt wussten sie etwas mit Evb-Nummer (23 Prozent vs. 27 Prozent), Schadensfreiheitsrabatt (31 Prozent vs. 45 Prozent) oder der Typklasse (31 Prozent vs. 39 Prozent) anzufangen.

Geldersparnis und bessere Leistungen sind Hauptgründe für einen Wechsel

Geldersparnis und bessere bzw. zusätzliche Leistungen gehören zu den Hauptgründen für einen Wechsel der Kfz-Versicherung. Allianz Direct Experte Michael Kemser, Leiter Marketing & Vertrieb bei Allianz Direct, ordnet den potenziellen finanziellen Vorteil ein: “Ein Wechsel der Kfz-Versicherung kann sich rechnen. Ersparnisse bis hin zu einer Halbierung des Beitrags sind möglich. Deshalb lohnt es sich, die Angebote von unterschiedlichen Versicherern zu vergleichen und neben dem Preis auch auf die Leistungen zu achten. Denn wer z.B. ein paar Euro auf Kosten von deutlich niedrigeren Versicherungssummen spart, könnte im Schadenfall unliebsam überrascht werden”. Neben dem günstigen Preis legen die Deutschen vor allem Wert auf eine schnelle Hilfe im Schadenfall. Eine renommierte Versicherungsmarke ist nur wenigen wichtig.

Ob Männer oder doch Frauen Kfz-Versicherungsexperten sind und weitere spannende Fakten im vollständigen Allianz Direct Auto-Report: https://www.allianzdirect.de/zahlen-daten-fakten/autoreport/kfz-versicherung/

Pressekontakt:

Zusätzliches Bildmaterial:
https://bit.ly/3172hms

Ansprechpartner:
Media Relations Achtung! Alive
allianzdirect@achtung.de

Original-Content von: Allianz Direct Versicherungs-AG, übermittelt durch news aktuell


  • Presseverteiler erstellen, Pressearbeit optimieren, Online-PR kostengünstig und effektiv nutzen mit unserem 54 Presseportale. Erreichen Sie intern. Nachrichtenagenturen, Online Medien, Maßgeschneiderter Presseverteiler Pressemitteilungen versenden & Online-Presseversand Service.

Kfz-Versicherung: Warum die Deutschen selten wechseln

München (ots)

Viele Autobesitzer finden ihre Kfz-Versicherung zu teuer. Ein Drittel wechselt trotzdem nie die Versicherung und spart eher beim Essen, um auf das Auto nicht zu verzichten. In einer repräsentativen Umfrage fand Allianz Direct heraus: Oftmals sind Wissenslücken die Ursache.

32 Prozent haben ihre “zu teure Kfz-Versicherung” noch nie gewechselt. Um bei steigenden Spritpreisen auf das Auto nicht verzichten zu müssen, würden 14 Prozent der jungen Autofahrer lieber beim Essen sparen.

“Die Deutschen lieben das Auto” – ein so oft gehörter Satz. Dass Viele auf ihren eigenen Pkw im Alltag angewiesen sind, gehört allerdings auch zur Realität in Deutschland. Im letzten Auto-Report zeigte Allianz Direct: Über die Hälfte der Befragten fühlen sich im Hinblick auf die steigenden Spritpreise zunehmend durch das Autofahren finanziell belastet. Um die Mehrkosten zu kompensieren, greifen besonders junge Autofahrer zu drastischen Mitteln: 14 Prozent der 18- bis 25-Jährigen geben an, eher beim Essen zu sparen, bevor sie auf das Auto verzichten. Im Durchschnitt gibt sogar fast jeder zehnte der Befragten an, fürs Autofahren gegebenenfalls beim Essen zu sparen. Außerdem würden sich 35 Prozent der Deutschen in ihrer Freizeit einschränken und weniger reisen oder Events besuchen.

