Neuer Fiat 500 ist Teil eines Projektes zur Förderung von Italienisch als Unterrichtsfach

Rüsselsheim (ots)

Vollelektrischer Fiat 500 ist automobiler Botschafter von “Italiano in 500 – Wohin entwickelt sich der Italienisch-Unterricht in Deutschland?”
Als Sympathieträger des italienischen Lifestyles bringt der neue Fiat 500 Schülern die Sprache seiner Heimat nahe.
Italienischlehrer fahren im Fiat 500 lokal emissionsfrei zu Terminen des Projektes.

Fiat unterstützt ein Projekt, das der Frage nachgeht: Wohin entwickelt sich der Italienisch-Unterricht in Deutschland? Den am Projekt “Italiano in 500” beteiligten Lehrkräften aus dem Verein der Italienischdozenten in Deutschland (ADI) steht ein neuer Fiat 500 zur Verfügung, der dank Elektro-Antrieb lokal emissionsfrei fährt. Als automobiler Botschafter des Programms bringt der neue Fiat 500 den Schülern die Sprache seiner Heimat sowie Design und Handwerkskunst “Made in Italy” nahe.

Das von der italienischen Botschaft in Berlin in Zusammenarbeit mit dem ADI sowie der Vereinigung deutsch-italienischer Kultur-Gesellschaften (VDIG) durchgeführte Projekt zielt darauf ab, Italien als Land besser bekannt zu machen und Anreize für das Erlernen der italienischen Sprache zu schaffen. Es richtet sich an Schüler an Grundschulen und weiterführenden Schulen, Italienischlehrer, Schulleiter sowie Eltern. Einen Eindruck von den möglichen Aktivitäten vermittelt dieses Video.

Das auf mehrere Jahre angelegte Programm startet im Dezember 2021 mit einer Pilotphase in Berlin und in Nordrhein-Westfalen (Frühjahr 2022). Später soll es auf andere Bundesländer ausgedehnt werden.

Italienisch zeichne sich durch großen Charme und besondere Musikalität aus, führte Botschafter Armando Varricchio bei der Präsentation von “Italiano in 500” in Berlin aus. Italienisch sei eine Sprache der Kultur, die Eleganz, Lebensfreude, Geschmack und Lebensstil ausstrahle. Außerdem begeistere Italienisch als Sprache des Handwerks, der industriellen Kreation, der Mode, des Designs und der feinen Küche. “Heute bringen wir diese Elemente zusammen, indem wir die Kombination von Sprache und Kreativität durch ein Auto, den Fiat 500, vorschlagen, ein Objekt, das zu einem Identifikationssymbol für Italien geworden ist”, betonte Botschafter Varricchio.

Roberto Debortoli, Brand Country Manager Fiat & Abarth, ergänzte: “Das Land Italien hat für uns Deutsche eine wichtige Bedeutung, es ist ein Sehnsuchtsland für viele. Das gilt vor allem auch für Kultur und Sprache. Die Fahrzeuge der Marke Fiat bringen ein Stückchen Dolce Vita in unseren Alltag. Am besten kann das sicherlich unser Fiat 500, der damals wie heute jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubert.”

Der vollelektrisch angetriebene Fiat 500 steht in sieben Modellvarianten als zweitürige Limousine mit großer Heckklappe, als Cabriolet sowie in der innovativen Karosserieform 3+1 mit zusätzlicher hinterer Tür auf der Beifahrerseite zur Wahl.

Der 87 kW (118 PS) leistende Elektromotor zieht seine Energie aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die je nach Ausstattungsvariante eine Kapazität von 23,8 beziehungsweise 42 kWh aufweist. Mit der 42-kWh-Batterie beträgt die Reichweite des neuen Fiat 500 bis zu 320 Kilometer (WLTP-Zyklus). Beim Schnelladen mit 85 kW dauert es nur etwa fünf Minuten, um genug Energie für eine Strecke von 50 Kilometern zu speichern. Um die Batterie auf 80 Prozent aufzuladen, ist ein Stopp von nur etwa 35 Minuten nötig.

Verbrauchs- und Emissionswerte

Neuer Fiat 500**

Stromverbrauch kombiniert: bis zu 14,7 – 14,9 kWh/100 km;

CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; CO2-Effizienzklasse: A+

**Werte nach dem gesetzl. Messverfahren. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

Pressekontakt:

Anne Wollek
Tel: +49 (0)173 32 00 370
E-Mail: anne.wollek@stellantis.com

Original-Content von: FIAT, übermittelt durch news aktuell


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KÜS Trend-Tacho: Werkstattbindung legt zu Werkstattbindung wird bekannter Schadengutachten nach wie vor gefragt Fahrverhalten durch Corona beeinflusst

Losheim am See (ots)

Mehr und mehr Autofahrer entscheiden sich für eine Werkstattbindung in den Verträgen der Autoversicherungen. Bei der Behebung von Karosserieschäden wird inzwischen die Mehrheit über die Versicherung abgewickelt. Schadengutachten sind nach wie vor gefragt. Insgesamt wird in der Pandemie jedoch weniger Auto gefahren.

47 % der Versicherten besitzen eine Vollkasko-Police, 39 % Teilkasko und 14 % sind haftpflichtversichert. Über die Werkstattbindung sind 58 % der Autofahrer*innen informiert. Sie wissen, dass ihr Fahrzeug nur in Partnerwerkstätten ihrer Versicherung repariert werden darf. Einen Karosserieschaden hatten laut Befragung 32 %, 68 % waren nicht davon betroffen. Fremdverschuldet waren 47 %, selbstverschuldet 29 %. Der Rest waren Sturm- und Hagelschaden, Wild- oder Glasschaden oder Vandalismus. Die Schadenhöhe betrug laut Autofahrern*innen im Durchschnitt 2.550 Euro.

Einen Kostenvoranschlag für die Reparatur holten 33 % in der Vertragswerkstatt der eigenen Fahrzeugmarke ein, 31 % in der freien Werkstatt, 5 % in einem sonstigen Betrieb und 34 % verzichteten auf den Kostenvoranschlag. 25 % ließen ein Gutachten von einem freien Sachverständigen erstellen, 29 % von einem Versicherungssachverständigen, 3 % nutzten beide Varianten und 43 % verzichteten.

Für 70 % der vom Trend-Tacho befragten Autofahrer*innen war der Einfluss der Versicherung in Ordnung, 18 % war es egal, 9 % störte es und noch 2 % störte es sehr. Sehr zufrieden und zufrieden mit der Regulierung des Schadens waren 97 % der Befragten, weniger und nicht zufrieden waren 3 %.

Die Meinung der Autofahrer*innen zur Relevanz von Originalersatzteilen der Hersteller bei der Reparatur ist klar: Eine deutliche Mehrheit (77 %) hält diese für wichtig (44 %) oder auch sehr wichtig (33 %), nur für 17 % sind Originalersatzteile nicht relevant. Egal ist sie für 5 %.

