Das Auto-Jahr 2022 Olaf Liu, General Manager von YesAuto, über die Zukunft von E-Mobility und Online-Kauf von Fahrzeugen

München (ots)

Die Wende im Automobilmarkt hat begonnen, aber noch sind alternative Antriebsarten auf den deutschen Straßen rar gesät. Olaf Liu, General Manager von YesAuto, ist Experte im Automobilbereich und davon überzeugt, dass Elektromobilität die unmittelbare Zukunft bedeutet. Wie der Wandel in den nächsten Jahren aussehen wird und welche Veränderungen YesAuto, der Online-Marktplatz für Neu- und Gebrauchtwagen, deshalb vornimmt, verrät er im Interview.

Herr Liu, welche Chancen sehen Sie, dass sich Elektromobilität langfristig durchsetzen wird?

Gegen Elektroautos spricht für viele Menschen zurzeit noch der verhältnismäßig hohe Verkaufspreis. Daher wird die Anschaffung auch von der Bundesregierung gefördert, die Elektromobilität als wichtiges Instrument zur Erreichung der EU-Klimaziele betrachtet. Die hohe Bezuschussung in Form der Innovationsprämie sollte eigentlich nur bis Ende dieses Jahres laufen, doch inzwischen wurde eine Verlängerung bis mindestens 2025 beschlossen. Mit finanziellen Anreizen von bis zu 9.000 Euro und den überall vermehrt auftauchenden Ladestationen steigt natürlich das Interesse an E-Mobility. Insofern steht der wachsenden Verbreitung nichts mehr im Weg.

Als Betreiber einer Online-Plattform für den Autohandel müssen Sie das Thema ja ebenfalls berücksichtigen. Wie positionieren Sie sich bei YesAuto?

Wir stellen uns dem Wandel. Viele der großen internationalen Automobilhersteller steigen auf E-Mobilität um oder erweitern zumindest deutlich ihr Angebot. Ohne Elektroautos läuft das Geschäft zukünftig nicht mehr. Das merken wir auch auf unserem Online-Marktplatz. Eine Konsequenz für uns lautet, unseren Kunden wettbewerbsfähige Elektroautos anzubieten, die einen deutlichen Mehrwert über das emissionsfreie Fahren hinaus haben. Auf der IAA Mobility 2021 haben wir unsere strategische Partnerschaft mit dem chinesischen Automobilhersteller Great Wall Motor besiegelt. Im kommenden Jahr werden noch mehr chinesische Automarken auf den europäischen Markt kommen. Dadurch erleben die deutschen Autofahrerinnen und Autofahrer weitere hochwertige und innovative Lösungen, die mit günstigeren Anschaffungspreisen und smarten Features für sich selbst sprechen.

Sehen Sie Alternativen zu Elektroautos?

Neben den reinen Elektroautos reifen allmählich auch Wasserstofffahrzeuge sowohl in der PKW- als auch der LKW-Sparte zu lohnenden Alternativen heran. In puncto Langfristigkeit und Nachhaltigkeit werden aber sowohl die Bewertung des Restwerts von Elektrofahrzeugen als auch das Batterierecycling eine entscheidende Rolle spielen. Aufgrund der hohen Förderprämie liegen die Preise für gebrauchte Elektrofahrzeuge und Hybride unter dem ursprünglich kalkulierten Restwert. Hier muss es Anpassungen geben, ebenso wie bei der Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe in Autobatterien.

Welche weiteren Trends und Entwicklungen erwarten uns Ihrer Ansicht nach im Automarkt 2022?

Unser Ziel für das kommende Jahr ist, uns auf den Ausbau de E-Commerce-Geschäfts für Elektrofahrzeuge zu konzentrieren. Dazu zählen wir nicht nur die Autos selbst, sondern auch Ladestationen und Zubehör. Denn unser Credo ist, unseren Kunden alles auf einer Plattform zu bieten, was sie benötigen. Dafür passen wir unsere Services und Produkte an, um sie noch besser auf die Ansprüche des modernen E-Commerce abzustellen. Wichtige Trends sehen wir unter anderem im Verkauf von Autos über Live-Streams, Car-Sharing im Zusammenhang des Auto-Abo-Modus und bei Groupon, womit sich Kundinnen und Kunden beim Autokauf hohe Rabatte sichern können.

Über YesAuto

YesAuto, der neue revolutionäre Weg, das perfekte Auto zu finden, ist eine Website und App, die durch ihre innovative intelligente Technologie Käufer und Händler verbindet, um den Autokauf einfacher, transparenter und angenehmer zu machen.

YesAuto-Kunden haben die volle Kontrolle, wenn es darum geht, das richtige Auto für sich auszuwählen. Die cleveren Tools der Website werden mit Experten- und Nutzerinhalten in Schrift- und Videoform ergänzt. Zudem haben Nutzer Zugriff auf Bewertungen von anderen Autofahrern.

Pressekontakt:

GCI Germany
Berliner Allee 44
40212 Düsseldorf

Marlies Peine
Tel.: +49 211 430 79-238
Mobil: +49 151 16 23 13 28
marlies.peine@gciworldwide.com

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Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GT Junior und Alfa Romeo Stelvio GT Junior – die italienische Interpretation von Lebensfreude

Rüsselsheim (ots)

Der ikonische Alfa Romeo GT Junior – Inbegriff der “Swinging Sixties” – wird jetzt mit exklusiven Sondermodellen von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio wieder zum Leben erweckt.
Alfa Romeo Giulia GT Junior und Alfa Romeo Stelvio GT Junior ab 63.000 Euro bzw. 69.000 Euro erhältlich [1]
Der Alfa Romeo GT Junior wurde zum Symbol einer Ära. In Filmen und Werbespots wurde das Coupé mit dem Ideal der Sportlichkeit und des Designs in Verbindung gebracht, das sich an der Leistung orientiert.
Exklusive Sondermodelle zeigen historische Farbe Ocra Lipari, ein Ockergelb in der für Alfa Romeo typischen Charakterstärke.