Doch trotz der steigenden finanziellen Ausgaben rund um das Auto verschenken Viele deutliches Sparpotenzial bei der Kfz-Versicherung: Besonders die Autofahrer, die auf ihren Pkw im Alltag angewiesen sind, wechseln nur selten bis nie ihre Kfz-Versicherung. Im neusten Auto-Report stellt Allianz Direct die Kfz-Versicherung in den Fokus. In der repräsentativen Befragung wurde das Wechselverhalten von 1.000 deutschen Autobesitzern im Alter von 18 bis 65 genauer unter die Lupe genommen. Vor allem bei kostenbewussten Autofahrern überraschen die Ergebnisse und bringen deutliche Wissenslücken ans Licht.

Warum viele Autofahrer ihre “zu teure” Versicherung nicht wechseln

Viele Autofahrer finden Ihre Kfz-Versicherung zu teuer. Trotzdem haben 32 Prozent sie noch nie gewechselt. Rund ein Drittel aller Autofahrer wechseln maximal alle sechs Jahre die Versicherung. Der Hauptgrund für dieses konservative Wechselverhalten ist ein Irrglaube: 69 Prozent möchten durch einen Wechsel ihre Schadensfreiheitsklasse nicht verlieren – die jedoch bei einem Wechsel ganz einfach mitgenommen werden kann. Bei anderen fehlt die Motivation oder die Zeit, sich mit einem Wechsel zu beschäftigen.

Ungenutztes Sparpotential und Wissenslücken bei der Kfz-Versicherung

Ein Drittel der Befragten wissen nicht, wie ein Wechsel funktioniert und lassen dadurch Sparpotential ungenutzt. Auch sonst zeigt die Umfrage deutliche Versicherungs-Wissenslücken: Ganze 25 Prozent gaben an, die Details ihrer Versicherung nicht zu kennen. Besonders die Befragten, die ihren Versicherungsbeitrag als zu hoch empfinden, bewiesen Wissenslücken: Seltener als der Durchschnitt wussten sie etwas mit Evb-Nummer (23 Prozent vs. 27 Prozent), Schadensfreiheitsrabatt (31 Prozent vs. 45 Prozent) oder der Typklasse (31 Prozent vs. 39 Prozent) anzufangen.

Geldersparnis und bessere Leistungen sind Hauptgründe für einen Wechsel

Geldersparnis und bessere bzw. zusätzliche Leistungen gehören zu den Hauptgründen für einen Wechsel der Kfz-Versicherung. Allianz Direct Experte Michael Kemser, Leiter Marketing & Vertrieb bei Allianz Direct, ordnet den potenziellen finanziellen Vorteil ein: “Ein Wechsel der Kfz-Versicherung kann sich rechnen. Ersparnisse bis hin zu einer Halbierung des Beitrags sind möglich. Deshalb lohnt es sich, die Angebote von unterschiedlichen Versicherern zu vergleichen und neben dem Preis auch auf die Leistungen zu achten. Denn wer z.B. ein paar Euro auf Kosten von deutlich niedrigeren Versicherungssummen spart, könnte im Schadenfall unliebsam überrascht werden”. Neben dem günstigen Preis legen die Deutschen vor allem Wert auf eine schnelle Hilfe im Schadenfall. Eine renommierte Versicherungsmarke ist nur wenigen wichtig.

Ob Männer oder doch Frauen Kfz-Versicherungsexperten sind und weitere spannende Fakten im vollständigen Allianz Direct Auto-Report: https://www.allianzdirect.de/zahlen-daten-fakten/autoreport/kfz-versicherung/

Pressekontakt:

Zusätzliches Bildmaterial:
https://bit.ly/3172hms

Ansprechpartner:
Media Relations Achtung! Alive
allianzdirect@achtung.de

Original-Content von: Allianz Direct Versicherungs-AG, übermittelt durch news aktuell


  • Presseverteiler erstellen, Pressearbeit optimieren, Online-PR kostengünstig und effektiv nutzen mit unserem 54 Presseportale. Erreichen Sie intern. Nachrichtenagenturen, Online Medien, Maßgeschneiderter Presseverteiler Pressemitteilungen versenden & Online-Presseversand Service.