Abschließend gestattet der Trend-Tacho noch einen Blick auf den Einfluss der Corona-Krise auf das Fahrverhalten in der Pandemie. Deutlich weniger nutzen 15 % das Auto, etwas weniger 19 %, genauso viel wie vorher sind 62 % unterwegs und 4 % nutzen das Auto mehr und fahren weniger mit öffentlichen Verkehrsmittel. Andere Tageszeiten für die Fahrt nutzen 12 %, für 88 % bleibt alles wie gewohnt.

Peter Schuler, der Hauptgeschäftsführer der KÜS, zum aktuellen Trend-Tacho: “Die zunehmende Akzeptanz der Schadenregulierung der Versicherung ist erkennbar. Wir sind der Meinung, dass immer über die Erstellung eines Schadengutachtens eines unabhängigen Kfz-Sachverständigen nachgedacht werden soll. Nur so ist man gerüstet für eine eventuelle Auseinandersetzung mit den Versicherern.”

Der Trend-Tacho wird für die Prüforganisation KÜS und das Fachmagazin kfz-betrieb vom Kölner Institut BBE Automotive GmbH erstellt. Es handelt sich um eine Mixed-Mode-Befragung, telefonisch (CATI) von 300 Personen und online (CAWI) von 700 Personen. Zielpersonen sind Pkw-Fahrer, die im Haushalt für Fragen rund um das Auto mitverantwortlich sind. Die Befragung wurde im November 2021 durchgeführt. Die Gewichtung der Befragungsergebnisse erfolgt mit den KBA-Daten (Bestandsanteile Pkw-Marken, Alterssegmente).

Bildquelle: KÜS

Pressekontakt:

KÜS
Herr Peter Kerkrath
Tel.: 06872/9016-380
E-Mail: presse@kues.de

Original-Content von: KÜS-Bundesgeschäftsstelle, übermittelt durch news aktuell


Elektromobilität News

Ein Erfolgstyp sagt Goodbye: Ford Fiesta WRC blickt auf drei WM-Titel und rund 475 Gesamtsiege zurück

Köln (ots)

Fast 400 PS starker Turbo-Allradler sorgte seit 2011 in der Rallye-Weltmeisterschaft und vielen anderen regionalen Championaten für Furore und eine stolze Erfolgsbilanz
Erster von 15 gewonnenen WM-Läufen war gleich das Debüt bei der Winter-Rallye in Schweden 2011; Sébastien Ogier/Julien Ingrassia erringen drei WM-Titel
Rund 71 Exemplare des Fiesta WRC hat M-Sport bis heute gebaut, die meisten befinden sich noch im Einsatz – allein Chassis Nummer 24 ging bei 164 Rallyes an den Start

Nach elf Jahren und einer scheinbar endlosen Liste an Siegen schickt M-Sport Ford einen seiner ruhmreichsten Sportler in den wohlverdienten Ruhestand: das World Rally Car auf Basis des Ford Fiesta. Der über 380 PS starke Turbo-Allradler hatte 2011 bei der Winter-Rallye in Schweden ein Debüt nach Maß gefeiert: Mikko Hirvonen und Copilot Jarmo Lehtinen fuhren mit dem Fiesta WRC prompt den ersten Sieg in der langen Historie dieses spektakulären Modells ein. 14 weitere gewonnene WM-Läufe sowie drei WM-Titel sollten bis heute folgen: Rallye-Superstar Sébastien Ogier und Julien Ingrassia sicherten sich 2017 und 2018 mit dem flotten Dreitürer, dessen Karosserie ebenso wie alle Serienexemplare in Köln vom Band lief, die Fahrer- und Beifahrerkronen. M-Sport Ford ging 2017 als Hersteller-Weltmeister hervor. 2022 beginnt in der Rallye-Weltmeisterschaft eine neue Zeitrechnung: Sie steht im Zeichen elektrifizierter Wettbewerbsfahrzeuge. Ford und M-Sport schicken bei der Rallye Monte Carlo im Januar erstmals den Puma Rally1 Hybrid ins Rennen.

Wie sehr der Fiesta WRC in den vergangenen Jahren Rallye-Geschichte auf und abseits der WM-Bühne geschrieben hat, enthüllt ein Blick in die Statistiken der renommierten Website eWRC-Results.com. Sie verzeichnet für die rund 71 von M-Sport gebauten Exemplare des gut 400 PS starken Turbo-Allradlers überraschende Zahlen. So kamen 38 Fahrzeuge als Werksautos zum Einsatz, 50 gehen noch immer bei Rallyes auf der ganzen Welt an den Start, 16 scheinen nicht mehr aktiv zu sein und fünf wurden nach offiziellen Angaben bei Abflügen oder durch Fahrzeugbrände zerstört – wobei ein Fiesta WRC, jener mit der laufenden Nummer 10, nach einem heftigen Einschlag bei der Rallye Polen 2014 mit neuer Karosserie wieder aufgebaut wurde und heute in Frankreich unterwegs ist…

Alles in allem hat der Fiesta WRC laut eWRC bis heute (Stand: nach Rallye Spanien 2021)1 bei 1.349 Rallye-Veranstaltungen insgesamt 3.147 Starts absolviert und dabei 475 Gesamtsiege herausgefahren – also ziemlich genau jede dritte Rallye gewonnen. Der erste Sieg sprang übrigens gleich bei der Premiere des neuen Boliden heraus, 2011 bei der WM-Rallye Schweden. 1.073 Mal gelang der Besatzung dieses Wettbewerbgeräts dabei der Sprung auf einen Podestplatz. Darüber hinaus setzte ein Fiesta WRC auf 3.757 Wertungsprüfungen die Bestzeit. Als Methusalem darf das Chassis mit der Nummer 24 gelten: Es hat seit 2012 und der Teilnahme an der WM-Rallye Portugal mit dem Brasilianer Daniel Oliveira am Steuer bis heute 164 (!) Rallyes bestritten und 13 davon gewonnen. Aktuell ist das Auto vor allem in Nordirland und Schottland im Einsatz. Am wenigsten von der Welt hat der Fiesta WRC mit der Nummer 40 gesehen: Der nagelneue Wagen wurde 2015 bereits bei einem Vortest zur Rallye Finnland von Alexey Lukyanuk komplett zerlegt.

Fiesta WRC-Chassis 29: Mit einer Rolle seitwärts erst zum U-Boot und dann ins Ziel

Den kuriosesten Zwischenfall in der Rallye-Geschichte des Fiesta WRC aber hat zweifellos das Auto mit der englischen Zulassung PX61 AYK erlebt. 2012 feierte es bei der Rallye Mexiko als Sportgerät von Petter Solberg/Chris Patterson seine Premiere. Später griffen auch Juho Hänninen, Elfyn Evans und Henning Solberg in sein Lenkrad. Berühmtheit erlangte Chassis-Nummer 29 jedoch bei der WM-Rallye Mexiko 2015 in den Händen von Ott Tänak/Raigo Mölders: Sie rutschten mit dem Auto auf der Wertungsprüfung “Los Mexicanos” von der Strecke, legten eine anmutige Rolle seitwärts vor und versenkten den Wagen anschließend sechs Meter tief in einem Stausee!