Die neuen Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GT Junior und Alfa Romeo Stelvio GT Junior sind eine Hommage an eine automobile Ikone der 1960er Jahre – den Alfa Romeo GT 1300 Junior. Mit ihnen zollt Alfa Romeo seinem unvergleichlichen historischen Erbe einen weiteren Tribut. Die limitierten Sonderserien basieren auf den besonders sportlichen Ausstattungsvarianten von VELOCE von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio.

Optisches Erkennungszeichen ist die klassische Karosseriefarbe Ocra Lipari. Dieses Ockergelb zählt zu den Farbtönen der Reihe “Old Timers”, die vom Erbe der Marke und dem historisch geprägten Mut zu starken Farbtönen inspiriert sind. Der sportlich-minimalistisch anmutende Innenraum von Alfa Romeo Giulia GT Junior und Alfa Romeo Stelvio GT Junior bietet elektrisch verstellbare Ledersitze mit Stickerei “GT Junior” an den vorderen Kopfstützen und Ziernähten. Auffallend an der Armaturentafel sind Schriftzug und Silhouette des Alfa Romeo GT 1300 Junior aus den 1960er Jahren. Alfa Romeo präsentiert mit den Sondermodellen GT Junior einzigartige Fahrzeuge, die durch zeitlose Eleganz und moderne Technologie überzeugen.

Wahlweise mit Turbobenziner oder Turbodiesel

Für die Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GT Junior und Alfa Romeo Stelvio GT Junior stehen zwei Motorisierungen zur Wahl: ein 2,2-Liter-Turbodiesel mit 154 kW (210 PS) Leistung und ein Turbobenziner mit 2,0 Litern Hubraum, der 206 kW (280 PS) produziert. Beide weitgehend aus Aluminium gefertigten Vierzylinder sind beim Alfa Romeo Stelvio GT Junior immer mit Allradantrieb Alfa(TM) Q4 kombiniert. Die Alfa Romeo Giulia GT Junior verfügt in Kombination mit dem Turbodiesel-Motor stets über Alfa(TM) Q4. Beim Sondermodell Giulia GT Junior ist auch der Turbobenziner mit Allradantrieb kombiniert. In allen Konfigurationen ist ein Achtstufen-Automatikgetriebe Serie, die Kraftübertragung zur Hinterachse erfolgt über eine aus Kohlefaser gefertigte Kardanwelle.

Neben der exklusiven Karosseriefarbe Ocra Lipari bieten beide Sondermodelle serienmäßig Leichtmetallräder im Fünfloch-Design, beim Alfa Romeo Stelvio GT Junior im 21-Zoll-Format, bei der Alfa Romeo Giulia GT Junior in 19-Zoll-Größe. Optional sind außerdem Aluminium-Schaltwippen am Lenkrad, zusätzliche elektronische Fahrerassistenzsysteme (ADAS) für Autonomes Fahren auf Stufe 2, Parksensoren hinten, eine Vorrichtung zum kabellosen Laden von Smartphones sowie die automatische Heckklappe verfügbar.

Die Preise für das Sondermodell Alfa Romeo Giulia GT Junior beginnen bei 63.000 Euro, der neue Alfa Romeo Stelvio GT Junior ist ab 69.000 Euro zu haben [1].

Alfa Romeo GT Junior – die Historie

Die 1962 präsentierte Limousine der Alfa Romeo Giulia und das 1963 folgende Coupé mit dem Namenszusatz GT wurden von der Öffentlichkeit begeistert aufgenommen. Beide Modelle entwickelten sich zum Verkaufsschlager und zu Ikonen der Marke. Basis für den wirtschaftlichen Erfolg war eine der ersten Anwendungen der kostengünstigen Plattformstrategie. Limousine, das unter Oldtimer-Fans weltweit als “Bertone” bekannte Coupé sowie die seltenen Kombi- und Cabriolet-Versionen teilten sich weitgehend die Technik.

1966 rundete Alfa Romeo die Coupé-Baureihe – für die ab 1968 der Namenszusatz Giulia entfiel – mit reduzierter Ausstattung und 1,3-Liter-Motor nach unten ab. Als Antrieb diente der weitgehend aus Leichtmetall gefertigte Vierzylinder mit zwei obenliegenden Nockenwellen in der Variante mit 1.290 Kubikzentimetern Hubraum, der zuvor auch bereits für die Limousine eingeführt worden war. Die Leistung von 89 PS bei 5.500 Touren und das satte Drehmoment ermöglichten sportliche Fahrleistungen. Die Höchstgeschwindigkeit von über 170 km/h war der Beweis dafür.

Der Alfa Romeo GT 1300 Junior ergänzte die Coupé-Varianten GT 1600 Sprint, GT Veloce mit 1.750-Kubikzentimeter- beziehungsweise später 2,0-Liter-Motor sowie GTA, die legendäre Leichtbau-Version als Homologationsmodell für den Motorsport. Ab 1971 wurde auch eine GT Junior-Variante mit 1,6-Liter-Motor angeboten.

Das Ziel des Alfa Romeo GT 1300 Junior war es, ein jüngeres Publikum anzusprechen, das auf der Suche nach einem außergewöhnlichen und exklusiven Auto zu vertretbaren Kosten für Anschaffung und Betrieb war. Begleitet wurde der Markstart durch eine frische Kommunikationskampagne. Sie zeigte Erfolg: Bis zum Produktionsende 1976 verkaufte Alfa Romeo fast 92.000 Coupés mit dem Schriftzug GT Junior.