Kfz-Versicherung: Warum die Deutschen selten wechseln

München (ots)

Viele Autobesitzer finden ihre Kfz-Versicherung zu teuer. Ein Drittel wechselt trotzdem nie die Versicherung und spart eher beim Essen, um auf das Auto nicht zu verzichten. In einer repräsentativen Umfrage fand Allianz Direct heraus: Oftmals sind Wissenslücken die Ursache.

32 Prozent haben ihre “zu teure Kfz-Versicherung” noch nie gewechselt. Um bei steigenden Spritpreisen auf das Auto nicht verzichten zu müssen, würden 14 Prozent der jungen Autofahrer lieber beim Essen sparen.

“Die Deutschen lieben das Auto” – ein so oft gehörter Satz. Dass Viele auf ihren eigenen Pkw im Alltag angewiesen sind, gehört allerdings auch zur Realität in Deutschland. Im letzten Auto-Report zeigte Allianz Direct: Über die Hälfte der Befragten fühlen sich im Hinblick auf die steigenden Spritpreise zunehmend durch das Autofahren finanziell belastet. Um die Mehrkosten zu kompensieren, greifen besonders junge Autofahrer zu drastischen Mitteln: 14 Prozent der 18- bis 25-Jährigen geben an, eher beim Essen zu sparen, bevor sie auf das Auto verzichten. Im Durchschnitt gibt sogar fast jeder zehnte der Befragten an, fürs Autofahren gegebenenfalls beim Essen zu sparen. Außerdem würden sich 35 Prozent der Deutschen in ihrer Freizeit einschränken und weniger reisen oder Events besuchen.

Doch trotz der steigenden finanziellen Ausgaben rund um das Auto verschenken Viele deutliches Sparpotenzial bei der Kfz-Versicherung: Besonders die Autofahrer, die auf ihren Pkw im Alltag angewiesen sind, wechseln nur selten bis nie ihre Kfz-Versicherung. Im neusten Auto-Report stellt Allianz Direct die Kfz-Versicherung in den Fokus. In der repräsentativen Befragung wurde das Wechselverhalten von 1.000 deutschen Autobesitzern im Alter von 18 bis 65 genauer unter die Lupe genommen. Vor allem bei kostenbewussten Autofahrern überraschen die Ergebnisse und bringen deutliche Wissenslücken ans Licht.

Warum viele Autofahrer ihre “zu teure” Versicherung nicht wechseln

Viele Autofahrer finden Ihre Kfz-Versicherung zu teuer. Trotzdem haben 32 Prozent sie noch nie gewechselt. Rund ein Drittel aller Autofahrer wechseln maximal alle sechs Jahre die Versicherung. Der Hauptgrund für dieses konservative Wechselverhalten ist ein Irrglaube: 69 Prozent möchten durch einen Wechsel ihre Schadensfreiheitsklasse nicht verlieren – die jedoch bei einem Wechsel ganz einfach mitgenommen werden kann. Bei anderen fehlt die Motivation oder die Zeit, sich mit einem Wechsel zu beschäftigen.

Ungenutztes Sparpotential und Wissenslücken bei der Kfz-Versicherung

Ein Drittel der Befragten wissen nicht, wie ein Wechsel funktioniert und lassen dadurch Sparpotential ungenutzt. Auch sonst zeigt die Umfrage deutliche Versicherungs-Wissenslücken: Ganze 25 Prozent gaben an, die Details ihrer Versicherung nicht zu kennen. Besonders die Befragten, die ihren Versicherungsbeitrag als zu hoch empfinden, bewiesen Wissenslücken: Seltener als der Durchschnitt wussten sie etwas mit Evb-Nummer (23 Prozent vs. 27 Prozent), Schadensfreiheitsrabatt (31 Prozent vs. 45 Prozent) oder der Typklasse (31 Prozent vs. 39 Prozent) anzufangen.