Für M-Sport war dieses Malheur allein noch lange kein Grund, aufzugeben – immerhin handelte es sich bei dem trüben Tümpel um ein Binnengewässer ohne Salz, das irreparable Schäden verursacht hätte. Nach gut elf Stunden auf dem Grund des Sees wurde der Fiesta wieder an Land gehoben und trockengelegt. Im Service-Park tauschten die leidgeprüften Mechaniker den kompletten Antriebsstrang inklusive Getriebe, Turbolader und Kühlsystem. Auch Kabelbaum, Benzintank und alle Kraftstoffleitungen mussten nach dem unfreiwilligen Badegang ausgewechselt werden. Besondere Pflege verlangte dabei der Motor an sich, denn der muss laut Reglement original bleiben. Im Innenraum erhielten die Sitze und viele andere Details eine intensive Föhnbehandlung, während der Teamkoch die Handys von Tänak und Mölders in Reis einlegte – das entzieht den Geräten Feuchtigkeit. Und kaum zu glauben: Das Telefon des Beifahrers funktionierte später sogar wieder!

Gleiches galt auch für den Fiesta WRC mit der Chassis-Nummer 29: Mit Ablauf der erlaubten Reparaturzeit von drei Stunden rollte PX61 AYK aus eigener Kraft in den Parc fermé und war damit wieder im Rennen. Am Samstagmorgen sorgte jedoch ein abgesoffener Sensor dafür, dass das Auto nach dem Betanken nicht mehr anspringen wollte. Nochmal wurden die Mechaniker tätig, der Restart verschob sich auf Sonntag. Dann aber kehrte das Auto in den Wettbewerb zurück und beendete die Rallye – aller Zeitverluste zum Trotz – noch auf Platz 22 der Gesamtwertung. Bei der Fahrt über die Zielrampe bewiesen Tänak und Mölders Humor und trugen aus Jux Tauchermasken und Atemschnorchel. Seinen Spitznamen hat der spätere Weltmeister seither weg: Ott “Titänak”…

Auch der Fiesta WRC mit Chassis Nummer 29 hat seine Rallye-Karriere fortgesetzt. Noch im gleichen Jahr war er bei den WM-Läufen in Argentinien, Finnland und auf Korsika mit von der Partie, ab 2017 ging er vornehmlich bei Veranstaltungen in Großbritannien und Irland an den Start. 2020 fand er seinen Weg nach Barbados und fuhr dort im Laufe des Jahres zwei seiner insgesamt fünf Gesamtsiege ein.

Ein Video dieser dramatischen Aktion findet sich unter https://youtu.be/SPnjMhXNQ3Y auf YouTube.

Neues Reglement der Rallye-Topklasse sorgt buchstäblich für Spannung

Die Rallye-Weltmeisterschaft bricht ab 2022 zu neuen, im wahrsten Sinne des Wortes elektrisierenden Ufern auf: Als Nachfolger der World Rally Cars schicken die Werksteams ab der kommenden Saison besonders fortschrittliche Wettbewerbs-Fahrzeuge mit Hybridantrieb zur eiligen Hatz über Schotter-, Sand- und Asphaltpisten. M-Sport Ford hat sich in diesem Zusammenhang auch für ein neues Basisgerät entschieden: Nach dem Fiesta liefert fortan der Puma Hybrid* die Grundlage für das Engagement in der Rallye-Weltmeisterschaft, das zunächst für die kommenden drei Jahre bestätigt wurde.

Das jugendliche Crossover-Modell passt hervorragend zur grundlegenden Charakteristik des Rallye-Sports – viele Weltmeisterschaftsläufe führen über unbefestigte, mitunter sehr raue Straßen. 2021 gab die Rallye-WM sogar ihr Comeback auf den brutalen Sandpisten der legendären “Safari” in Kenia. Dabei spiegelt der Puma Rally1 auch das Bekenntnis von Ford zur Elektrifizierung seiner Produktpalette wider. Bereits 2026 will der Hersteller in jeder Pkw-Baureihe durch die Einführung von rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen oder Plug-in-Hybridmodellen eine Null-Emissions-Alternative ins Angebot aufnehmen. Für 2030 ist der vollständige Wechsel hin zur Elektromobilität geplant.

Das Hybridsystem des Ford Puma Rally1 besteht aus einer 3,9-kWh-Batterie und einem Generator-Elektromotor, der den 1,6 Liter großen und rund 279 kW (380 PS) starken Turbo-Vierzylinder mit einer Zusatzleistung von 100 kW (136 PS) sowie einem Drehmoment von 180 Nm unterstützt. Die zugrunde liegende Technologie folgt dabei den gleichen Prinzipien wie jene des serienmäßigen Puma EcoBoost Hybrid (MHEV): Sie gewinnt Energie zurück, die sonst beim Bremsen oder Dahinrollen des Fahrzeugs nutzlos verloren gehen würde. Die in der Batterie gespeicherte Energie steht einem Elektromotor zur Verfügung, der wahlweise zur Verbrauchsreduzierung oder Performance-Steigerung einspringt – und auf den Wertungsprüfungen mit einem zeitlich begrenzten Extraschub von gut 100 PS für zusätzliches Spektakel sorgt.

Hinzu kommt die Möglichkeit, den Puma Rally1 ebenso wie zum Beispiel den Ford Kuga Plug-in-Hybrid an einer externen Steckdose aufzuladen. Im Service-Park der Rallye-Weltmeisterschaft genügen für eine komplette Batteriefüllung von 3,9 kWh voraussichtlich 25 Minuten. Dies entspricht in etwa der Dauer eines normalen Reparatur- und Wartungsstopps.

Mit der neuen Rally1 genannten Fahrzeugklasse setzt die Rallye-WM die Segel in Richtung Nachhaltigkeit. Hierzu passt auch der neue Kraftstoff, der ab 2022 in der Topklasse verwendet wird: Er besteht komplett aus synthetischen und bio-basierten Eingangsstoffen und ist damit zu 100 Prozent nachhaltig.

Weiteres umfangreiches Bildmaterial mit insgesamt 19 Motiven steht auf dem Presseportal (siehe unten) bereit. Zusätzliche Motive und höhere Auflösungen sind auf Nachfrage erhältlich.

1) Alle Angaben basieren auf den Zahlen von eWRC-Results.com

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
hpeter10@ford.com

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ŠKODA bietet mit POWERPASS Zugang zu einem der größten Ladenetzwerke Europas

Mladá Boleslav (ots)

› Bereits mehr als 2.000 Standorte und über 260.000 Ladepunkte in ganz Europa

› Einfacher Zugang per App oder RFID-Karte, übersichtliche monatliche Abrechnung

› ŠKODA POWERPASS macht Fahren im E-Auto noch angenehmer und stressfreier

Jederzeit elektrisch mobil unterwegs in ganz Europa: Für Fahrer eines ŠKODA ENYAQ iV ist das dank des POWERPASS einfach und bequem. Über eine einzige App oder eine einzige RFID-Karte können sie in einem der größten Ladenetzwerke Europas mehr als 260.000 Ladepunkte in fast allen europäischen Ländern nutzen. Dazu zählen auch die Schnellladestationen des IONITY-Netzwerkes, das fortlaufend ausgebaut wird. Die Abrechnung erfolgt monatlich. Über die App lassen sich jederzeit alle Ladevorgänge und Kosten einsehen und eigene ŠKODA iV Wallboxen verwalten.

