Yanmar CE präsentiert seinen ersten Prototyp eines elektrischen Minibaggers: den neuen SV17e

Bezannes, 22.11.2021 – Yanmar Compact Equipment (Yanmar) ist seit langem für seine kraftstoffsparende und nachhaltige Motorentechnologie bekannt.

Jetzt setzt das Unternehmen seine Expertise im Bereich Motoren und Minibagger auf dem Gebiet der Elektromobilität ein und präsentiert den ersten Prototyp eines elektrischen Minibaggers: den neuen SV17e. Diese Innovation ist ein wichtiger strategischer Schritt in der Transformation von Yanmar.

“Gemeinsam mit unseren Handelspartnern ist es unser Ziel, stärkere Beziehungen aufzubauen und einen noch höheren Kundennutzen zu schaffen”, sagt CEO Giuliano Parodi. “Unsere Transformation umfasst das gesamte Geschäft und schließt auch neue Produkte mit alternativen Kraftstofftechnologien ein. Der Prototyp des SV17e ist ein klares Bekenntnis zum Aufbau eines nachhaltigen Unternehmens für unsere Kunden und Händler.”

Der SV17e ist ein Minibagger, der sich an Kunden auf dem europäischen Markt richtet und das Segment von 1,5 bis 2 Tonnen bedient. Mit seinem effizienten Elektroantrieb und den leistungsstarken 48-Volt-Batterien mit Schnellladefunktion ist der Bagger eine leise, abgasfreie Maschine, die selbst die strengsten Emissionsvorschriften erfüllt. Getreu der Devise von Yanmar, ein außergewöhnliches Kundenerlebnis zu schaffen, ist der SV17e keineswegs nur wegen seines Elektroantriebs attraktiv. Das Ziel des Konstruktions- und Ingenieurteams war die Entwicklung einer Maschine, die ein Höchstmaß an Komfort, Ergonomie und Betriebsleistung sowie Präzision und Kontrolle bietet.

“Unser Prototyp ist von großer Bedeutung, denn er zeigt, dass wir in der Lage sind, die Qualität und Zuverlässigkeit unserer hoch angesehenen konventionellen Motorentechnologie in den Bereich der Elektrifizierung zu übertragen”, erklärt Cedric Durand, Director Product Management EMEA. “Aber wir sind noch weiter gegangen, denn der Bediener steht bei der Entwicklung unserer Maschinen immer im Mittelpunkt. Wir haben uns der Herausforderung angenommen, ein Niveau von Komfort, Leistung, Kontrolle und Präzision zu liefern, das alle Erwartungen übertrifft.”

In Vorbereitung auf den Verkaufsstart auf der Bauma 2022 durchläuft der Prototyp des SV17e derzeit das strenge Produkttestprogramm von Yanmar. Die Praxistests sind extrem gründlich und anspruchsvoll, um ein kompromissloses Niveau an Langlebigkeit und Zuverlässigkeit in Design und Technik zu gewährleisten.

Sota Takami, Director Engineering EMEA, erklärt: “Bisher sind wir mit der Leistung sehr zufrieden – wie zu erwarten, haben wir ein strenges Testprogramm, das jeden Bestandteil der Maschine bis an ihre Grenzen ausreizt. Die Maschine hat in all diesen Tests sehr gut abgeschnitten. Besonders gut gefallen uns die Leistung und die Steuerung des Prototyps. Natürlich handelt es sich um eine leise, emissionsfreie Maschine, aber das allein reicht uns nicht aus. Wir müssen dem Bediener ein gutes Gefühl geben. Ich bin mir sicher, dass sie sich in dieser Maschine sehr wohlfühlen werden und die Leistung, die Kontrolle und die präzise Handhabung spüren, die sie für große und kleine Arbeiten gleichermaßen benötigen.”

Für alle, die nicht bis zur Bauma 2022 warten können, um den neuen SV17e in Aktion zu sehen, hat Yanmar einen kurzen Teaser vorbereitet. Dieser Kurzfilm unterstreicht die Kraft, Kontrolle und Präzision der neuen Maschine und beweist, dass auch die kleinsten Aufgaben die Innovation von Yanmar verdienen.

Das Video finden Sie unter folgendem Link: https://youtu.be/zqAxhGZT3Kg

Yanmar Compact Equipment EMEA baut und vertreibt kompakte Baumaschinen für den Straßen- und Tiefbau, den Galabau und die Landwirtschaft. Die Produktionsstätten befinden sich in Saint-Dizier, Nordost-Frankreich, Fukuoka, Japan und in Crailsheim, Baden-Württemberg, Deutschland. Die Vertriebszentrale für Europa liegt im französischen Bezannes bei Reims. Das Unternehmen verfügt über ein Netz von über 170 Vertragshändlern und Importeuren aus ganz Europa.

Firmenkontakt
YANMAR COMPACT EQUIPMENT EMEA
Anne Chatillon
Rue René Cassin 8
51430 Bezannes
+33 3 25 55 29 66
anne_chatillon@yanmar.com
http://www.yanmarconstruction.eu

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CREAM COMMUNICATION
Anne Bettina Leutner
Schauenburgerstraße 37
20095 Hamburg
+49 40 401 131 010
yanmar@cream-communication.com
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Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.


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Batterieausfall vorbeugen: Jede zweite Autopanne wäre vermeidbar Auf Warnzeichen achten – Fachwerkstätten geben Sicherheit – Kreislaufsystem entlastet die Umwelt

Hannover (ots)

Jetzt sollten Autofahrer den Zustand ihrer Starterbatterie überprüfen lassen – am besten noch vor dem ersten Kälteeinbruch. Denn der Winter stellt die Batterie vor besondere Herausforderungen.

Der Ausfall der Starterbatterie ist nach wie vor die Pannenursache Nummer eins – und sie hat ihren Vorsprung im vergangenen Jahr sogar noch deutlich ausgebaut. Laut ADAC war die Batterie die Ursache für nahezu jeden zweiten Einsatz der Pannenhelfer (46,3 Prozent). Der Hauptgrund dafür liegt auf der Hand: In Autos, die wochenlang nicht bewegt werden, verlieren die Batterien ihre Spannung. Folglich springen die Autos nicht mehr an. Das war besonders häufig im April 2020 der Fall, also direkt nach dem harten Lockdown in Deutschland.

Beinahe die Hälfte der Pannen wäre also vermeidbar, würden Fahrzeughalter besser auf ihre Batterie achtgeben. Was können sie ganz konkret tun? Anhand einiger weniger einfacher Kriterien können Autofahrer leicht selbst herausfinden, ob ihre Batterie gefährdet ist*. “Aber am sichersten ist der Batterietest in der Fachwerkstatt”, sagt Peter Szutta, Batterieexperte bei Clarios, dem Hersteller der VARTA-Batterien.

* Bitte beachten Sie auch die Checkliste, die wir am Ende dieser Pressemitteilung und als Infografik beifügen. Hier können Ihre Leser auch bequem online testen, inwieweit ihre Batterie von einem Ausfall bedroht ist.

Warum in die Fachwerkstatt?

Und was ist, wenn die Batterie den Test nicht besteht und ausgetauscht werden muss? In diesem Fall raten die Experten von Clarios und vom ADAC Laien davon ab, selbst Hand an die Batterie zu legen. War der Austausch vor Jahren noch simpel, ist die Technik inzwischen hochkomplex und empfindlich geworden. Die Werkstatt verfügt über das notwendige Fachwissen für einen schnellen und sicheren Batteriewechsel. Das vermeidet Schäden an der Fahrzeugelektronik.

Außerdem stellt die Fachwerkstatt sicher, dass die Batterie wieder dem Kreislaufsystem zugeführt wird und so die Umwelt möglichst wenig belastet. Das funktioniert so hervorragend, dass Autobatterien in den wichtigsten Volkswirtschaften der Welt das am meisten recycelte Konsumgut sind – noch vor Aluminium, Papier, Reifen und Glas.

Bewährtes Sammelsystem

Zusammen mit Kunden und Partnern hat Clarios ein zuverlässiges und bewährtes Sammelsystem entwickelt, das eine geschlossene Kreislaufwirtschaft sicherstellt. Dadurch gelingt es in Europa, über 98 Prozent der Bleibatterien aus Fahrzeugen zu sammeln und einen Großteil der verwendeten Materialien wiederzuverwenden. Die Kunststoffteile werden zu Polypropylen-Chips verarbeitet, beispielsweise für neue Batteriegehäuse. Das Blei wird erneut der Batterieproduktion zur Verfügung gestellt. Die Batteriesäure lässt sich in Düngern und Reinigungsmitteln verarbeiten.

Wer also sicher durch den Winter kommen will, sollte jetzt die Batterie testen und gegebenenfalls auswechseln lassen – und zwar immer vom Profi. Fahrzeughalter können mithilfe der Suchfunktion unter www.varta-automotive.de/de-de/kostenloser-batterietest schnell einen VARTA-Partner in ihrer Nähe finden.

Lassen Sie Ihre Batterie checken …

1. … wenn die Batterie in Ihrem Fahrzeug älter als vier Jahre ist.

2. … wenn der letzte Batteriecheck in der Werkstatt schon über zwei Jahre zurückliegt.

3. … wenn Ihr Auto einen längeren Zeitraum nicht oder nur selten bewegt wurde (beispielsweise wegen Lockdown, Urlaub oder Krankheit).

4. … wenn Sie Ihr Auto oft für Kurzstrecken nutzen.

5. … wenn Ihr Auto nicht sofort anspringt.

6. … wenn der Motor trotz Start-Stopp-Modus an der Ampel weiterläuft.

7. … wenn Sie nachträglich viele elektrische Verbraucher eingebaut haben.

8. … wenn Ihr Auto im Sommer hohen Temperaturen ausgesetzt war.

9. … wenn Sie mit einem kalten Winter rechnen oder eine Reise in kalte Regionen planen.

Je mehr Punkte auf Ihr Fahrzeug zutreffen, umso dringender raten wir zu einem Batteriecheck in der Werkstatt.

Informationen zu Clarios:

Clarios ist ein weltweit führender Anbieter von fortschrittlichen Energiespeicherlösungen. Wir arbeiten mit unseren Kunden aus dem Ersatzteilmarkt und der Erstausrüstung zusammen, um der steigenden Marktnachfrage nach intelligenteren Anwendungen auf globaler Ebene nachzukommen. Unsere 16.000 Mitarbeiter entwickeln, produzieren und vertreiben ein Portfolio an fortschrittlichen Batterietechnologien für praktisch alle Fahrzeugtypen. Unsere Technologien bieten eine einzigartige, nachhaltige und zukunftsfähige Leistung und bringen Zuverlässigkeit, Sicherheit und Komfort in den Alltag. Wir schaffen Mehrwert entlang der gesamten Lieferkette und stellen sicher, dass bis zu 98 % der in unseren Batterien enthaltenen Materialien zurückgewonnen, recycelt und wiederverwendet werden. So tragen wir bei zum Fortschritt der Gesellschaften, denen wir dienen, und des Planeten, den wir alle teilen. Clarios ist eine Tochtergesellschaft von Brookfield Business Partners.

Pressekontakt:

Clarios EMEA
Niklas Volke
Am Leineufer 51
30419 Hannover
Tel: +49 (0)511 975 1094
E-Mail: niklas.volke@clarios.com

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Livestream-Event am 24. November: Ford präsentiert die nächste Generation des Ford Ranger Pick-up im Internet

Köln (ots)

Der von Grund auf neu entwickelte Pick-up wird am Mittwoch, 24. November, ab 8:00 Uhr per Livestream vorgestellt

Die Ford Motor Company wird die von Grund auf neu entwickelte nächste Generation des Pick ups Ford Ranger live im Internet vorstellen.

Termin:

Mittwoch, 24. November, ab 8:00 Uhr deutscher Zeit.

Link:

https://www.youtube.com/c/FordEurope

Ein entsprechender Pressetext sowie erste Bilder der nächsten Ford Ranger-Generation werden ebenfalls am 24 November veröffentlicht (um 8.15 Uhr).

Die neue Ford Ranger-Generation kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland. Ford hat sich bei der Entwicklung ausschließlich an den Kundenbedürfnissen orientiert. Die neue Generation dieses Bestsellers wird der robusteste, leistungsfähigste und der am besten vernetzte Ranger aller Zeiten werden.

Offiziell homologierte Kraftstoffeffizienz- und CO2-Emissionswerte gemäß WLTP-Testzyklus werden vor dem Verkaufsdatum veröffentlicht.

# # #

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Batterieausfall vorbeugen: Jede zweite Autopanne wäre vermeidbar Auf Warnzeichen achten – Fachwerkstätten geben Sicherheit – Kreislaufsystem entlastet die Umwelt

Hannover (ots)

Jetzt sollten Autofahrer den Zustand ihrer Starterbatterie überprüfen lassen – am besten noch vor dem ersten Kälteeinbruch. Denn der Winter stellt die Batterie vor besondere Herausforderungen.

Der Ausfall der Starterbatterie ist nach wie vor die Pannenursache Nummer eins – und sie hat ihren Vorsprung im vergangenen Jahr sogar noch deutlich ausgebaut. Laut ADAC war die Batterie die Ursache für nahezu jeden zweiten Einsatz der Pannenhelfer (46,3 Prozent). Der Hauptgrund dafür liegt auf der Hand: In Autos, die wochenlang nicht bewegt werden, verlieren die Batterien ihre Spannung. Folglich springen die Autos nicht mehr an. Das war besonders häufig im April 2020 der Fall, also direkt nach dem harten Lockdown in Deutschland.

Beinahe die Hälfte der Pannen wäre also vermeidbar, würden Fahrzeughalter besser auf ihre Batterie achtgeben. Was können sie ganz konkret tun? Anhand einiger weniger einfacher Kriterien können Autofahrer leicht selbst herausfinden, ob ihre Batterie gefährdet ist*. “Aber am sichersten ist der Batterietest in der Fachwerkstatt”, sagt Peter Szutta, Batterieexperte bei Clarios, dem Hersteller der VARTA-Batterien.

* Bitte beachten Sie auch die Checkliste, die wir am Ende dieser Pressemitteilung und als Infografik beifügen. Hier können Ihre Leser auch bequem online testen, inwieweit ihre Batterie von einem Ausfall bedroht ist.

Warum in die Fachwerkstatt?

Und was ist, wenn die Batterie den Test nicht besteht und ausgetauscht werden muss? In diesem Fall raten die Experten von Clarios und vom ADAC Laien davon ab, selbst Hand an die Batterie zu legen. War der Austausch vor Jahren noch simpel, ist die Technik inzwischen hochkomplex und empfindlich geworden. Die Werkstatt verfügt über das notwendige Fachwissen für einen schnellen und sicheren Batteriewechsel. Das vermeidet Schäden an der Fahrzeugelektronik.

Außerdem stellt die Fachwerkstatt sicher, dass die Batterie wieder dem Kreislaufsystem zugeführt wird und so die Umwelt möglichst wenig belastet. Das funktioniert so hervorragend, dass Autobatterien in den wichtigsten Volkswirtschaften der Welt das am meisten recycelte Konsumgut sind – noch vor Aluminium, Papier, Reifen und Glas.

Bewährtes Sammelsystem

Zusammen mit Kunden und Partnern hat Clarios ein zuverlässiges und bewährtes Sammelsystem entwickelt, das eine geschlossene Kreislaufwirtschaft sicherstellt. Dadurch gelingt es in Europa, über 98 Prozent der Bleibatterien aus Fahrzeugen zu sammeln und einen Großteil der verwendeten Materialien wiederzuverwenden. Die Kunststoffteile werden zu Polypropylen-Chips verarbeitet, beispielsweise für neue Batteriegehäuse. Das Blei wird erneut der Batterieproduktion zur Verfügung gestellt. Die Batteriesäure lässt sich in Düngern und Reinigungsmitteln verarbeiten.

Wer also sicher durch den Winter kommen will, sollte jetzt die Batterie testen und gegebenenfalls auswechseln lassen – und zwar immer vom Profi. Fahrzeughalter können mithilfe der Suchfunktion unter www.varta-automotive.de/de-de/kostenloser-batterietest schnell einen VARTA-Partner in ihrer Nähe finden.

Lassen Sie Ihre Batterie checken …

1. … wenn die Batterie in Ihrem Fahrzeug älter als vier Jahre ist.

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4. … wenn Sie Ihr Auto oft für Kurzstrecken nutzen.

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7. … wenn Sie nachträglich viele elektrische Verbraucher eingebaut haben.

8. … wenn Ihr Auto im Sommer hohen Temperaturen ausgesetzt war.

9. … wenn Sie mit einem kalten Winter rechnen oder eine Reise in kalte Regionen planen.

Je mehr Punkte auf Ihr Fahrzeug zutreffen, umso dringender raten wir zu einem Batteriecheck in der Werkstatt.

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Pressekontakt:

Clarios EMEA
Niklas Volke
Am Leineufer 51
30419 Hannover
Tel: +49 (0)511 975 1094
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eMobiltreff.ch – ein Special am 01.12.2021!

Der eMobiltreff.ch – ein Treffpunkt für Interessierte an Elektromobilität bietet am Mittwoch, den 01.12.2021 eine besondere Auswahl an Elektrofahrzeugen zur Besichtigung, zum Probefahren und Anfassen.

BildOftringen, 23.11.2021 – Der eMobiltreff.ch – ein Treffpunkt für Interessierte an Elektromobilität bietet am Mittwoch, den 01.12.2021 eine besondere Auswahl an Elektrofahrzeugen zur Besichtigung, zum Probefahren und Anfassen. Ab 18:30 Uhr geht es los. Genau Angaben finden alle Interessierten auf unserer Webseite emobiltreff.ch.

Exklusive Opel Zafira-e Life Camper – der erste vollelektrische Camper aus der Schweiz – am eMobiltreff.ch

Wir präsentieren, exklusive auf unserem eMobiltreff.ch im Dezember den ersten vollelektrischen Opel Zafira-e Life Camper. Dieses Fahrzeug wurde mit seiner Ausstattung in der Schweiz entwickelt und wird erst in den nächsten Wochen zum Verkauf angeboten. Die Camper-Ausstattung wird in der Schweiz hergestellt und besteht aus einer sogenannten Camper-Box und dem eingebauten Ausstelldach. Als Basis dient dafür ein Opel Zafira-e Life mit einer «Business Edition» Ausstattung. Die Kombinationen und Möglichkeiten mit diesem Fahrzeug sind grandios. Lesen Sie dazu unseren Bericht auf unserer Webseite oder kommen Sie gleich zu unserem Treffen am 1. Dezember 2021 in Oftringen im YouCinema.

Weiterhin kommen weitere Sensationen

Neben dem Opel Zafira-e Life Camper von Opel Schweiz, dürfen wir auch einen BMW iX 40 von der Garage Häusermann aus Aarau präsentieren. Auch dieses Elektrofahrzeug ist noch ganz neue und fast keiner hat es bisher zu Gesicht bekommen. Und – last but not least – konnten wir einen Mercedes EQS orgainsieren, den es in der freien Wildbahn noch selten zu sehen gibt. Seien Sie also der Erste und besuchen uns.

Folgende Fahrzeuge werden vorgestellt:

* Opel Zafira-e Life Camper! von Opel, Schweiz
* Opel Zafira-e Life von Opel, Schweiz
* JAC e-S2 von Auto Kunz AG, Wohlen AG
* BMW iX 40 von Garage Häusermann AG,
* Polstar von Garage Galliker AG, Aarburg AG
* Mercedes EQS von Autohaus Schmid, Unterentfelden AG
* ID.3 von der AMAG, Oftringen AG

Nutzen Sie die Chance und begutachten Sie diese neuen Elektroautos. Zu jedem Fahrzeug ist fachkundige Beratung vor Ort. Mit weiteren Teilnehmern können Sie auch über die Vor- und Nachteile von Elektroautos fachsimpeln oder sich über das Umfeld informieren.

Über den eMobiltreff.ch

Der eMobiltreff.ch ist ein Treffpunkt oder Event, der jeden erste Mittwoch im Monat im YouCinema in Oftringen, Schweiz stattfindet. Es treffen sich dort alle die sich für Elektromobilität interessieren. Ob es alte Nerds sind, die bereits ein E-Auto fahren oder ob es Interessierte sind, die sich einfach nur über die Elektromobilität informieren wollen. Alle reden mit allen.

Der Veranstalter «eMobiltreff.ch» sorgt für den Event und organisiert, je nach Möglichkeit, E-Autos, E-Roller, E-Bikes und was es noch so gibt zum Probefahren und Ansehen. Ausserdem lädt er Fachleute ein, die für die Besucher Rede und Antwort zu dem Thema stehen oder auch mal einen Vortrag halten. Der Besuch ist gratis, für den Verzehr und Getränke stehen verschiedene Möglichkeiten im YouCinema zur Verfügung. Dort gibt es einen Street-Food-Court mit immer wechselnden Speisen, eine Burger-Bar, die Sichtbar für Getränke und Snacks, den Wokami und einen SubWay.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

emobiltreff.ch c/o GHC GmbH
Herr Gordian Hense
Josef-Müller-Weg 6
6210 Sursee
Schweiz

fon ..: +41 62 791 14 13
web ..: https://emobiltreff.ch
email : info@emobiltreff.ch

Der eMobiltreff.ch ist ein Treffpunkt oder Event, der jeden erste Mittwoch im Monat im YouCinema in Oftringen, Schweiz stattfindet. Es treffen sich dort alle die sich für Elektromobilität interessieren. Ob es alte Nerds sind, die bereits ein E-Auto fahren oder ob es Interessierte sind, die sich einfach nur über die Elektromobilität informieren wollen. Alle reden mit allen.

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email : gh@ghc-gmbh.ch

Bildquelle: @ Opel

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.


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Weiterhin kommen weitere Sensationen

Neben dem Opel Zafira-e Life Camper von Opel Schweiz, dürfen wir auch einen BMW iX 40 von der Garage Häusermann aus Aarau präsentieren. Auch dieses Elektrofahrzeug ist noch ganz neue und fast keiner hat es bisher zu Gesicht bekommen. Und – last but not least – konnten wir einen Mercedes EQS orgainsieren, den es in der freien Wildbahn noch selten zu sehen gibt. Seien Sie also der Erste und besuchen uns.

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Der Veranstalter «eMobiltreff.ch» sorgt für den Event und organisiert, je nach Möglichkeit, E-Autos, E-Roller, E-Bikes und was es noch so gibt zum Probefahren und Ansehen. Ausserdem lädt er Fachleute ein, die für die Besucher Rede und Antwort zu dem Thema stehen oder auch mal einen Vortrag halten. Der Besuch ist gratis, für den Verzehr und Getränke stehen verschiedene Möglichkeiten im YouCinema zur Verfügung. Dort gibt es einen Street-Food-Court mit immer wechselnden Speisen, eine Burger-Bar, die Sichtbar für Getränke und Snacks, den Wokami und einen SubWay.

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DEVK-Umfrage: Brennen E-Autos häufiger als Diesel oder Benziner?

Köln (ots)

Elektrofahrzeuge haben den Ruf, schneller in Brand zu geraten als Wagen mit Verbrennungsmotor. Diese Einschätzung teilen einer repräsentativen YouGov-Studie zufolge 49 Prozent der Bürgerinnen und Bürger. Als fünftgrößter Pkw-Versicherer Deutschlands geht die DEVK der Frage nach, ob die Brandgefahr bei E-Autos tatsächlich höher ist.

Noch nie wurden so viele Elektroautos verkauft wie dieses Jahr. Das Kraftfahrt-Bundesamt hat von Januar bis Oktober 2021 über 267.000 Neuzulassungen von E-Pkw registriert – das sind bereits jetzt über 70.000 mehr als im Vorjahr. Diesen Trend sehen auch Versicherer. So sind aktuell rund 45.000 Autos mit einem Hybrid- oder reinen Elektromotor bei der DEVK versichert. Das sind zwar nur 2,1 Prozent der versicherten Fahrzeuge – der Anteil hat sich gegenüber dem Vorjahr aber schon mehr als verdoppelt.

Vor allem Ältere schätzen das Brandrisiko von E-Autos höher ein

Die Deutschen haben mehrheitlich noch keine Erfahrung mit Stromern – sehr wohl aber eine Meinung dazu. Das zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag der DEVK, für die das Marktforschungsinstitut YouGov insgesamt 2.076 Personen repräsentativ befragt hat. 49 Prozent der über 18-Jährigen gehen davon aus, dass Brände bei Elektroautos häufiger vorkommen als bei Dieseln oder Benzinern. Bei den über 55-Jährigen sind es sogar 55 Prozent – dagegen nur 35 Prozent bei jungen Leuten bis 24 Jahren. Insgesamt sehen nur wenige Befragte E-Pkw bei Diebstahl (7 Prozent), Kollision (7 Prozent) oder anderen Schäden (4 Prozent) häufiger betroffen. Immerhin ein Viertel ist der Ansicht, dass die Schadenhäufigkeit nichts mit der Antriebsart zu tun hat.

Der Faktencheck: Stromer brennen ebenso selten wie andere Autos

Aber wer hat Recht? Brennen Elektroautos wirklich öfter als Diesel oder Benziner? Die DEVK jedenfalls verzeichnet dieses Jahr bis einschließlich Oktober noch keinen einzigen Brand eines Pkw mit E-Kennzeichen. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) schätzt das Risiko moderat ein. “Aus unseren Statistiken gibt es bisher keinerlei Hinweise, dass Elektrofahrzeuge häufiger brennen als Autos mit Verbrennungsmotor”, sagt Alexander Küsel, Leiter der GDV-Schadenverhütung.

Im Extremfall brennen Batterien mit bis zu 1.000 Grad

“Wenn bei Elektroautos die Antriebsbatterien brennen, sind sie allerdings viel schwerer zu löschen als herkömmliche Fahrzeuge”, erklärt Nils Büker, Schadenspezialist der DEVK Rückversicherungs- und Beteiligungs-AG – DEVK RE: “Sie brennen aufgrund der chemischen Reaktionen innerhalb der Batterie, die das Feuer immer wieder anfachen, deutlich länger und deutlich heißer als Verbrenner. E-Autos können derzeit kaum, oder nur mit extrem viel Wasser über einen langen Zeitraum gelöscht werden.” Das bestätigt Peter Bachmeier, Vorsitzender des Fachausschusses Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz der deutschen Feuerwehren: “Ein normales Auto löschen wir in einer Viertelstunde und brauchen dafür 500 Liter Wasser. Beim E-Auto sind wir hingegen oft zwei bis drei Stunden beschäftigt und brauchen 10.000 Liter Wasser.” Anschließend müsse das Fahrzeug 72 Stunden beobachtet werden, weil die Batterie erneut Feuer fangen könnte.

Einzelne Schäden in der Rückversicherung

Nils Büker hat inzwischen Erfahrung mit ein paar Großschäden, bei denen Antriebsbatterien eine Rolle spielten. Er erinnert sich z. B. an einen Fall mit brennenden Elektrobussen in Hannover, für den die DEVK RE aufkam. Obwohl die Busse nachts im Depot abgestellt und mit Brandwänden voneinander getrennt waren, war das Feuer schwer zu löschen. Die Brandwände verschafften den Einsatzkräften zwar Zeit, um möglichst viele andere Busse rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Dennoch entstand ein Millionenschaden. “Dieser und andere Schäden aus der Rückversicherung”, so der Experte, “sind Ausnahmen und nicht repräsentativ. Sie zeigen aber auf, was im Extremfall passieren kann.”

Rein elektrische Antriebe im Fokus

Gezielt nach dem Brandrisiko je Antriebsart gefragt, vermuten in der YouGov-Umfrage mit Abstand die meisten Deutschen (35 Prozent), dass rein elektrische Antriebe am häufigsten betroffen sind. 10 Prozent halten Benziner für brandgefährlich, 7 Prozent Autogas und 4 Prozent Diesel. Wasserstoff- und Hybridantriebe gelten mit jeweils 3 Prozent offenbar als unbedenklich. Richtig ist: Benzin ist leichter entzündlich als Diesel. Mit Autogas und Wasserstoff betriebene Pkw können im Brandfall aber explodieren. Hybridfahrzeuge vereinen zwar mehrere Gefahrenquellen, jedoch in geringerem Umfang: Die Batterie ist deutlich kleiner als bei einem reinen E-Auto und es ist weniger Sprit im Tank als bei einem vergleichbaren Verbrenner. Laut GDV brennen in Deutschland täglich im Schnitt etwa 40 Autos – überwiegend Benziner oder Diesel.

Alter der Batterie als Brandursache Nummer eins?

Aber welche Faktoren erhöhen überhaupt das Brandrisiko von E-Autos? Hier tippen 37 Prozent der Deutschen auf das Alter der Batterie, 35 Prozent auf Produktionsmängel und 32 Prozent auf einen Unfall als Auslöser. Bis zu drei Antworten waren möglich. Auch der Ladevorgang wird tendenziell als gefährlich eingeschätzt (28 Prozent). Bedienungsfehler (14 Prozent) oder die Außentemperatur (9 Prozent) erscheinen dagegen eher unerheblich. “Aufgrund des noch relativ kurzen Beobachtungszeitraums und der extrem schnellen Weiterentwicklung der Technik bei E-Autos sind Aussagen über Feuergefahren schwer”, so Nils Büker, “aber unsere Analyse nationaler und internationaler Studien zu Lithium-Ionen-Akkus zeigt, dass v.a. der Ladevorgang, Tiefenentladung und Beschädigungen zum Batteriebrand führen können.”

Immer mehr Partnerwerkstätten sind auf E-Autos spezialisiert

Dass Stromer häufiger in Brand geraten als andere Pkw, ist ein Vorurteil. Von Elektroautos gehen allerdings andere Gefahren aus. Umso wichtiger ist es für alle, die ein E-Auto besitzen, gut versichert zu sein. So kann es im Schadenfall sinnvoll sein, das Fahrzeug in einer Markenwerkstatt reparieren zu lassen. Bei der DEVK sollten Kundinnen und Kunden gerade deshalb eine Werkstattbindung vereinbaren und damit 15 Prozent Beitrag sparen. Denn mit bundesweit fast 4.000 Betrieben hat die DEVK das größte Partnerwerkstattnetz in Deutschland. Etwa 70 Prozent davon sind Markenwerkstätten der Hersteller. Immer mehr Partnerbetriebe schulen ihr Personal und statten sich neu aus, um gezielt die E-Fahrzeuge von beispielsweise Tesla, VW, Mercedes, BMW & Co. reparieren zu können.

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.076 Personen zwischen dem 12. und 15.11.2021 teilgenommen haben. Die Gesamtergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Weitere Ergebnisse zur Umfrage sowie Bilder gibt es unter www.devk.de/presse/pressemitteilungen/pm_169600.jsp

Weitere Informationen zur Kfz-Versicherung der DEVK gibt es unter www.devk.de/auto

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Seit 135 Jahren legen Versicherte in Deutschland ihre Risiken des Alltags vertrauensvoll in die Hände der DEVK Versicherungen. Von Eisenbahnern für Eisenbahner gegründet kümmert sich die DEVK heute um bundesweit rund 4,2 Millionen Kundinnen und Kunden mit mehr als 15,4 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Insgesamt krempeln rund 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Ärmel hoch, um schnell und tatkräftig zu helfen. Zusätzlich sind die Sparda-Banken seit vielen Jahren verlässlicher Partner. Nach der Anzahl der Verträge ist die DEVK Deutschlands viertgrößter Hausrat- sowie fünftgrößter Pkw- und siebtgrößter Haftpflichtversicherer.

Pressekontakt:

DEVK Versicherungen
Maschamay Poßekel
Riehler Straße 190
50735 Köln
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E-Mail: maschamay.possekel@devk.de

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Climatronic Air Care-System sorgt in vielen ŠKODA Modellen für saubere Luft

Mladá Boleslav (ots)

› Air Care-System verbessert die Luftqualität im Fahrzeuginnenraum

› Schadstoffsensor überprüft die angesaugte Außenluft und aktiviert bei Bedarf die Umluftfunktion

› Automatische Umluftsteuerung Air Quality System (AQS) mit Partikel-, Aktivkohle- und Allergenfilter

ŠKODA Climatronic-Klimaanlagen mit Air Care-System reduzieren wirksam die Partikelbelastung der Luft im Fahrzeuginnenraum, etwa durch Staub und Pollen. Misst der Schadstoffsensor eine Beeinträchtigung der Luftqualität, schaltet das System automatisch auf Umluftbetrieb und verhindert damit, dass Außenluft in den Innenraum gesaugt wird. Das integrierte Air Quality System (AQS) mit automatischer Umluftfunktion leistet einen Beitrag zur Gesundheit der Passagiere und steigert das Wohlbefinden sowohl im Stadtverkehr als auch auf Reisen. Die Air Care- und AQS-Funktion mit Schadstoffsensor sind für die Modelle ENYAQ iV, KAROQ, KODIAQ, OCTAVIA und SUPERB erhältlich.

Die Climatronic-Anlagen in ŠKODA Fahrzeugen steigern Komfort und Sicherheit für die Passagiere. In Verbindung mit dem Air Quality System (AQS) schaltet die Climatronic automatisch auf Umluftbetrieb, sobald die Sensoren eine Verschmutzung der Außenluft erkennen. Zudem reinigen die hochwirksamen Filter des Air Care-Systems in diesem Fall ständig die Luft im Fahrzeuginnenraum. Partikel, Pollen und unangenehme Gerüche werden dadurch wirksam absorbiert.

Die vollautomatischen Climatronic-Klimaanlagen von ŠKODA AUTO sind je nach Modell und Ausstattungsvariante als Zweizonen- oder Dreizonensysteme verfügbar. Damit lässt sich die Lufttemperatur für Fahrer und Beifahrer getrennt steuern. Die dritte Zone erlaubt auch den Fondpassagieren, über separate Bedientasten eine eigene Wunschtemperatur zu wählen. Das zuschaltbare Air Care-System der Climatronic reinigt die Raumluft über mehrschichtige Innenraumfilter gründlich und macht Fahrten – nicht nur für Allergiker – noch angenehmer.

Air Care-Funktion reinigt Raumluft

Das Air Care-System der Climatronic nutzt verschiedene Sensoren und einen modernen Aktivkohle-Kombifilter, um Luftqualität und Luftfeuchtigkeit im Fahrzeuginnenraum zu optimieren. Zu diesem Zweck werden neben der Innen- und Außentemperatur auch die Temperatur der Frontscheibe und die Luftfeuchtigkeit überwacht. Um das Beschlagen der Windschutzscheibe zu verhindern, wird bei Bedarf ein Klimakompressor aktiviert – solange die Außentemperatur nicht unter dem Gefrierpunkt liegt. Das System schaltet in den Abtaubetrieb um und die Luft strömt zur Windschutzscheibe und zu den Seitenscheiben. Zudem arbeitet der Ventilator mit erhöhter Intensität, um den Innenraum zu entfeuchten. Dabei wird die zirkulierende Raumluft immer wieder durch ein hochwirksames Filtersystem geleitet und besonders gründlich gereinigt. Der Partikel-, Aktivkohle- und Allergenfilter nimmt Feinstaub, Ruß und Pollen auf, absorbiert unangenehme Gerüche und beseitigt diverse Allergene. Die Climatronic mit Air Care-Funktion ist für alle neuen ŠKODA Modelle serienmäßig oder optional verfügbar.

Sensor erkennt gasförmige Schadstoffe und aktiviert Umluftbetrieb

In vielen ŠKODA Modellen arbeitet das AQS-System für automatische Umluft mit einem zusätzlichen Schadstoffsensor, der gasförmige Verunreinigungen wie etwa Kohlenwasserstoffe, Stickoxide oder Schwefeldioxid erfasst. Bei erhöhter Konzentration dieser Gase im Fahrzeuginnenraum wird die Frischluftzufuhr automatisch unterbrochen und vorübergehend auf Umluftbetrieb geschaltet. Anschließend kehrt das System automatisch in den Frischluftbetrieb zurück. Die Air Care- und die AQS-Funktion mit Schadstoffsensor sind für die Modelle ENYAQ iV, KAROQ, KODIAQ, OCTAVIA und SUPERB verfügbar.

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DEVK-Umfrage: Brennen E-Autos häufiger als Diesel oder Benziner?

Köln (ots)

Elektrofahrzeuge haben den Ruf, schneller in Brand zu geraten als Wagen mit Verbrennungsmotor. Diese Einschätzung teilen einer repräsentativen YouGov-Studie zufolge 49 Prozent der Bürgerinnen und Bürger. Als fünftgrößter Pkw-Versicherer Deutschlands geht die DEVK der Frage nach, ob die Brandgefahr bei E-Autos tatsächlich höher ist.

Noch nie wurden so viele Elektroautos verkauft wie dieses Jahr. Das Kraftfahrt-Bundesamt hat von Januar bis Oktober 2021 über 267.000 Neuzulassungen von E-Pkw registriert – das sind bereits jetzt über 70.000 mehr als im Vorjahr. Diesen Trend sehen auch Versicherer. So sind aktuell rund 45.000 Autos mit einem Hybrid- oder reinen Elektromotor bei der DEVK versichert. Das sind zwar nur 2,1 Prozent der versicherten Fahrzeuge – der Anteil hat sich gegenüber dem Vorjahr aber schon mehr als verdoppelt.

Vor allem Ältere schätzen das Brandrisiko von E-Autos höher ein

Die Deutschen haben mehrheitlich noch keine Erfahrung mit Stromern – sehr wohl aber eine Meinung dazu. Das zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag der DEVK, für die das Marktforschungsinstitut YouGov insgesamt 2.076 Personen repräsentativ befragt hat. 49 Prozent der über 18-Jährigen gehen davon aus, dass Brände bei Elektroautos häufiger vorkommen als bei Dieseln oder Benzinern. Bei den über 55-Jährigen sind es sogar 55 Prozent – dagegen nur 35 Prozent bei jungen Leuten bis 24 Jahren. Insgesamt sehen nur wenige Befragte E-Pkw bei Diebstahl (7 Prozent), Kollision (7 Prozent) oder anderen Schäden (4 Prozent) häufiger betroffen. Immerhin ein Viertel ist der Ansicht, dass die Schadenhäufigkeit nichts mit der Antriebsart zu tun hat.

Der Faktencheck: Stromer brennen ebenso selten wie andere Autos

Aber wer hat Recht? Brennen Elektroautos wirklich öfter als Diesel oder Benziner? Die DEVK jedenfalls verzeichnet dieses Jahr bis einschließlich Oktober noch keinen einzigen Brand eines Pkw mit E-Kennzeichen. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) schätzt das Risiko moderat ein. “Aus unseren Statistiken gibt es bisher keinerlei Hinweise, dass Elektrofahrzeuge häufiger brennen als Autos mit Verbrennungsmotor”, sagt Alexander Küsel, Leiter der GDV-Schadenverhütung.

Im Extremfall brennen Batterien mit bis zu 1.000 Grad

“Wenn bei Elektroautos die Antriebsbatterien brennen, sind sie allerdings viel schwerer zu löschen als herkömmliche Fahrzeuge”, erklärt Nils Büker, Schadenspezialist der DEVK Rückversicherungs- und Beteiligungs-AG – DEVK RE: “Sie brennen aufgrund der chemischen Reaktionen innerhalb der Batterie, die das Feuer immer wieder anfachen, deutlich länger und deutlich heißer als Verbrenner. E-Autos können derzeit kaum, oder nur mit extrem viel Wasser über einen langen Zeitraum gelöscht werden.” Das bestätigt Peter Bachmeier, Vorsitzender des Fachausschusses Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz der deutschen Feuerwehren: “Ein normales Auto löschen wir in einer Viertelstunde und brauchen dafür 500 Liter Wasser. Beim E-Auto sind wir hingegen oft zwei bis drei Stunden beschäftigt und brauchen 10.000 Liter Wasser.” Anschließend müsse das Fahrzeug 72 Stunden beobachtet werden, weil die Batterie erneut Feuer fangen könnte.

Einzelne Schäden in der Rückversicherung

Nils Büker hat inzwischen Erfahrung mit ein paar Großschäden, bei denen Antriebsbatterien eine Rolle spielten. Er erinnert sich z. B. an einen Fall mit brennenden Elektrobussen in Hannover, für den die DEVK RE aufkam. Obwohl die Busse nachts im Depot abgestellt und mit Brandwänden voneinander getrennt waren, war das Feuer schwer zu löschen. Die Brandwände verschafften den Einsatzkräften zwar Zeit, um möglichst viele andere Busse rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Dennoch entstand ein Millionenschaden. “Dieser und andere Schäden aus der Rückversicherung”, so der Experte, “sind Ausnahmen und nicht repräsentativ. Sie zeigen aber auf, was im Extremfall passieren kann.”

Rein elektrische Antriebe im Fokus

Gezielt nach dem Brandrisiko je Antriebsart gefragt, vermuten in der YouGov-Umfrage mit Abstand die meisten Deutschen (35 Prozent), dass rein elektrische Antriebe am häufigsten betroffen sind. 10 Prozent halten Benziner für brandgefährlich, 7 Prozent Autogas und 4 Prozent Diesel. Wasserstoff- und Hybridantriebe gelten mit jeweils 3 Prozent offenbar als unbedenklich. Richtig ist: Benzin ist leichter entzündlich als Diesel. Mit Autogas und Wasserstoff betriebene Pkw können im Brandfall aber explodieren. Hybridfahrzeuge vereinen zwar mehrere Gefahrenquellen, jedoch in geringerem Umfang: Die Batterie ist deutlich kleiner als bei einem reinen E-Auto und es ist weniger Sprit im Tank als bei einem vergleichbaren Verbrenner. Laut GDV brennen in Deutschland täglich im Schnitt etwa 40 Autos – überwiegend Benziner oder Diesel.

Alter der Batterie als Brandursache Nummer eins?

Aber welche Faktoren erhöhen überhaupt das Brandrisiko von E-Autos? Hier tippen 37 Prozent der Deutschen auf das Alter der Batterie, 35 Prozent auf Produktionsmängel und 32 Prozent auf einen Unfall als Auslöser. Bis zu drei Antworten waren möglich. Auch der Ladevorgang wird tendenziell als gefährlich eingeschätzt (28 Prozent). Bedienungsfehler (14 Prozent) oder die Außentemperatur (9 Prozent) erscheinen dagegen eher unerheblich. “Aufgrund des noch relativ kurzen Beobachtungszeitraums und der extrem schnellen Weiterentwicklung der Technik bei E-Autos sind Aussagen über Feuergefahren schwer”, so Nils Büker, “aber unsere Analyse nationaler und internationaler Studien zu Lithium-Ionen-Akkus zeigt, dass v.a. der Ladevorgang, Tiefenentladung und Beschädigungen zum Batteriebrand führen können.”

Immer mehr Partnerwerkstätten sind auf E-Autos spezialisiert

Dass Stromer häufiger in Brand geraten als andere Pkw, ist ein Vorurteil. Von Elektroautos gehen allerdings andere Gefahren aus. Umso wichtiger ist es für alle, die ein E-Auto besitzen, gut versichert zu sein. So kann es im Schadenfall sinnvoll sein, das Fahrzeug in einer Markenwerkstatt reparieren zu lassen. Bei der DEVK sollten Kundinnen und Kunden gerade deshalb eine Werkstattbindung vereinbaren und damit 15 Prozent Beitrag sparen. Denn mit bundesweit fast 4.000 Betrieben hat die DEVK das größte Partnerwerkstattnetz in Deutschland. Etwa 70 Prozent davon sind Markenwerkstätten der Hersteller. Immer mehr Partnerbetriebe schulen ihr Personal und statten sich neu aus, um gezielt die E-Fahrzeuge von beispielsweise Tesla, VW, Mercedes, BMW & Co. reparieren zu können.

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.076 Personen zwischen dem 12. und 15.11.2021 teilgenommen haben. Die Gesamtergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Weitere Ergebnisse zur Umfrage sowie Bilder gibt es unter www.devk.de/presse/pressemitteilungen/pm_169600.jsp

Weitere Informationen zur Kfz-Versicherung der DEVK gibt es unter www.devk.de/auto

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Seit 135 Jahren legen Versicherte in Deutschland ihre Risiken des Alltags vertrauensvoll in die Hände der DEVK Versicherungen. Von Eisenbahnern für Eisenbahner gegründet kümmert sich die DEVK heute um bundesweit rund 4,2 Millionen Kundinnen und Kunden mit mehr als 15,4 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Insgesamt krempeln rund 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Ärmel hoch, um schnell und tatkräftig zu helfen. Zusätzlich sind die Sparda-Banken seit vielen Jahren verlässlicher Partner. Nach der Anzahl der Verträge ist die DEVK Deutschlands viertgrößter Hausrat- sowie fünftgrößter Pkw- und siebtgrößter Haftpflichtversicherer.

Pressekontakt:

DEVK Versicherungen
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MEHR-TANKEN geht strategische Partnerschaft mit PACE Telematics ein

Stuttgart (ots)

Für die Nutzer der App MEHR-TANKEN wird das Bezahlen an der Tankstelle künftig mobil möglich. Durch die Integration der Connected Fueling Plattform des Karlsruher Softwareherstellers PACE Telematics kann der Bezahlvorgang ab Dezember beim Tanken kontaktlos mit dem Smartphone oder der Smartwatch direkt an der Zapfsäule durchgeführt werden. So erspart man sich nicht nur lange Wartezeiten an der Kasse, sondern minimiert das Infektionsrisiko und bezahlt auch schnell und sicher mit zum Beispiel PayPal, Kreditkarte, Apple Pay, Google Pay und weiteren Anbietern.

In der Praxis ist der Bezahlvorgang leicht, sicher und schnell: Die App erkennt automatisch, ob man sich gerade an einer der teilnehmenden Tankstellen befindet. Jetzt wird nur noch die Zapfsäule ausgesucht, die Transaktion wird autorisiert und schon kann man weiterfahren. Der Beleg wird bequem in der App hinterlegt.

Connected Fueling ist Europas führende, anbieterunabhängige Plattform für mobiles Bezahlen an der Zapfsäule. Mit einer Anbindung an die Connected Fueling Plattform können Mineralölgesellschaften ihre Stationen in wenigen Schritten um digitale Bezahlmöglichkeiten erweitern. Die gängigen Kassensysteme in Europa sind bereits an die Plattform angebunden. Connected Fueling unterstützt 3000 Tankstellen in acht Ländern. Das Netz an teilnehmenden Tankstellen sowie auch der digitalen Bezahlmittel wird europaweit stetig ausgebaut.

“Durch unsere Partnerschaft verknüpfen wir MEHR-TANKEN als Spritpreisvergleichs-App mit dem mobilen Bezahlanbieter PACE Telematics, um das Tanken für Autofahrer noch transparenter, ökonomischer und bequemer zu machen”, sagt Jörg Mannsperger, Geschäftsführer der Motor Presse Stuttgart. “Damit schaffen wir für die Nutzer unseres Digitalangebots einen weiteren großen Mehrwert.”

“Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit MEHR-TANKEN”, sagt Philip Blatter, Co-Gründer und Geschäftsführer von PACE, “auf Basis unserer Connected Fueling Plattform konnten wir sehr schnell und einfach eine tiefe Integration in die MEHR-TANKEN App realisieren. Damit können die 2.4 Millionen MEHR-TANKEN Nutzer jetzt ganz komfortabel mit ihrer gewohnten App eine neue, innovative Funktion nutzen und direkt mobil an der Zapfsäule bezahlen.”

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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