Verbrauchswerte

Alfa Romeo Giulia GT Junior

2.0 Turbo 206 kW (280 PS) AT8-Q4 8,1 l/100 km* 183 g/km*

2.2 Diesel 154 kW (210 PS) AT8-Q4 5,5 l/100 km* 145 g/km*

Alfa Romeo Stelvio GT Junior

2.0 Turbo 206 kW (280 PS) AT8-Q4 8,7 l/100 km* 197 g/km*

2.2 Diesel 154 kW (210 PS) AT8-Q4 6,2 l/100 km* 163 g/km*

* Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) und CO2-Emission kombiniert (g/km) nach dem gesetzlichen Messverfahren WLTP. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

[1] UPE des Hersteller ab Werk

Pressekontakt:

Anne Wollek
Tel: +49 (0)173 32 00 370
E-Mail: anne.wollek@stellantis.com

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Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GT Junior und Alfa Romeo Stelvio GT Junior – die italienische Interpretation von Lebensfreude

Rüsselsheim (ots)

Der ikonische Alfa Romeo GT Junior – Inbegriff der “Swinging Sixties” – wird jetzt mit exklusiven Sondermodellen von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio wieder zum Leben erweckt.
Alfa Romeo Giulia GT Junior und Alfa Romeo Stelvio GT Junior ab 63.000 Euro bzw. 69.000 Euro erhältlich [1]
Der Alfa Romeo GT Junior wurde zum Symbol einer Ära. In Filmen und Werbespots wurde das Coupé mit dem Ideal der Sportlichkeit und des Designs in Verbindung gebracht, das sich an der Leistung orientiert.
Exklusive Sondermodelle zeigen historische Farbe Ocra Lipari, ein Ockergelb in der für Alfa Romeo typischen Charakterstärke.

Die neuen Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GT Junior und Alfa Romeo Stelvio GT Junior sind eine Hommage an eine automobile Ikone der 1960er Jahre – den Alfa Romeo GT 1300 Junior. Mit ihnen zollt Alfa Romeo seinem unvergleichlichen historischen Erbe einen weiteren Tribut. Die limitierten Sonderserien basieren auf den besonders sportlichen Ausstattungsvarianten von VELOCE von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio.

Optisches Erkennungszeichen ist die klassische Karosseriefarbe Ocra Lipari. Dieses Ockergelb zählt zu den Farbtönen der Reihe “Old Timers”, die vom Erbe der Marke und dem historisch geprägten Mut zu starken Farbtönen inspiriert sind. Der sportlich-minimalistisch anmutende Innenraum von Alfa Romeo Giulia GT Junior und Alfa Romeo Stelvio GT Junior bietet elektrisch verstellbare Ledersitze mit Stickerei “GT Junior” an den vorderen Kopfstützen und Ziernähten. Auffallend an der Armaturentafel sind Schriftzug und Silhouette des Alfa Romeo GT 1300 Junior aus den 1960er Jahren. Alfa Romeo präsentiert mit den Sondermodellen GT Junior einzigartige Fahrzeuge, die durch zeitlose Eleganz und moderne Technologie überzeugen.

Wahlweise mit Turbobenziner oder Turbodiesel

Für die Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GT Junior und Alfa Romeo Stelvio GT Junior stehen zwei Motorisierungen zur Wahl: ein 2,2-Liter-Turbodiesel mit 154 kW (210 PS) Leistung und ein Turbobenziner mit 2,0 Litern Hubraum, der 206 kW (280 PS) produziert. Beide weitgehend aus Aluminium gefertigten Vierzylinder sind beim Alfa Romeo Stelvio GT Junior immer mit Allradantrieb Alfa(TM) Q4 kombiniert. Die Alfa Romeo Giulia GT Junior verfügt in Kombination mit dem Turbodiesel-Motor stets über Alfa(TM) Q4. Beim Sondermodell Giulia GT Junior ist auch der Turbobenziner mit Allradantrieb kombiniert. In allen Konfigurationen ist ein Achtstufen-Automatikgetriebe Serie, die Kraftübertragung zur Hinterachse erfolgt über eine aus Kohlefaser gefertigte Kardanwelle.

Neben der exklusiven Karosseriefarbe Ocra Lipari bieten beide Sondermodelle serienmäßig Leichtmetallräder im Fünfloch-Design, beim Alfa Romeo Stelvio GT Junior im 21-Zoll-Format, bei der Alfa Romeo Giulia GT Junior in 19-Zoll-Größe. Optional sind außerdem Aluminium-Schaltwippen am Lenkrad, zusätzliche elektronische Fahrerassistenzsysteme (ADAS) für Autonomes Fahren auf Stufe 2, Parksensoren hinten, eine Vorrichtung zum kabellosen Laden von Smartphones sowie die automatische Heckklappe verfügbar.

Die Preise für das Sondermodell Alfa Romeo Giulia GT Junior beginnen bei 63.000 Euro, der neue Alfa Romeo Stelvio GT Junior ist ab 69.000 Euro zu haben [1].

Alfa Romeo GT Junior – die Historie

Die 1962 präsentierte Limousine der Alfa Romeo Giulia und das 1963 folgende Coupé mit dem Namenszusatz GT wurden von der Öffentlichkeit begeistert aufgenommen. Beide Modelle entwickelten sich zum Verkaufsschlager und zu Ikonen der Marke. Basis für den wirtschaftlichen Erfolg war eine der ersten Anwendungen der kostengünstigen Plattformstrategie. Limousine, das unter Oldtimer-Fans weltweit als “Bertone” bekannte Coupé sowie die seltenen Kombi- und Cabriolet-Versionen teilten sich weitgehend die Technik.