Geldersparnis und bessere Leistungen sind Hauptgründe für einen Wechsel

Geldersparnis und bessere bzw. zusätzliche Leistungen gehören zu den Hauptgründen für einen Wechsel der Kfz-Versicherung. Allianz Direct Experte Michael Kemser, Leiter Marketing & Vertrieb bei Allianz Direct, ordnet den potenziellen finanziellen Vorteil ein: “Ein Wechsel der Kfz-Versicherung kann sich rechnen. Ersparnisse bis hin zu einer Halbierung des Beitrags sind möglich. Deshalb lohnt es sich, die Angebote von unterschiedlichen Versicherern zu vergleichen und neben dem Preis auch auf die Leistungen zu achten. Denn wer z.B. ein paar Euro auf Kosten von deutlich niedrigeren Versicherungssummen spart, könnte im Schadenfall unliebsam überrascht werden”. Neben dem günstigen Preis legen die Deutschen vor allem Wert auf eine schnelle Hilfe im Schadenfall. Eine renommierte Versicherungsmarke ist nur wenigen wichtig.

Ob Männer oder doch Frauen Kfz-Versicherungsexperten sind und weitere spannende Fakten im vollständigen Allianz Direct Auto-Report: https://www.allianzdirect.de/zahlen-daten-fakten/autoreport/kfz-versicherung/

Pressekontakt:

Zusätzliches Bildmaterial:
https://bit.ly/3172hms

Ansprechpartner:
Media Relations Achtung! Alive
allianzdirect@achtung.de

Original-Content von: Allianz Direct Versicherungs-AG, übermittelt durch news aktuell


  • Presseverteiler erstellen, Pressearbeit optimieren, Online-PR kostengünstig und effektiv nutzen mit unserem 54 Presseportale. Erreichen Sie intern. Nachrichtenagenturen, Online Medien, Maßgeschneiderter Presseverteiler Pressemitteilungen versenden & Online-Presseversand Service.

Porsche und Ericsson nehmen privates 5G-Forschungsnetz in Betrieb

Düsseldorf (ots)

Ein weiterer Schritt in Richtung Smart Factory: Gemeinsam mit dem schwedischen Mobilfunknetzausrüster Ericsson hat Porsche ein 5G-Forschungsnetz im Werk Leipzig in Betrieb genommen. Es handelt sich dabei um das erste 5G-Forschungsnetz in einer Porsche-Produktionsumgebung. Der Vorteil: Durch das 5G-Forschungsnetz wird eine sichere Übertragung von Signalen in Echtzeit ermöglicht. Das eigenständige 5G-Forschungsnetz funktioniert über ein privates Frequenzspektrum, basiert jedoch auf derselben Technik, die in kommerziellen Netzen zum Einsatz kommt.

“Auf dem Weg zur Fabrik von morgen befindet sich die Porsche-Produktion in einer umfassenden, digitalen Transformation. Wir folgen dabei unsere Vision: smart, lean and green. Die 5G-Technologie ist dabei ein zentraler Wegbereiter für unsere Smart Factory”, sagt Albrecht Reimold, Vorstand Produktion und Logistik der Porsche AG. Im Porsche-Entwicklungszentrum in Weissach kommt bereits ein 5G-Netz zum Einsatz. Hier liegt der Fokus auf der Entwicklung von Funktionen, bei denen sicherheitsrelevante Daten zwischen Fahrzeugen ausgetauscht werden sollen.

Vernetzung, Digitalisierung und Automatisierung prägen nicht nur das Fahrzeug, sondern auch die Produktion der Zukunft. Das in Leipzig aufgebaute 5G-Forschungsnetz bietet die Möglichkeit, risikofrei und flexibel andere Systeme im Produktionskontext zu testen, die von einer Umstellung auf drahtlose Kommunikation und der damit erlangten Mobilität profitieren. Pilotiert wird die Anwendung des Netzes im Karosseriebau. “Der 5G-Testbetrieb ist ein wichtiger Schritt des Werks in Richtung Produktion der Zukunft. Der Pilotbereich im Karosseriebau Macan bietet eine hervorragende Gelegenheit zur Erprobung von Anwendungsfällen in der Produktionsumgebung”, sagt Gerd Rupp, Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Leipzig GmbH.