Ein Ausflug von Prag nach Ostrau oder Salzburg? Fahrer eines ŠKODA ENYAQ iV können sich auf bis zu über 500 Kilometer Reichweite(1) im WLTP-Zyklus verlassen und entlang der gesamten Strecke das vorhandene Netz von Ladestationen nutzen. Auch besonders lange Reisen quer durch Europa, etwa von Wien nach Amsterdam, von Berlin nach Nizza oder von Florenz nach Kopenhagen bedürfen keiner detaillierten Planung vorab. Das Laden des Akkus während einer 15-minütigen Kaffeepause reicht für die Strecke zum nächsten Ladepunkt. Die ŠKODA App POWERPASS kennt die am besten geeigneten Ladestopps für die geplante Strecke.

Die Nutzung des größten Schnellladenetzwerks in Europa mit mehr als 2.000 Ladesäulen, das zusammen mit anderen öffentlichen Ladestationen insgesamt mehr als 260.000 Ladepunkte bietet, ist für ŠKODA iV Fahrer über den POWERPASS ganz einfach möglich. Ebenso wie spezielle Mobile Online-Dienste von ŠKODA Connect(2) und die ŠKODA iV Wallboxen ist der POWERPASS Bestandteil des ŠKODA iV Ökosystems, das der tschechische Automobilhersteller parallel zur Elektrifizierung seiner Modellpalette einführt. Er ermöglicht über eine einzige Smartphone-App oder eine einzige RFID-Karte (RFID: Radio Frequency Identification) ein bequemes und unkompliziertes Aufladen.

Einheitlicher Zugang zu Ladesäulen in ganz Europa, transparente Abrechnungsweise

Neben den öffentlichen Schnellladesäulen des europaweiten IONITY-Ladenetzwerks, an dessen Ausbau sich auch ŠKODA AUTO und der Volkswagen Konzern beteiligen, zählen dazu viele weitere öffentliche Ladepunkte anderer Betreiber. Auch bei Fahrten ins Ausland muss sich der Nutzer keine Gedanken mehr über unterschiedliche Zugangsarten oder -karten machen. Anstatt einzeln an jedem Ladepunkt erfolgt die Abwicklung über den POWERPASS zentral zu einem transparenten Marktpreis (Wechselstrom, Gleichstrom, IONITY) und wird in der monatlichen Abrechnung aufgeführt, die eine Übersicht über die Ladevorgänge und Kosten bietet.

Aktivierung der RFID-Karte über die App

Die RFID-Karte, mit der sich ein POWERPASS-Nutzer auch ohne Smartphone kontaktlos an einer Ladesäule legitimieren kann, erhält er vom Stromanbieter Elli kostenfrei per Post. Dafür ist die vorherige Installation der App und die Anmeldung zu einem Tarif nötig. Darüber kann der Kunde die Karte bestellen und dann mit seinem Konto verbinden. In der App lassen sich anschließend jederzeit das aktivierte Tarifmodell, aktuelle Ladepreise, registrierte Karten und der Verlauf der Ladevorgänge anzeigen. Zudem lässt sich über die App auch das Laden zu Hause an einer ŠKODA iV Wallbox verwalten, wenn diese einen Fernzugriff und die Aktivierung von Ladevorgängen durch RFID‑Karten unterstützt.

(1) Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnissen, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung und Anzahl der Mitfahrer.

(2) Unter ŠKODA Connect sind Funktionen von Infotainment Online und Care Connect erhältlich. Die Dienste sind teilweise kostenpflichtig und ihre Verfügbarkeit ist abhängig vom Land und vom Mobilfunkempfang. Registrierung bei der ŠKODA AUTO a.s. erforderlich, außer für eCall. Nutzung von Infotainment Online nur mit ŠKODA Navigationssystem. Care Connect (Remote Access) wird mit der MyŠKODA App gesteuert, wofür ein Smartphone (iOS oder Android) mit Internetzugang benötigt wird. Nähere Informationen zu ŠKODA Connect erhalten Sie bei Ihrem ŠKODA Partner und unter www.skoda-auto.de/connect.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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Digitales Weihnachtsgeschäft mit Gutscheinen

Linz (ots)

So punktet man im Onlineverkauf gegen Amazon

Der digitale Verkauf von Leistungen über Gutscheine gewinnt durch die vermehrten Ausgangsbeschränkungen vor Weihnachten wieder enorm an Bedeutung. Damit nicht Amazon beim Onlineverkauf zusätzlich punktet, sollte auf jeden Fall der DIGITALE GUTSCHEINVERKAUF in den Händen der Unternehmen selbst liegen.

INCERT eTourismus, Marktführer für digitales Schenken, Erleben und Belohnen zeigt neue Trends und digitalen Möglichkeiten, wie die Betriebe selbst im Direktvertrieb unabhängig von Öffnungszeiten Gutscheine einfach und bequem online verkaufen.

Die folgenden incert-Tools und Features bieten einen weiteren Wettbewerbsvorsprung und begeistern Kunden im Onlinekauf von Gutscheinen:

Innovativ: Digitales Schenken

Gutscheinübergabe mittels Landingpages per WhatsApp, Signal & Co.

Fernbeziehung, Quarantäne oder fehlende Zeit: Es gibt viele Gründe, warum man ein Geschenk nicht persönlich übergeben kann oder möchte. Mit dem Feature „Digitales Schenken“ steht incert-Kunden die Möglichkeit der digitalen Geschenkübergabe zur Verfügung.

Der Gutscheinkäufer erhält nach dem Kauf den Link zu einer personalisierten „Abholseite“. Dieser Link wird im Anschluss via Messenger App (Whatsapp, Signal, Telegram etc.) mit dem Beschenkten geteilt. Auf der dem Anlass entsprechend gestalteten Landingpage kann der Gutschein inklusive Widmungstext angesehen, abgeholt bzw. abgespeichert werden.

Mehr Infos zur „Digitalen Geschenkübergabe“

Smart: Digitale Gutscheinablage am Handy

Die Wallet-Funktion für Ihre Kunden.

Gutscheine oder Tickets im PDF-Format sind großartig. Und perfekt dazu geeignet sie zu Hause selbst auszudrucken. Leider neigen sie auf dem Smartphone aber dazu, nach dem Download in den Untiefen des Handy-Speichers zu verschwinden.

Die Lösung: Incert bietet die Möglichkeit, Gutscheine und Tickets direkt auf die Wallet von iPhones und Android Geräten herunterzuladen und zu speichern. So landen digitale Gutscheine oder Ticket samt Begleitinformationen direkt in der Handy-Wallet-App.

Individuell: Bild- & Videopersonalisierung

Digitales Schenken ist jetzt noch emotionaler: Individuelle Gestaltung der Gutscheine mit eigenen Fotos und Videogrußbotschaften durch den Käufer.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – das gilt auch für die Gestaltung von Gutscheinen. Mit der „Bild- & Videopersonalisierung“ bietet incert Gutscheinkäufern die Möglichkeit persönliche Bilder oder Videogrußbotschaften am Gutschein zu platzieren.

Mehr Infos zur “Bild- & Videopersonalisierung”

Immer dabei: Die APP „incert Mobile“

Die kostenlose App für einfaches Entwerten der Gutscheine & Tickets

Die incert-App ermöglicht die einfache, mobile Einlösung (auch Teileinlösung) von Gutscheinen mit dem Smartphone. Ein Login in das incert-Backend über Webbrowser ist bei Nutzung der App überflüssig. Daher kommt unsere App auch häufig beispielsweise in Restaurants, bei Freizeit- und Erlebnisanbietern zum Einsatz.

Mehr Infos zur “incert-App”

Jetzt loslegen und den Onlineverkauf bestmöglich nutzen! TIPP: Gutscheinsystem Express für Weihnachten

Bis zum 30.11.2021 wird der Express-Gutscheinshop als Special-Deal kostengünstig und schnell eingerichtet. Dadurch können Betriebe noch rechtzeitig vor Weihnachten mit dem eigenen Gutscheinverkauf starten und wertvolle Umsätze generieren.

Gutscheinsystem „Express“ | Einfach. Kostengünstig. Schnell.

Freischaltung genügt und Sie können mit der Befüllung beginnen
Einfache Anlage von Wert-, Paket- und Leistungsgutscheinen
Fertiger Gutscheinshop anpassbar mit eigenen Farben, Bilder & Logo
Personalisierung der Gutscheine mit eigenem Foto & Text
Dynamische Filterung von Kategorien & Themen
Abwicklung mit vorinstallierten Payments, „print@home“ und Postversand
Marketingtools wie Schaufensterfunktion, Limitierung und Rabattaktionen

Details zum Gutscheinsystem Express von incert

Das Gutscheinsystem „Express“ – sofort für Ihren Betrieb eingerichtet. Jetzt informieren & loslegen!

Pressekontakt:

INCERT eTourismus GmbH & Co KG

Leonfeldnerstrasse 328, A-4040 Linz
Tel: +43 (0) 732 890018

beratung@incert.at
www.incert.at

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E-Bike fahren auf Schnee und Eis? ADAC Tipps und Mitgliedervorteile Akku warmhalten und regelmäßig laden Lack und (Metall-)Komponenten reinigen und pflegen „Yellow Week“: Sonderrabatte für E-Bikes

München (ots)

E-Bikes überholen mittlerweile in der Käufergunst die nicht motorisierten Fahrräder. Black Week, Advents- und Weihnachtzeit schüren das Interesse an den angesagten Zweirädern zusätzlich. Und die Wintermonate zwingen nicht grundsätzlich aus dem Sattel. Vielmehr locken die oft milden Temperaturen auch im Dezember, Januar und Februar, das E-Bike weiter für die alltäglichen Fahrten einzusetzen. Doch selbst, wenn es kalt wird und Schnee liegt, muss nicht sofort abgestiegen werden. Verhält man sich richtig im Umgang mit dem Material, vor allem mit dem Herzstück des E-Bikes, dem Akku, dann ist der emissionsfreien Fortbewegung keine Grenze gesetzt.

Überwintern, Weiterfahren und wenn ja, wie? ADAC e-Ride hat diese Tipps für E-Bike-Fahrer und -Interessenten:

Wie überwintert das E-Bike richtig? Wie wird der Akku gelagert?

Das E-Bike säubern und den Luftdruck etwas reduzieren. Der Akku sollte bei einer längeren Lagerung eine Restkapazität zwischen 30 und 60 Prozent aufweisen und bei ca. 10 – 15 Grad gelagert werden. In der Betriebsanleitung sind ggf. herstellerspezifische Hinweise zu beachten, auch um die Garantie nicht zu gefährden. Regelmäßig den Ladezustand überprüfen.

Richtige Ausrüstung beim Fahren im Winter?

Hier lautet das Stichwort: Zwiebelprinzip. Anstatt einer sehr warmen und dicken Jacke setzt man besser auf mehrere Schichten übereinander. Eine Regenüberhose ist ebenfalls eine gute Wahl. So sieht das Outfit des Tages darunter auch nach der Fahrt durch Schneematsch noch vorzeigbar aus.

Wer lange draußen unterwegs ist, kann mit sogenannten Heat-Pads empfindliche Stellen körpernah warmhalten. Wichtig ist auch, Reflektoren richtig zu platzieren, denn fluoreszierendes Material ist am wirksamsten, wenn es an sich bewegenden Körperteilen getragen wird. Schuh-Überzüge, Strümpfe und Beinwärmer sind am besten geeignet, da sie sich mit dem Pedal auf und ab bewegen und so die Sichtbarkeit auf der Straße steigern.

Absolut unverzichtbar ist ein gut sitzender Fahrradhelm, der ebenfalls mit Reflektoren ausgestattet sein sollte.

Was muss besonders beim E-Bike-Akku beachtet werden?

Kalte Temperaturen wirken sich negativ auf die Leistungsfähigkeit des Akkus aus. Wenn möglich, den Akku daher erst kurz vor der Fahrt in das E-Bike einsetzen. Selbst bei kurzen Standzeiten den Akku entnehmen und bei Raumtemperatur aufbewahren. Während der Fahrt helfen spezielle Isolierungen, die einfach über den aufgesetzten Akku gestülpt werden können (sog. Tubes für Akkus).

Gibt es Winterreifen fürs E-Bike?

Es müssen nicht gleich Spike-Reifen sein, doch ein wintertaugliches Profil und eine entsprechende Gummimischung sind Grundvoraussetzung bei winterlichen Verhältnissen.

E-Bike-Pflege im Winter: Soll man waschen?

Damit das E-Bike zuverlässig durch den Winter kommt, sollte die Pflege in den kalten Monaten ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Denn Regen, Schmutz und Salz auf den Straßen fördern die Korrosion und können einem Fahrrad ganz schön zusetzen. Sprühwachs schützt Lack und Metallteile, Kontaktspray verdrängt Feuchtigkeit an elektrischen Verbindungen, etwa den Kontakten des Akkus. Bei der Pflege nicht die Kette vergessen: Sie muss regelmäßig gereinigt und z.B. mit Kettenspray geölt werden.

Mit dem E-Bike zur Arbeit im Winter: Keine Unterstellmöglichkeit – was tun?

Eine beheizte Fahrradgarage ist natürlich ideal, eine Unterstellmöglichkeit mit Dach und Windschutz die zweitbeste Alternative. Am Baum oder Verkehrsschild festgemacht, knabbern nach und nach Feuchtigkeit und Kälte an der Substanz. Die Plastiktüte über dem Sattel allein hilft da wenig.

Weitere Tipps und nützliche Informationen vom ADAC für Fahrrad und E-Bike gibt es hier

Produktangebot

ADAC e-Ride bietet sowohl eine Vielzahl von unterschiedlichen E-Bikes ab 6 Monate im Abonnement an als auch geprüfte Gebraucht-E-Bikes von Top-Marken zum Kauf.

In der “Yellow Week” gewährt ADAC e-Ride Sonderrabatte und Mitgliedervorteile im Zeitraum von 22.11. bis 1.12.2021: ADAC Mitglieder erhalten einen Sonderrabatt von 111 Euro auf den Kaufpreis aller ohnehin schon günstigeren Gebraucht-E-Bikes – diese sind komplett durchgecheckt und mit Garantie versehen. Beim E-Bike-Abo gibt´s für kurze Zeit das 6-Monats-Abo zum Preis der 12-monatigen Laufzeit, wodurch man insgesamt bis zu 240 Euro sparen kann. Außerdem entfällt für ADAC Mitglieder weiterhin die Startgebühr von 98 Euro. Die Lieferung erfolgt bei beiden ADAC e-Ride-Angeboten bundesweit frei Haus.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 26 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Thomas Biersack
T 089 76 76 29 77
thomas.biersack@adac.de

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E-Bike fahren auf Schnee und Eis? ADAC Tipps und Mitgliedervorteile Akku warmhalten und regelmäßig laden Lack und (Metall-)Komponenten reinigen und pflegen „Yellow Week“: Sonderrabatte für E-Bikes

München (ots)

E-Bikes überholen mittlerweile in der Käufergunst die nicht motorisierten Fahrräder. Black Week, Advents- und Weihnachtzeit schüren das Interesse an den angesagten Zweirädern zusätzlich. Und die Wintermonate zwingen nicht grundsätzlich aus dem Sattel. Vielmehr locken die oft milden Temperaturen auch im Dezember, Januar und Februar, das E-Bike weiter für die alltäglichen Fahrten einzusetzen. Doch selbst, wenn es kalt wird und Schnee liegt, muss nicht sofort abgestiegen werden. Verhält man sich richtig im Umgang mit dem Material, vor allem mit dem Herzstück des E-Bikes, dem Akku, dann ist der emissionsfreien Fortbewegung keine Grenze gesetzt.

Überwintern, Weiterfahren und wenn ja, wie? ADAC e-Ride hat diese Tipps für E-Bike-Fahrer und -Interessenten:

Wie überwintert das E-Bike richtig? Wie wird der Akku gelagert?

Das E-Bike säubern und den Luftdruck etwas reduzieren. Der Akku sollte bei einer längeren Lagerung eine Restkapazität zwischen 30 und 60 Prozent aufweisen und bei ca. 10 – 15 Grad gelagert werden. In der Betriebsanleitung sind ggf. herstellerspezifische Hinweise zu beachten, auch um die Garantie nicht zu gefährden. Regelmäßig den Ladezustand überprüfen.

Richtige Ausrüstung beim Fahren im Winter?

Hier lautet das Stichwort: Zwiebelprinzip. Anstatt einer sehr warmen und dicken Jacke setzt man besser auf mehrere Schichten übereinander. Eine Regenüberhose ist ebenfalls eine gute Wahl. So sieht das Outfit des Tages darunter auch nach der Fahrt durch Schneematsch noch vorzeigbar aus.

Wer lange draußen unterwegs ist, kann mit sogenannten Heat-Pads empfindliche Stellen körpernah warmhalten. Wichtig ist auch, Reflektoren richtig zu platzieren, denn fluoreszierendes Material ist am wirksamsten, wenn es an sich bewegenden Körperteilen getragen wird. Schuh-Überzüge, Strümpfe und Beinwärmer sind am besten geeignet, da sie sich mit dem Pedal auf und ab bewegen und so die Sichtbarkeit auf der Straße steigern.

Absolut unverzichtbar ist ein gut sitzender Fahrradhelm, der ebenfalls mit Reflektoren ausgestattet sein sollte.

Was muss besonders beim E-Bike-Akku beachtet werden?

Kalte Temperaturen wirken sich negativ auf die Leistungsfähigkeit des Akkus aus. Wenn möglich, den Akku daher erst kurz vor der Fahrt in das E-Bike einsetzen. Selbst bei kurzen Standzeiten den Akku entnehmen und bei Raumtemperatur aufbewahren. Während der Fahrt helfen spezielle Isolierungen, die einfach über den aufgesetzten Akku gestülpt werden können (sog. Tubes für Akkus).

Gibt es Winterreifen fürs E-Bike?

Es müssen nicht gleich Spike-Reifen sein, doch ein wintertaugliches Profil und eine entsprechende Gummimischung sind Grundvoraussetzung bei winterlichen Verhältnissen.

E-Bike-Pflege im Winter: Soll man waschen?

Damit das E-Bike zuverlässig durch den Winter kommt, sollte die Pflege in den kalten Monaten ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Denn Regen, Schmutz und Salz auf den Straßen fördern die Korrosion und können einem Fahrrad ganz schön zusetzen. Sprühwachs schützt Lack und Metallteile, Kontaktspray verdrängt Feuchtigkeit an elektrischen Verbindungen, etwa den Kontakten des Akkus. Bei der Pflege nicht die Kette vergessen: Sie muss regelmäßig gereinigt und z.B. mit Kettenspray geölt werden.

Mit dem E-Bike zur Arbeit im Winter: Keine Unterstellmöglichkeit – was tun?

Eine beheizte Fahrradgarage ist natürlich ideal, eine Unterstellmöglichkeit mit Dach und Windschutz die zweitbeste Alternative. Am Baum oder Verkehrsschild festgemacht, knabbern nach und nach Feuchtigkeit und Kälte an der Substanz. Die Plastiktüte über dem Sattel allein hilft da wenig.

Weitere Tipps und nützliche Informationen vom ADAC für Fahrrad und E-Bike gibt es hier

Produktangebot

ADAC e-Ride bietet sowohl eine Vielzahl von unterschiedlichen E-Bikes ab 6 Monate im Abonnement an als auch geprüfte Gebraucht-E-Bikes von Top-Marken zum Kauf.

In der “Yellow Week” gewährt ADAC e-Ride Sonderrabatte und Mitgliedervorteile im Zeitraum von 22.11. bis 1.12.2021: ADAC Mitglieder erhalten einen Sonderrabatt von 111 Euro auf den Kaufpreis aller ohnehin schon günstigeren Gebraucht-E-Bikes – diese sind komplett durchgecheckt und mit Garantie versehen. Beim E-Bike-Abo gibt´s für kurze Zeit das 6-Monats-Abo zum Preis der 12-monatigen Laufzeit, wodurch man insgesamt bis zu 240 Euro sparen kann. Außerdem entfällt für ADAC Mitglieder weiterhin die Startgebühr von 98 Euro. Die Lieferung erfolgt bei beiden ADAC e-Ride-Angeboten bundesweit frei Haus.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 26 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Thomas Biersack
T 089 76 76 29 77
thomas.biersack@adac.de

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Spritpreise: Mehrheit der Autofahrer fordert Höchstpreis von maximal 1,40 Euro pro Liter

München (ots)

Der neuste Allianz Direct Auto-Report zeigt: 65 Prozent der Deutschen sehen aufgrund von hohen Spritpreisen ihren finanziellen Wohlstand gefährdet. Für drei Viertel der Autofahrer wäre ein Benzinpreis von maximal 1,40 Euro angemessen. 87 Prozent der Deutschen bewerten die aktuellen Spritpreise als zu hoch.