1966 rundete Alfa Romeo die Coupé-Baureihe – für die ab 1968 der Namenszusatz Giulia entfiel – mit reduzierter Ausstattung und 1,3-Liter-Motor nach unten ab. Als Antrieb diente der weitgehend aus Leichtmetall gefertigte Vierzylinder mit zwei obenliegenden Nockenwellen in der Variante mit 1.290 Kubikzentimetern Hubraum, der zuvor auch bereits für die Limousine eingeführt worden war. Die Leistung von 89 PS bei 5.500 Touren und das satte Drehmoment ermöglichten sportliche Fahrleistungen. Die Höchstgeschwindigkeit von über 170 km/h war der Beweis dafür.

Der Alfa Romeo GT 1300 Junior ergänzte die Coupé-Varianten GT 1600 Sprint, GT Veloce mit 1.750-Kubikzentimeter- beziehungsweise später 2,0-Liter-Motor sowie GTA, die legendäre Leichtbau-Version als Homologationsmodell für den Motorsport. Ab 1971 wurde auch eine GT Junior-Variante mit 1,6-Liter-Motor angeboten.

Das Ziel des Alfa Romeo GT 1300 Junior war es, ein jüngeres Publikum anzusprechen, das auf der Suche nach einem außergewöhnlichen und exklusiven Auto zu vertretbaren Kosten für Anschaffung und Betrieb war. Begleitet wurde der Markstart durch eine frische Kommunikationskampagne. Sie zeigte Erfolg: Bis zum Produktionsende 1976 verkaufte Alfa Romeo fast 92.000 Coupés mit dem Schriftzug GT Junior.

Verbrauchswerte

Alfa Romeo Giulia GT Junior

2.0 Turbo 206 kW (280 PS) AT8-Q4 8,1 l/100 km* 183 g/km*

2.2 Diesel 154 kW (210 PS) AT8-Q4 5,5 l/100 km* 145 g/km*

Alfa Romeo Stelvio GT Junior

2.0 Turbo 206 kW (280 PS) AT8-Q4 8,7 l/100 km* 197 g/km*

2.2 Diesel 154 kW (210 PS) AT8-Q4 6,2 l/100 km* 163 g/km*

* Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) und CO2-Emission kombiniert (g/km) nach dem gesetzlichen Messverfahren WLTP. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

[1] UPE des Hersteller ab Werk

Pressekontakt:

Anne Wollek
Tel: +49 (0)173 32 00 370
E-Mail: anne.wollek@stellantis.com

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Elektroautos: Tesla-Modelle schneiden bei Vergleich von Preis und Reichweite schlecht ab Konkurrenz holt auf

Berlin (ots)

Der US-Autobauer Tesla schneidet beim Verhältnis von Reichweite und Preis seiner Batteriefahrzeuge deutlich schlechter ab als andere Premiumhersteller. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Neuwagen-Vergleichsportals Carwow für das Wirtschaftsmagazin CAPITAL (Ausgabe 12/2021, EVT 18. November). Dabei landeten die Tesla-Premiummodelle S und X klar im letzten Drittel des Feldes, hinter den Spitzenkarossen von Konkurrenten wie Daimler, BMW und Jaguar. Zwar wiesen die Tesla-Autos oft eine besonders hohe Reichweite auf, allerdings auch zu spürbar höheren Kosten. So blieb auch das Massenmarktfahrzeug Model 3 hinter dem Konkurrenten ID.3 von VW zurück.

Die Reichweite spielt für Käufer von Elektroautos in Umfragen nach wie vor eine größere Rolle als bei vergleichbaren Wagen mit Verbrennungsmotor – auch weil noch nicht flächendeckend Ladesäulen verfügbar sind. So gilt in Umfragen die Furcht, es mit einem Auto nicht rechtzeitig zur Ladestation zu schaffen, immer noch als eines der Hindernisse beim E-Auto-Kauf. Für die Studie wurden die handelsüblichen Preise von 70 in Deutschland verfügbaren Elektroautos in Beziehung zur elektrischen Reichweite nach dem Prüfzyklus WLTP gesetzt. Ergebnis ist die “Preisweite”, also die Angabe, welche Kosten für einen Kilometer elektrisches Fahren anfallen.

Das Ergebnis von Tesla spiegelt auch die Entwicklung auf dem Automarkt wider, in dem immer mehr E-Modelle hinzukommen. “Vor einigen Jahren lag Tesla in der Liste noch deutlich vorne”, sagt Carwow-Geschäftsführer Philipp Sayler von Amende. “Jetzt zeigt sich der Aufholprozess der traditionellen Hersteller.” Autos, die teils oder ganz über einen Batterieantrieb verfügen, werden in Deutschland häufiger gekauft – nicht zuletzt dank der üppigen staatlichen Zuschüsse. So lag der Anteil von E-Autos und Plug-in-Hybriden bis September 2021 schon bei fast einem Viertel aller Neuzulassungen.

Pressekontakt:

Nils Kreimeier
Redaktion CAPITAL
Telefon: 030-22074-5144
E-Mail: kreimeier.nils@capital.de
www.capital.de

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Die Event-Bibel der Motor Presse für 2022 ist erschienen

Stuttgart, Deutschland (ots)

Auf insgesamt 212 Seiten stellt die Motor Presse Stuttgart im neuen Katalog sein umfangreiches Eventprogramm für 2022 vor. Zum ersten Mal überhaupt sind nahezu alle Angebote des Special-Interest-Medienhauses übersichtlich zusammen dargestellt. Neu im Programm des Action Teams sind jetzt auch Events aus der Luftfahrt, Fahrrad-Events aus dem Bereich Sport & Lifestyle sowie Reisen der Zeitschrift CAVALLO für Reiter.

“Wir sind stolz darauf, in unserem neuen und umfangreichen Programm 2022 erstmals die Veranstaltungen aus allen Themenwelten unseres Hauses vorstellen zu können”, sagt Bert Brandenburg, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Events und Corporate Publishing der Motor Presse Stuttgart. “Unser Event-Programm ist so spannend, abwechslungsreich und vielfältig wie nie.”