Das 5G-Forschungsnetz ermöglicht die verzögerungsfreie und sichere Übertragung von Daten, zwischen Mensch, Maschine und Fahrzeug. Åsa Tamsons, Head of Business Area Technologies and New Businesses bei Ericsson, sagt: “Ericsson ist stolz darauf, mit führenden Unternehmen wie Porsche bei ihren Smart Factories zusammenzuarbeiten und ihnen unsere weltweit führenden 5G- und Private Network-Produkte zur Verfügung zu stellen. 5G-Konnektivität kann den nächsten Schritt der digitalen Transformation in der Fertigung ermöglichen und diese effizienter und effektiver machen. Die Private Networks von Ericsson ermöglichen eine höhere Produktivität, Sicherheit und Flexibilität in einer Vielzahl von Branchen – von der Fertigungs- und Verarbeitungsindustrie über den Bergbau bis hin zur Offshore-Industrie.”

Spezialisten widmen sich bereits einem ersten konkreten Anwendungsfall: Sie arbeiten an der kabellosen Übertragung von Robotersignalen, die gerade in der Technologiezelle des Karosseriebau Macan pilotiert wird. In diesem Anwendungsfall werden Prozessgeräte an einem Roboter nicht über Kabel, sondern über 5G gesteuert. Die Erfahrung, die sich Porsche hier erarbeitet, bildet die Basis für zukünftige Automatisierungskonzepte.

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. Das Portfolio des Unternehmens umfasst die Geschäftsbereiche Networks, Digital Services, Managed Services und Emerging Business. Die Innovationsinvestitionen von Ericsson haben den Nutzen des Mobilfunks für Milliarden Menschen weltweit nutzbar gemacht. Das Unternehmen hilft seinen Kunden dabei, die Digitalisierung voranzutreiben, die Effizienz zu steigern und neue Einnahmequellen zu erschließen.

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 101.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ in Stockholm und New York gelistet.

Aktuell hält Ericsson 168 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 97 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Pressekontakt Ericsson GmbH

Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0)
1624385676 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell


Kfz-Versicherung für E-Auto bis zu einem Drittel günstiger als für Verbrenner

München (ots)

Elektro-BMW i3/s bei der Kfz-Versicherung 34 Prozent günstiger als Verbrenner-BMW 116i
Ein Drittel der Kfz-Versicherungstarife versichern den Akku von E-Autos ausreichend mit
TH Rosenheim: Deutsche sparen 380 Mio. Euro durch Wechsel der Kfz-Versicherung

Die Kfz-Versicherung für ein Elektroauto kann bis zu einem Drittel günstiger sein als für einen vergleichbaren Verbrenner. Es gibt aber auch Beispiele für E-Wagen, die teurer sind als vergleichbare Verbrenner. Das haben Beispielberechnungen von CHECK24 ergeben. So kostet der Vollkaskoschutz für einen BMW i3/s im Schnitt der fünf günstigsten Anbieter nur 233 Euro im Jahr. Für einen vergleichbar motorisierten BMW 116i zahlen Verbraucher*innen dagegen 355 Euro jährlich.1) Die Kfz-Versicherung für den Stromer kostet damit 34 Prozent weniger.

Ähnlich sieht das beim Vergleich zwischen einem Smart fortwo coupe electric drive und dem benzinbetriebenen fortwo coupe 1.0 aus (-30 Prozent). Den elektrischen Opel Corsa-e versichern Verbraucher*innen 22 Prozent günstiger als einen Corsa 1.2 mit Verbrennungsmotor.

Der elektrische Jaguar I-Pace kostet im Beispiel mit 649 Euro im Jahr für die Kfz-Versicherung gut 34 Prozent mehr als der Jaguar E-Pace mit Verbrennungsmotor.