Innerhalb eines Jahres ist der durchschnittliche Superbenzin-Preis um circa 42 Cent angestiegen (Statista, Oktober 2021). Und auch bei der Regierungsbildung gehört der Spritpreis zu den Top-Themen: Die einen fordern weitere Anhebungen im Sinne des Klimaschutzes, die anderen eine Benzinpreisbremse, um die Bürger zu entlasten.

In der neuen Ausgabe des Allianz Direct Auto-Reports dreht sich alles um den oft diskutierten Spritpreis an Deutschlands Tankstellen. In einer repräsentativen Analyse hat der Kfz-Versicherer 1.000 Autobesitzer im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt, wie sich die steigenden Kosten auf ihren Mobilitätsalltag auswirken. Die Ergebnisse zeigen deutlich: 87 Prozent der Befragten bewerten die aktuellen Spritpreise als zu hoch und viele sehen sich in ihren finanziellen Spielräumen beschränkt.

Kraftstoff größter Kostenfaktor für Autofahrer

Für mehr als die Hälfte der Autofahrer sind die Ausgaben für Kraftstoff der größte Kostenfaktor in ihrem Mobilitätsalltag. Die Befragten geben im Durchschnitt 233 Euro pro Monat für das Autofahren aus. Davon lassen sie circa 129 Euro an der Tankstelle. Kein Wunder, dass 82 Prozent der deutschen Autofahrer eine stärkere finanzielle Entlastung bei diesem zunehmenden Kostentreiber fordern.

Steigende Spritpreise: 65 Prozent sehen finanziellen Wohlstand gefährdet

Aufgrund anhaltender Höchstpreise sehen circa zwei Drittel der Deutschen ihren finanziellen Spielraum eingeschränkt. Langfristig befürchten die Befragten sogar die Gefährdung ihres finanziellen Wohlstands. Einen Benzinpreis von maximal 1,40 Euro pro Liter empfänden 76 Prozent der Autofahrer als angemessen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Lediglich 4 Prozent bewerten Preise oberhalb von 1,81 Euro als angebracht.

Günstig tanken und Wechsel der Kfz-Versicherung beliebte Einsparmöglichkeiten

Aufgrund der hohen Spritpreise suchen die meisten Autofahrer gezielt nach der günstigsten Tankstelle im Umfeld. Gleichzeitig gehört der Wechsel der Kfz-Versicherung zu den beliebtesten Einsparmöglichkeiten, wenn es um das Auto geht. 52 Prozent von ihnen tun dies mindestens alle zwei Jahre. “Ein Wechsel der Kfz-Versicherung kann sich rechnen. Ersparnisse bis hin zu einer Halbierung des Beitrags sind möglich. Deshalb lohnt es sich, die Angebote von unterschiedlichen Versicherern zu vergleichen und neben dem Preis auch auf die Leistungen zu achten. Denn wer z.B. ein paar Euro auf Kosten von deutlich niedrigeren Versicherungssummen spart, könnte im Schadenfall unliebsam überrascht werden”, empfiehlt Michael Kemser, Leiter Marketing & Vertrieb bei Allianz Direct. Auf dem dritten Platz der beliebtesten Einsparmöglichkeiten beim Autofahren steht der (teilweise) Verzicht auf das Auto.

Verkehrswende: Verbesserung alternativer Mobilitätsangebote gefordert

Doch trotz der hohen Spritpreise steigen Autofahrer nicht auf Bus und Bahn um. Für 71 Prozent der Befragten ist der öffentliche Nah- und Fernverkehr keine Alternative. Denn auch hier gibt es Verbesserungswünsche hinsichtlich der Preise: 84 Prozent der Deutschen fordern Vergünstigungen im Bus- und Bahnverkehr. Zudem müsste laut den Befragten in Infrastruktur und Ausbau des ÖPNV investiert werden.

In welchen Bundesländern die Bewohner am meisten für Sprit ausgeben und die Fahrer welcher Automarken bei den Benzinkosten vorne liegen sowie weitere spannende Fakten im vollständigen Allianz Direct Auto-Report.

Pressekontakt:

Zusätzliches Bildmaterial:
https://bit.ly/3nBpNk8

Ansprechpartner:
Media Relations Achtung! Alive
allianzdirect@achtung.de

Original-Content von: Allianz Direct Versicherungs-AG, übermittelt durch news aktuell

Spritpreise: Mehrheit der Autofahrer fordert Höchstpreis von maximal 1,40 Euro pro Liter

München (ots)

Der neuste Allianz Direct Auto-Report zeigt: 65 Prozent der Deutschen sehen aufgrund von hohen Spritpreisen ihren finanziellen Wohlstand gefährdet. Für drei Viertel der Autofahrer wäre ein Benzinpreis von maximal 1,40 Euro angemessen. 87 Prozent der Deutschen bewerten die aktuellen Spritpreise als zu hoch.

Innerhalb eines Jahres ist der durchschnittliche Superbenzin-Preis um circa 42 Cent angestiegen (Statista, Oktober 2021). Und auch bei der Regierungsbildung gehört der Spritpreis zu den Top-Themen: Die einen fordern weitere Anhebungen im Sinne des Klimaschutzes, die anderen eine Benzinpreisbremse, um die Bürger zu entlasten.

In der neuen Ausgabe des Allianz Direct Auto-Reports dreht sich alles um den oft diskutierten Spritpreis an Deutschlands Tankstellen. In einer repräsentativen Analyse hat der Kfz-Versicherer 1.000 Autobesitzer im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt, wie sich die steigenden Kosten auf ihren Mobilitätsalltag auswirken. Die Ergebnisse zeigen deutlich: 87 Prozent der Befragten bewerten die aktuellen Spritpreise als zu hoch und viele sehen sich in ihren finanziellen Spielräumen beschränkt.

Kraftstoff größter Kostenfaktor für Autofahrer

Für mehr als die Hälfte der Autofahrer sind die Ausgaben für Kraftstoff der größte Kostenfaktor in ihrem Mobilitätsalltag. Die Befragten geben im Durchschnitt 233 Euro pro Monat für das Autofahren aus. Davon lassen sie circa 129 Euro an der Tankstelle. Kein Wunder, dass 82 Prozent der deutschen Autofahrer eine stärkere finanzielle Entlastung bei diesem zunehmenden Kostentreiber fordern.

Steigende Spritpreise: 65 Prozent sehen finanziellen Wohlstand gefährdet

Aufgrund anhaltender Höchstpreise sehen circa zwei Drittel der Deutschen ihren finanziellen Spielraum eingeschränkt. Langfristig befürchten die Befragten sogar die Gefährdung ihres finanziellen Wohlstands. Einen Benzinpreis von maximal 1,40 Euro pro Liter empfänden 76 Prozent der Autofahrer als angemessen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Lediglich 4 Prozent bewerten Preise oberhalb von 1,81 Euro als angebracht.

Günstig tanken und Wechsel der Kfz-Versicherung beliebte Einsparmöglichkeiten

Aufgrund der hohen Spritpreise suchen die meisten Autofahrer gezielt nach der günstigsten Tankstelle im Umfeld. Gleichzeitig gehört der Wechsel der Kfz-Versicherung zu den beliebtesten Einsparmöglichkeiten, wenn es um das Auto geht. 52 Prozent von ihnen tun dies mindestens alle zwei Jahre. “Ein Wechsel der Kfz-Versicherung kann sich rechnen. Ersparnisse bis hin zu einer Halbierung des Beitrags sind möglich. Deshalb lohnt es sich, die Angebote von unterschiedlichen Versicherern zu vergleichen und neben dem Preis auch auf die Leistungen zu achten. Denn wer z.B. ein paar Euro auf Kosten von deutlich niedrigeren Versicherungssummen spart, könnte im Schadenfall unliebsam überrascht werden”, empfiehlt Michael Kemser, Leiter Marketing & Vertrieb bei Allianz Direct. Auf dem dritten Platz der beliebtesten Einsparmöglichkeiten beim Autofahren steht der (teilweise) Verzicht auf das Auto.

Verkehrswende: Verbesserung alternativer Mobilitätsangebote gefordert

Doch trotz der hohen Spritpreise steigen Autofahrer nicht auf Bus und Bahn um. Für 71 Prozent der Befragten ist der öffentliche Nah- und Fernverkehr keine Alternative. Denn auch hier gibt es Verbesserungswünsche hinsichtlich der Preise: 84 Prozent der Deutschen fordern Vergünstigungen im Bus- und Bahnverkehr. Zudem müsste laut den Befragten in Infrastruktur und Ausbau des ÖPNV investiert werden.

In welchen Bundesländern die Bewohner am meisten für Sprit ausgeben und die Fahrer welcher Automarken bei den Benzinkosten vorne liegen sowie weitere spannende Fakten im vollständigen Allianz Direct Auto-Report.

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Great Wall Motor eröffnet Zentrale in München Automobilkonzern wählt süddeutsche Metropole als Hauptsitz für Europa

München (ots)

Nachdem Great Wall Motor (GWM) auf der IAA Mobility 2021 im September mit der Präsentation der Premium-SUV-Marke WEY und der Elektro-Lifestyle-Marke ORA erfolgreich sein Europadebüt gegeben hat, eröffnet der chinesische Automobilhersteller nun in der bayerischen Landeshauptstadt die Türen zu seinem Europabüro. Damit wird München zum zentralen Standort für den kontinentalen Markt.

“Als einer der erfolgreichsten Automobilhersteller Chinas haben wir bereits in vielen internationalen Märkten erfolgreich Fuß gefasst. Der Start in Europa ist ein wichtiger Meilenstein für Great Wall Motor. Wir haben auch für diesen Markt ehrgeizige Ziele”, sagt Qiao Xianghua, CEO von Great Wall Motor Europe. Der Schritt sei notwendig, um ein global wettbewerbsfähiges Automobilunternehmen zu werden.

Mit der Gründung des Münchner Europabüros wird die Zusammenarbeit zwischen der Konzernzentrale und regionalen Entscheidungsträgern sowie namhaften Zulieferern gestärkt und ausgebaut. Dazu gehören auch Investitionen der Baoding Great Wall Holding entlang der Lieferkette: SVOLT, ein Spin-off von Great Wall Motor und jetzt ein unabhängiges Hightech-Unternehmen, plant an zwei Standorten im Saarland insgesamt zwei Milliarden Euro zu investieren. Dort entstehen eine hochmoderne Zellfabrik mit 24 GWh Produktionskapazität in der Endausbaustufe sowie eine Modul- und Hochvoltspeicherfabrik.

Voll und ganz auf den Kunden ausgerichtet

Im Mittelpunkt steht dabei der nutzerorientierte Ansatz – ausgerichtet auf die Wünsche und Bedürfnisse der europäischen Kunden. “Wir haben uns zu 100 Prozent der Nutzerzentrierung verschrieben”, sagt Qiao. “Wir legen Wert auf die Erfahrungen der Konsumenten und werden uns an deren Wünschen orientieren.”

GWM wird eine Co-Creation-Community aufbauen: Mit den WEY und ORA Apps will das Unternehmen eine Plattform schaffen, auf der die Nutzer mit der Marke und ihren Produkten interagieren können. Qiao ergänzt: “Damit wollen wir unsere Nutzer in den Produktentwicklungsprozess einbinden.” Zentrale Berührungspunkte mit dem Kunden werden die Brand Experience Center sein, die 2022 in München und Berlin eröffnet werden. GWM baut ein Lifestyle-Ökosystem für europäische Nutzer auf, das nicht nur Qualitätsprodukte, sondern auch Ladeservice, Wartungs- und Reparaturservice, intelligenten Cockpit Service und vieles mehr bieten wird.

Top-Mitarbeiter aus Europa zur Verstärkung

Im Zuge der europäischen Expansion baut das Unternehmen die Anzahl seiner MitarbeiterInnen in der Zentrale in München kontinuierlich aus. Das Team setzt sich hauptsächlich aus internationalen Experten und Top-Talenten deutscher Premiumautomobilhersteller zusammen und soll im nächsten Jahr auf rund 300 Personen anwachsen.

GWM-Erfolg basiert auf profundem Know-how und Zukunftstechnologien

Great Wall Motor hat sich zu einem globalen Multimarken-Automobilhersteller entwickelt und ist bestrebt, das weltweit führende Unternehmen für intelligente Mobilitätstechnologien zu werden. Im Bereich des autonomen Fahrens hat Great Wall Motor mehr als zehn Jahre Technologieerfahrung angesammelt. In der Wasserstoffforschung beherrscht GWM eine ganze Reihe von zukunftsweisenden Schlüsseltechnologien wie beispielsweise Brennstoffzellen und Wasserstoffspeichersysteme. Für das intelligente Cockpit hat Great Wall Motor eine umfassende Selbstlernfunktion rund um den Nutzer konzipiert, um ein szenariobasiertes Funktionsdesign und ein innovatives Fahrerlebnis zu entwickeln. “Wir wollen das Auto zu einem emotionalen, intelligenten und bequemen dritten mobilen Raum machen”, sagt Qiao.

Die Adresse des Great Wall Motor Headquarters:

Great Wall Motor Deutschland GmbH
Max-Diamand-Straße 7
80937 München

Pressekontakt:

Great Wall Motor Europe
Anika Wild
Max-Diamand-Straße 7
80937 München
E-Mail: Anika.wild@gwm-eu.com

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Bildrechte:Great Wall Motor/Fotograf:YesAuto