Insgesamt 60 Seiten nehmen die Angebote von Auto-Trainings und -Reisen ein. Bei den Trainings werden insgesamt neun unterschiedliche Formate angeboten. Dazu kommen 14 Reisen, sieben 4×4-Touren wie auch Reisemobil-Touren. Die Rallye-Klassiker bilden eine Säule des umfangreichen Eventprogramms der Motor Presse: die vier beliebten Classic-Rallyes Paul Pietsch Classic, Silvretta Classic Rallye Montafon, Sachsen Classic und Luxembourg Classic, darüber hinaus die AUTO MOTOR UND SPORT Mobility-Rallye für Autos mit alternativen Antrieben.

Auch die Motorsportaktivitäten gehören zum prall gefüllten Eventpaket der Motor Presse. Neben der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) gehen erstmals der X-BOW SPORT AUTO Winter Cup und die Deutsche Tourenwagen Challenge (DTC) an den Start.

Auf 100 Seiten werden Events rund um das Motorrad vorgestellt. Neben sieben unterschiedlichen Trainingsformaten bietet das Action Team der Motor Presse auch insgesamt über 40 Reisen für Biker: 15 Fernreisen, 23 Europareisen und 13 Alpentouren. Außerdem können die Motorradfahrer zwischen Testrides mit Maschinen von KTM und erstmals auch von Harley-Davidson, Honda und Yamaha wählen. Als neues Eventformat ist der ADAC Safety Ride im Programm, eine erlebnisreiche Mischung aus einem Fahrsicherheitstraining und einer anschließenden, geführten Reise.

Einige neue Angebote gibt es auch in der Themenwelt Sport & Lifestyle. Neben dem seit zehn Jahren etablierten MOUNTAIN BIKE TESTIVAL in Brixen und drei neuen Reiseangeboten für Mountainbike-Fahrer gibt es auch zwei spannende ROADBIKE-Trips auf Mallorca und in Andalusien. Exklusiv ist darüber hinaus der neue OUTDOOR SUMMIT, der in Imst (Österreich) über die Bühne gehen wird.

Neue Reise-, beziehungsweise Trainingsangebote für Läufer in Spanien, Griechenland und Portugal, ein Yoga-Camp in Österreich sowie Laufkreuzfahrten in Deutschland, Frankreich und der Schweiz sind Schwerpunkte des neuen Sport- und Lifestyle-Programms 2022.

Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne ein druckfrisches Exemplar unseres neuen Programms zu. Weitere Informationen unter: www.event.motorpresse.de.

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Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Kontakt:

Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
www.motorpresse.de

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Größtes Wohnbau-e-Mobility-Projekt in Berlin geht in Betrieb

Berlin (ots)

Heute wird das größte e-Mobility-Wohnbauprojekt in Berlin in Betrieb genommen. In einer Tiefgarage im Viktoria-Quartier in Berlin-Kreuzberg sind zunächst 120 der insgesamt 600 Stellplätze für das Laden von Elektroautos vorbereitet worden, weitere werden folgen. Die aktuelle Ladeleistung bei diesem Projekt beträgt 2x 180 kW. Damit können bis zu 120 Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden.

Verantwortlich für das Projekt ist die e-Mobility Ladekonzepte GmbH aus Speyer. Sie setzt dabei ausschließlich auf Ladetechnologie der Fa. Bender GmbH & Co. KG aus Grünberg/Hessen. Diese zeichnet sich vor allem durch ein Dynamisches Lastmanagement (DLM) aus, das den zur Verfügung stehenden Strom smart und effizient verteilt, so dass alle Nutzer gleichberechtigt laden können und das Netz nicht überlastet wird. Zudem verfügen alle verwendeten Ladestationen über Plug&Charge nach ISO 15118 (Ladeinfrastruktur und Elektrofahrzeuge kommunizieren miteinander ohne Ladekarten & Co.) und sind teilweise eichrechtskonform, je nach Kundenwunsch.

Erste Beta-Tester sind rundum zufrieden mit dem Angebot. Die Stromversorgung der Ladepunkte erfolgt zu 100 % mit Grün-Strom. Außerdem steht für die gesamte Ladeinfrastruktur ein kostenloses WLAN zur Verfügung.

“Dieses Projekt ist ein Musterbeispiel für nachhaltige Konzepte der E-Mobilität”, so Markus Emmert, Vorstand Bundesverband eMobilität e. V. “Es zeigt, welche Möglichkeiten es für privates Laden im in einem Wohnbauumfeld gibt. Für die Nutzer entsteht großer Mehrwert.”

Hintergrund:

Die E-Mobility Ladekonzepte GmbH in Speyer ist ein unabhängiger und langjähriger Berater im Bereich Ladeinfrastruktur. Sie konzipiert Lösungen für kleine und größere Ladeparks im privaten, halb privaten oder öffentlichen Umfeld. Darüber hinaus bietet sie Inbetriebnahmen, Betrieb, Abrechnung, Service und Wartung für Ladestationen an. Die E-Mobility Ladekonzepte GmbH setzt bei der Auswahl der Ladestationen/Wallboxen ausschließlich auf die bewährte Technik von Bender. Auf diese Weise ist ein Ladesäulen-Hersteller-übergreifender Betrieb möglich und der Kunde nicht an einen speziellen Ladesäulen-Hersteller gebunden.

Die Bender GmbH & Co. KG ist Marktführer im Bereich der elektrischen Isolationsüberwachungssysteme und führender Anbieter von Ladetechnologie für eMobility. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz im hessischen Grünberg hat mehr als 1.100 MitarbeiterInnen in 15 Ländern der Erde.

Pressekontakt:

René Pätzold
e-Mobility Ladekonzepte GmbH
Tel.: 06232 6844770
info@ladekonzepte.de

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Die Event-Bibel der Motor Presse für 2022 ist erschienen

Stuttgart, Deutschland (ots)

Auf insgesamt 212 Seiten stellt die Motor Presse Stuttgart im neuen Katalog sein umfangreiches Eventprogramm für 2022 vor. Zum ersten Mal überhaupt sind nahezu alle Angebote des Special-Interest-Medienhauses übersichtlich zusammen dargestellt. Neu im Programm des Action Teams sind jetzt auch Events aus der Luftfahrt, Fahrrad-Events aus dem Bereich Sport & Lifestyle sowie Reisen der Zeitschrift CAVALLO für Reiter.

“Wir sind stolz darauf, in unserem neuen und umfangreichen Programm 2022 erstmals die Veranstaltungen aus allen Themenwelten unseres Hauses vorstellen zu können”, sagt Bert Brandenburg, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Events und Corporate Publishing der Motor Presse Stuttgart. “Unser Event-Programm ist so spannend, abwechslungsreich und vielfältig wie nie.”

Insgesamt 60 Seiten nehmen die Angebote von Auto-Trainings und -Reisen ein. Bei den Trainings werden insgesamt neun unterschiedliche Formate angeboten. Dazu kommen 14 Reisen, sieben 4×4-Touren wie auch Reisemobil-Touren. Die Rallye-Klassiker bilden eine Säule des umfangreichen Eventprogramms der Motor Presse: die vier beliebten Classic-Rallyes Paul Pietsch Classic, Silvretta Classic Rallye Montafon, Sachsen Classic und Luxembourg Classic, darüber hinaus die AUTO MOTOR UND SPORT Mobility-Rallye für Autos mit alternativen Antrieben.

Auch die Motorsportaktivitäten gehören zum prall gefüllten Eventpaket der Motor Presse. Neben der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) gehen erstmals der X-BOW SPORT AUTO Winter Cup und die Deutsche Tourenwagen Challenge (DTC) an den Start.

Auf 100 Seiten werden Events rund um das Motorrad vorgestellt. Neben sieben unterschiedlichen Trainingsformaten bietet das Action Team der Motor Presse auch insgesamt über 40 Reisen für Biker: 15 Fernreisen, 23 Europareisen und 13 Alpentouren. Außerdem können die Motorradfahrer zwischen Testrides mit Maschinen von KTM und erstmals auch von Harley-Davidson, Honda und Yamaha wählen. Als neues Eventformat ist der ADAC Safety Ride im Programm, eine erlebnisreiche Mischung aus einem Fahrsicherheitstraining und einer anschließenden, geführten Reise.

Einige neue Angebote gibt es auch in der Themenwelt Sport & Lifestyle. Neben dem seit zehn Jahren etablierten MOUNTAIN BIKE TESTIVAL in Brixen und drei neuen Reiseangeboten für Mountainbike-Fahrer gibt es auch zwei spannende ROADBIKE-Trips auf Mallorca und in Andalusien. Exklusiv ist darüber hinaus der neue OUTDOOR SUMMIT, der in Imst (Österreich) über die Bühne gehen wird.

Neue Reise-, beziehungsweise Trainingsangebote für Läufer in Spanien, Griechenland und Portugal, ein Yoga-Camp in Österreich sowie Laufkreuzfahrten in Deutschland, Frankreich und der Schweiz sind Schwerpunkte des neuen Sport- und Lifestyle-Programms 2022.

Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne ein druckfrisches Exemplar unseres neuen Programms zu. Weitere Informationen unter: www.event.motorpresse.de.

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Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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Neuer Fiat 500 ist Teil eines Projektes zur Förderung von Italienisch als Unterrichtsfach

Rüsselsheim (ots)

Vollelektrischer Fiat 500 ist automobiler Botschafter von “Italiano in 500 – Wohin entwickelt sich der Italienisch-Unterricht in Deutschland?”
Als Sympathieträger des italienischen Lifestyles bringt der neue Fiat 500 Schülern die Sprache seiner Heimat nahe.
Italienischlehrer fahren im Fiat 500 lokal emissionsfrei zu Terminen des Projektes.

Fiat unterstützt ein Projekt, das der Frage nachgeht: Wohin entwickelt sich der Italienisch-Unterricht in Deutschland? Den am Projekt “Italiano in 500” beteiligten Lehrkräften aus dem Verein der Italienischdozenten in Deutschland (ADI) steht ein neuer Fiat 500 zur Verfügung, der dank Elektro-Antrieb lokal emissionsfrei fährt. Als automobiler Botschafter des Programms bringt der neue Fiat 500 den Schülern die Sprache seiner Heimat sowie Design und Handwerkskunst “Made in Italy” nahe.

Das von der italienischen Botschaft in Berlin in Zusammenarbeit mit dem ADI sowie der Vereinigung deutsch-italienischer Kultur-Gesellschaften (VDIG) durchgeführte Projekt zielt darauf ab, Italien als Land besser bekannt zu machen und Anreize für das Erlernen der italienischen Sprache zu schaffen. Es richtet sich an Schüler an Grundschulen und weiterführenden Schulen, Italienischlehrer, Schulleiter sowie Eltern. Einen Eindruck von den möglichen Aktivitäten vermittelt dieses Video.

Das auf mehrere Jahre angelegte Programm startet im Dezember 2021 mit einer Pilotphase in Berlin und in Nordrhein-Westfalen (Frühjahr 2022). Später soll es auf andere Bundesländer ausgedehnt werden.

Italienisch zeichne sich durch großen Charme und besondere Musikalität aus, führte Botschafter Armando Varricchio bei der Präsentation von “Italiano in 500” in Berlin aus. Italienisch sei eine Sprache der Kultur, die Eleganz, Lebensfreude, Geschmack und Lebensstil ausstrahle. Außerdem begeistere Italienisch als Sprache des Handwerks, der industriellen Kreation, der Mode, des Designs und der feinen Küche. “Heute bringen wir diese Elemente zusammen, indem wir die Kombination von Sprache und Kreativität durch ein Auto, den Fiat 500, vorschlagen, ein Objekt, das zu einem Identifikationssymbol für Italien geworden ist”, betonte Botschafter Varricchio.

Roberto Debortoli, Brand Country Manager Fiat & Abarth, ergänzte: “Das Land Italien hat für uns Deutsche eine wichtige Bedeutung, es ist ein Sehnsuchtsland für viele. Das gilt vor allem auch für Kultur und Sprache. Die Fahrzeuge der Marke Fiat bringen ein Stückchen Dolce Vita in unseren Alltag. Am besten kann das sicherlich unser Fiat 500, der damals wie heute jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubert.”

Der vollelektrisch angetriebene Fiat 500 steht in sieben Modellvarianten als zweitürige Limousine mit großer Heckklappe, als Cabriolet sowie in der innovativen Karosserieform 3+1 mit zusätzlicher hinterer Tür auf der Beifahrerseite zur Wahl.

Der 87 kW (118 PS) leistende Elektromotor zieht seine Energie aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die je nach Ausstattungsvariante eine Kapazität von 23,8 beziehungsweise 42 kWh aufweist. Mit der 42-kWh-Batterie beträgt die Reichweite des neuen Fiat 500 bis zu 320 Kilometer (WLTP-Zyklus). Beim Schnelladen mit 85 kW dauert es nur etwa fünf Minuten, um genug Energie für eine Strecke von 50 Kilometern zu speichern. Um die Batterie auf 80 Prozent aufzuladen, ist ein Stopp von nur etwa 35 Minuten nötig.

Verbrauchs- und Emissionswerte

Neuer Fiat 500**

Stromverbrauch kombiniert: bis zu 14,7 – 14,9 kWh/100 km;

CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; CO2-Effizienzklasse: A+

**Werte nach dem gesetzl. Messverfahren. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

Pressekontakt:

Anne Wollek
Tel: +49 (0)173 32 00 370
E-Mail: anne.wollek@stellantis.com

Original-Content von: FIAT, übermittelt durch news aktuell


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Endlich auch in Deutschland – der digitale Auto-Lebenslauf CarCert schützt Verbraucher vor Betrug beim Gebrauchtwagenkauf

Wiesbaden (ots)

Erster Auto-Lebenslauf für in Deutschland gemeldete Gebrauchtwagen
CarCert ist 100% konform mit dem deutschen Datenschutz
Bei jedem dritten Gebrauchtwagen in Deutschland ist laut Polizei der Tacho manipuliert
6 Mrd. Euro Schaden pro Jahr
Als Einführungsangebot kostet ein Auto-Lebenslauf von CarCert nur 29.99 Euro
“Mit CarCert gibt es endlich auch in Deutschland ein wirksames Instrument gegen die weit verbreitete Manipulation von Kilometerständen bei Gebrauchtwagen”, sagt CarCert-Geschäftsführer Patrick Scharwenka.

CarCert, der Auto-Lebenslauf für Gebrauchtwagen, geht an den Start. Das Zertifikat steht dem Fahrzeughalter zur Verfügung und kann für 29,99 Euro bei carcert.net erworben werden. Es enthält die wichtigsten Informationen und Daten eines Fahrzeugs wie die Kilometerstände, Ergebnisse der Hauptuntersuchungen und viele weitere Daten. Damit wird der weit verbreitete Betrug mit zurückgedrehten Kilometerständen aufgedeckt. CarCert ermöglicht es den Käufern von Gebrauchtwagen, die Angaben des Verkäufers zu verifizieren. “Damit gibt es nun endlich auch für Gebrauchtwagenkäufer und -Verkäufer in Deutschland ein wirksames Instrument gegen Tachometer-Manipulation”, sagt CarCert-Geschäftsführer Patrick Scharwenka.

Deutschland ist einer der wenigen großen Fahrzeugmärkte, in denen es eine solche Lösung bisher nicht gab. Patrick Scharwenka: “Uns ist es gelungen, ein Produkt zu entwickeln, das die hohen Anforderungen des deutschen Datenschutzes erfüllt und so die Bekämpfung von Betrug beim Gebrauchtwagenkauf und Verkauf ermöglicht.”

Nach Schätzungen der Polizei wird bei jedem dritten Gebrauchtwagen in Deutschland der Kilometerstand zurückgedreht, um einen höheren Preis zu erzielen. Es werden pro Jahr sieben Millionen Gebrauchtwagen verkauft. Manipulierte Autos werden im Schnitt 2600 Euro zu teuer verkauft. Damit beträgt der Schaden für die Verbraucher, Auto-Händler, Versicherungen etc. sechs Milliarden Euro im Jahr.

Das CarCert-Zertifikat enthält neben historischen Kilometerständen des Fahrzeugs die Referenz-Laufleistung identischer Modelle, die Ergebnisse aller Hauptuntersuchungen (HU), die Erstzulassung, Rückrufe des Herstellers, die Basis- und Sonder-Ausstattungen sowie deren Neu und Restwert, einen Import-Check sowie viele weitere Daten. Neben den offiziellen Prüfstellen, welche die Hauptuntersuchungen in Deutschland durchführen, liefern auch der ADAC Rückrufdaten sowie die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) diverse Informationen für den Auto-Lebenslauf von CarCert.

Der strenge deutsche Datenschutz nach der DSGVO wird dabei vollständig eingehalten. “Wir haben bei der Konzeption von CarCert mit Herrn Dr. Thilo Weichert zusammengearbeitet”, sagt Patrick Scharwenka. Der Jurist Dr. Weichert war von 2004 bis Juli 2015 Datenschutzbeauftragter von Schleswig-Holstein. Dr. Thilo Weichert: “Die Fahrzeug-Identifikationsnummer (FIN) und die Kilometerstände sind personenbezogene Daten, die dem Halter des Autos gehören. CarCert sieht vor, dass der Halter bzw. Eigentümer eines Fahrzeugs so ein Zertifikat erwerben kann, mit dem die Seriosität seines Kfz-Verkaufs belegt werden kann.” Das Konzept wurde auf Basis des Rechtsgutachtens von Dr. Weichert mit der zuständigen Datenschutz-Aufsichtsbehörde abgestimmt.

“Unser Ziel ist es, Betrug beim Gebrauchtwagen-Kauf und -Verkauf vollständig zu verhindern und so Verbraucher zu schützen”, sagt Geschäftsführer Patrick Scharwenka. CarCert will zum Markt- und Technologieführer für Auto-Lebensläufe in Deutschland werden.

Company: www.carcert.net

Pressekontakt:

Young-In Sun, Experian, pr.carcert@experian.com
Wolfpeter Hocke, Hocke + Partner, +49 172 7668866
Guido Reinking, Hocke + Partner, +49 173 9286106

Original-Content von: Experian CarCert GmbH, übermittelt durch news aktuell


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Fernando Torres zum Markenbotschafter des Onlinehändlers AUTODOC ernannt

Berlin (ots)

AUTODOC, ein führender Onlinehändler für Kfz-Teile und -Zubehör in Europa, hat den ehemaligen spanischen Fußballprofi und Fußballweltmeister Fernando Torres als exklusiven Markenbotschafter des Unternehmens gewonnen. Für die Partnerschaft ist eine Vielzahl von Kommunikationsaktivitäten geplant, wobei der Schwerpunkt auf Kampagnen in den sozialen Medien liegt. Diese werden in Spanien und Großbritannien sowie in allen anderen 25 europäischen Ländern, in denen AUTODOC derzeit aktiv ist, durchgeführt.

„Ich freue mich sehr, dass wir Fernando Torres als unseren Markenbotschafter und Partner gewinnen konnten. Er ist nicht nur ein Spitzensportler und Superstar, der in Europa und der ganzen Welt bekannt und beliebt ist, sondern auch authentisch und ehrgeizig und hat trotz seiner großen Erfolge nie die Bodenhaftung verloren“, so Max Wegner, Mitbegründer und Aufsichtsratsmitglied von AUTODOC. „Obwohl er schwierige Startbedingungen hatte, hat er seinen Traum verwirklicht – eine Erfahrung, die wir Gründer mit ihm teilen. Da er auch ein Autoliebhaber ist, ist er der perfekte Repräsentant für AUTODOC“, so Wegner.

„Ich freue mich sehr über die Partnerschaft mit AUTODOC und unsere kommenden Projekte. Ich bin wirklich beeindruckt von der Geschichte hinter dem Unternehmen und kann mich mit der Leidenschaft identifizieren, mit der die Gründer es von Grund auf aufgebaut haben. AUTODOC ist ein großartiges Unternehmen mit einer faszinierenden Wachstumsgeschichte und bietet einen hervorragenden Service für auto aficionados in ganz Europa. Ich bin sehr glücklich, mit dem AUTODOC-Team zusammenzuarbeiten“, sagte Fernando Torres.

Über AUTODOC

AUTODOC ist ein führender Onlinehändler für Fahrzeugteile und -zubehör in Europa. Das Unternehmen wurde 2008 von Alexej Erdle, Max Wegner und Vitalij Kungel in Berlin gegründet und ist seither Jahr für Jahr dynamisch gewachsen. 2020 erzielte AUTODOC einen Umsatz von über 842 Millionen Euro (2019: 612 Millionen Euro). AUTODOC hat 4 Millionen Produkte für 166 Automarken in seinem Sortiment. AUTODOC ist in 27 europäischen Ländern tätig und beschäftigt 4600 Mitarbeiter an fünf Standorten.

Über Fernando Torres

Fernando José Torres Sanz ist ein ehemaliger spanischer Fußballspieler, der als Stürmer spielte. Er gilt als eine Legende bei Atlético Madrid und in der spanischen Fußballnationalmannschaft. Er ist derzeit Assistenztrainer der A-Jugend von Atlético Madrid.

Torres begann seine Karriere bei Atlético Madrid und durchlief die Fußballakademie des Vereins bis zur ersten Mannschaft, wo er 2001 sein Debüt gab. Nachdem er einige herausragende Saisons bei Atlético gespielt hatte, begann er die nächste erfolgreiche Etappe seiner Karriere fernab seines geliebten Vereins. Er spielte für den FC Liverpool, den FC Chelsea und den AC Mailand. 2019 trat er bei Sagan Tosu in den Ruhestand und wurde von der Fußballwelt mit zahlreichen Ehrungen bedacht. Im Laufe seiner Karriere schoss er 302 Tore in 879 Profispielen.

Torres gab sein Debüt in der spanischen Nationalmannschaft im Alter von 19 Jahren und bestritt als Nationalspieler 110 Spiele und erzielte 38 Tore. Er hat Goldmedaillen bei den vier prestigeträchtigsten Turnieren in Europa und der Welt gewonnen: eine Weltmeisterschaft, zwei Europameisterschaften, eine UEFA Champions League und zwei UEFA Europa Leagues.

Pressekontakt:

Lutz Kordges
VP Communications & Sustainability
Kurfürstendamm 22
10719 Berlin
Tel.: +49 30 863201972
E-Mail: l.kordges@autodoc.eu
www.autodoc.de

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