Beim Vergleich von 27 Elektromodellen mit einem vergleichbaren Verbrenner versichern Verbraucher*innen in 17 Fällen das E-Auto günstiger. In zehn Fällen kostet die Kfz-Versicherung des Verbrenners weniger.

Die vollständige Liste mit allen betrachteten Modellen finden Sie hier.

“Unsere Berechnungen zeigen, dass die Kfz-Versicherung für Elektroautos in einigen Fällen günstiger ist als für vergleichbare Verbrenner”, sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. “Versicherer kalkulieren für jedes Pkw-Modell Faktoren wie Unfallhäufigkeit oder die Anzahl an Diebstählen. Fahrer*innen von E-Autos scheinen oft sicherer im Verkehr unterwegs zu sein als Halter*innen von Verbrennern.”

Ein Drittel der Kfz-Versicherungstarife versichern den Akku von E-Autos ausreichend mit

Ein Drittel aller Kfz-Versicherungstarife versichern den Akku eines E-Autos ausreichend mit. Darauf sollten Verbraucher*innen mit Elektroauto oder Hybridantrieb achten. Denn ein defekter Akku kostet schnell einige Tausend Euro. Im Kfz-Versicherungsvergleich von CHECK24 sehen Verbraucher*innen auf einen Blick, welche Tarife den Akku mitversichern. Akkuschutz kostet in vielen Fällen nur wenig mehr.

TH Rosenheim: Deutsche sparen 380 Mio. Euro durch Wechsel der Kfz-Versicherung

Durch den Wechsel der Kfz-Versicherung können CHECK24-Kund*innen in diesem Jahr insgesamt 380 Mio. Euro sparen. Das ergab eine groß angelegte, repräsentative Studie der Technischen Hochschule Rosenheim (TH Rosenheim).2)

Die TH Rosenheim untersuchte anhand von 1.000 Kfz-Versicherungsnehmerprofilen die Tarife bei 83 Versicherungsunternehmen und zwei Vergleichsportalen. Das Ergebnis: Es ist mit Abstand am wahrscheinlichsten, bei CHECK24 den günstigsten Kfz-Versicherungstarif zu finden. Im Durchschnitt über die 1.000 betrachteten Testprofile liegt die Wahrscheinlichkeit bei 83 Prozent.

CHECK24 ist das beste Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen. Das ergab eine Untersuchung von Euro am Sonntag zusammen mit dem Deutschen Kundeninstitut (DKI).3) Neben dem Gesamtsieg gewinnt CHECK24 mit deutlichem Abstand und mehr als der vollen Punktzahl die Teilkategorie Preis/Leistung. Im Mittel über die 15 betrachteten Testprofile hinweg sparen Verbraucher*innen bei CHECK24 am meisten. Außerdem bietet das Portal die meisten Kfz-Versicherer und die meisten Tarife im Vergleich.

300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat oder E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

1)Profil: Versicherungswechsel zum 1.1.2022, Mann (35 Jahre) verheiratet, Angestellter, keine Kinder im Haushalt, Neuerwerb & Erstzulassung: Februar 2021, Barkauf, nur private Nutzung (inkl. Arbeitsweg), 12.000 km/Jahr, Fahrer: nur Versicherungsnehmer, kein Wohneigentum, Straße (öffentlich), ADAC, Haftpflicht (SF 15) und Vollkasko (SF 15) mit 500 Euro SB inkl. Teilkasko mit 150 Euro SB, Werkstattauswahl: alle Tarife, Akkuschutz, jährliche Beitragszahlweise; Erstwagen, Fahrzeughalter: Versicherungsnehmer, keine Punkte, 06268 Barnstädt

2)Quelle: TH Rosenheim: Studie Kfz-Tarifvergleich 2021; https://www.th-rosenheim.de/home/infos-fuer/presse/pressemitteilungen/details/th-studie-zeigt-sparpotenzial-bei-kfz-versicherungen-3107/

3)Quelle: Euro am Sonntag (Ausgabe 40/21): Policenwechsel leicht gemacht, S. 32/33

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 300 Autovermietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission “Key Principles for Comparison Tools” enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell