Bis dass der TÜV uns scheidet: Deutsche zeigen fürs Auto ähnlichen Bindungsgrad wie für Partner:in

Leusden (ots)

Weder sharing noch caring: Rund die Hälfte der Deutschen will ihr Auto nicht an Freundinnen oder Freunde verleihen, einem Drittel fehlt es an der nötigen Sicherheitsausrüstung im Wagen.

Nicht ohne mein Auto! Die Deutschen lieben ihren Pkw nicht nur, sie zeigen gar einen ähnlichen Bindungsgrad wie in ihrer Partnerschaft: Gefragt, ob sie ihre Partnerin oder ihren Partner als Begleitung – etwa für einen Veranstaltungsbesuch – an einen Freund oder eine Freundin “verleihen” würden, waren dazu nur 14 Prozent bereit. Die gleiche Anzahl würde einem Freund oder einer Freundin ihren Wagen ohne zu zögern ausleihen. InShared kam im Juli und August in Zusammenarbeit mit YouGov* zu diesem und weiteren repräsentativen Ergebnissen. Der Online-Versicherer, der nun auch Kfz-Versicherungen in Deutschland anbietet, befragte vor seinem Markteinritt in Deutschland 2.072 Deutsche im Alter ab 18 Jahren zu ihren Verleih- und Pkw-Gewohnheiten.

Liebe geht durch den Wagen

Rund 9,8 Jahre sind Pkw in Deutschland laut statista** durchschnittlich in Gebrauch. In dieser Zeit wächst das Auto den Deutschen offenbar sehr ans Herz – leihen will den Wagen nämlich fast die Hälfte (49 Prozent) selbst guten Freund:innen auf keinen Fall (24 Prozent) oder eher nicht (25 Prozent). Bei anderen Gegenständen sind die Deutschen entspannter: 70 Prozent würden ihr Fahrrad verleihen, 55 Prozent gaben an, dass sie Freundinnen und Freunden Geld borgen würden.

“Es ist schon erstaunlich, dass wir Deutsche lieber Geld als unser Auto verleihen. Dem Geld müssen wir doch eher mal hinterherlaufen, ein Pkw lässt sich hingegen ganz einfach versichern. Bei InShared können regelmäßige Mitnutzer zum Beispiel ganz unkompliziert angemeldet werden. Wer sein Auto spontan verleiht, kann das mit mündlicher Einwilligung und ohne vorherige Anmeldung tun. Im Schadensfall ist das eine geregelte Sache, bei der wir keine Beziehungen aufs Spiel setzen”, so Gabi Helfenstein, Country Lead Deutschland bei InShared.

Nur 14 Prozent geben ihr Schmuckstück auf vier Rädern ohne zu zögern her. Mit “echten” Schmuckstücken sieht es übrigens ähnlich aus, hier möchten rund 48 Prozent diese nicht am Finger oder Hals von Freundinnen oder Freunden sehen. Noch weniger teilfreudig sind die Deutschen bei den eigenen vier Wänden (63 Prozent).

Safety first? Im Auto leider nicht immer.

Im Alltag sagen sich die Befragten wohl: Wieso laufen, wenn ich doch vier gesunde Reifen habe? Zum Einkaufen (73 Prozent), für Besuche bei Freund:innen (64 Prozent) oder die Fahrt zur Arbeit (42 Prozent) steigen die Deutschen ins Auto. Auch zum Abschalten betätigen sie den Anlasser: Etwa zwei Drittel (58 Prozent) machen mit dem Auto Tagesausflüge, knapp die Hälfte (49 Prozent) nutzt es für deutschlandweite Urlaubsreisen und immerhin ein Drittel (28 Prozent) geben Gas in die fast grenzenlose Ferien-Freiheit innerhalb Europas.

Daraus ergeben sich unterschiedliche Risiken, die eine Kfz-Versicherung abdecken sollte, so Gabi Helfenstein: “Innerstädtische Einkaufsfahrten bergen andere Gefahren als eine Urlaubsreise. Die passende Versicherung schützt nicht nur das “heilige Blechle” und spart bares Geld, sie schont auch die Nerven der Autohalter – im Schadensfall, beim Abschluss und bei Anpassungsbedarf. Hier lohnt sich bei der Anbieterwahl also ein Blick auf transparente und faire Konditionen.”

Beim Thema Sicherheit sollten die Deutschen einen Blick in den Kofferraum werfen: Nur etwas mehr als zwei Drittel haben die gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsausrüstung an Bord: Erste-Hilfe-Kasten (71 Prozent), Warndreieck (70 Prozent) und Warnweste (68 Prozent).

Sharing is caring – und richtig versichert problemlos möglich

Genauso wichtig wie die Sicherheitsausrüstung ist auch die Kfz-Haftpflichtversicherung, die gesetzliche vorgeschrieben und wichtig für die schnelle Regelung im Schadensfall ist. “Versicherung nach eigenen Bedürfnissen zusammenstellen, abschließen, bei Bedarf anpassen – das geht mit Online-Versicherern wie InShared fast so schnell und einfach wie die Routenplanung via Online-Kartendienst”, erklärt Gabi Helfenstein. “Mit der passenden Versicherung können wir Deutschen unsere Autos dann auch problemlos für kurze Zeit verleihen – und das Vertrauen direkt an Freunde oder Bekannte weitergeben. Wer weiß, vielleicht stärkt das ja sogar die eine oder andere Beziehung.”

###

*Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.072 Personen zwischen dem 30.07.2021 und 02.08.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

** https://ots.de/JNzT1X

Über InShared

InShared ist ein digitaler Sach- und Personenversicherer (Insurtech) mit Hauptsitz in Leusden, der es Kundinnen und Kunden ermöglicht, ihren Versicherungsschutz über die eigene Versicherungsplattform online abzuwickeln. Das Unternehmen ist auf dem niederländischen Markt bereits über zwölf Jahre aktiv und bietet seit Sommer 2021 Kfz-Versicherungen in Deutschland an. Neben transparenten Konditionen und dem bewährten Self-Service-Konzept setzt InShared auch auf die sogenannte Jahresbelohnung: Je mehr Schäden die Versicherten vermeiden, desto mehr profitiert die gesamte Kundengruppe: Das für Schäden nicht verwendete Geld wird fair und anteilig an die Kundinnen und Kunden zurückerstattet. In den Niederlanden betrug diese Summe 2020 4,2 Millionen Euro. InShared ist Teil der finanzstarken niederländischen Achmea Gruppe, eines der größten Finanzunternehmen der Niederlande. Mehr Infos unter: www.inshared.de

Pressekontakt:

Natalie Kraus, Oseon
+49-69-34 86 909-23
natalie@oseon.com

Original-Content von: InShared, übermittelt durch news aktuell


Kfz-Versicherung: Vorsicht vor versteckter Beitragserhöhung

München (ots)

Kfz-Versicherer verschicken aktuell Rechnungen für 2022: Beiträge prüfen und Angebote vergleichen
CHECK24-Sonderkündigungsrechner hilft, versteckte Beitragserhöhungen aufzudecken
Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

Kfz-Versicherer verschicken derzeit Beitragsrechnungen für das kommende Jahr. Versicherungsnehmer*innen sollten diese aufmerksam prüfen. Wer im abgelaufenen Jahr unfallfrei unterwegs war, kann in der Regel 2022 mit einer besseren Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) rechnen. Ändert sich an anderen beitragsrelevanten Merkmalen (z. B. Regional- oder Typklasse) nichts, müsste sich der Versicherungsbeitrag verringern. Versicherer können Preiserhöhungen leicht verstecken, indem der Beitrag nicht so stark sinkt, wie er eigentlich müsste.

Im Beispiel kostet die Kfz-Versicherung aktuell 458 Euro im Jahr. Der Versicherer verlangt im kommenden Jahr 446 Euro, also rund drei Prozent weniger. Doch der Blick auf den Vergleichsbeitrag zeigt: Die Kosten hätten auf 413 Euro sinken müssen.1) Der neue Kfz-Versicherungsbeitrag fällt acht Prozent zu hoch aus: eine versteckte Beitragserhöhung des Versicherers.

“Selbst bei gesunkenen Beiträgen haben viele Kund*innen noch ein deutliches Sparpotenzial durch einen Wechsel der Kfz-Versicherung”, sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. “Besonders aktuell lohnt es sich, Preise verschiedener Anbieter zu vergleichen. Seit Juli ist der durchschnittliche Haftpflichtbeitrag bei Versicherungswechsel um 16 Prozent gesunken.”

Eine versteckte Beitragserhöhung ist für Verbraucher*innen nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Der CHECK24-Sonderkündigungsrechner hilft, eine solche Preiserhöhung aufzudecken. Bis zum Stichtag am 30. November können Fahrzeughalter*innen, deren Hauptfälligkeit auf den 1. Januar fällt, regulär kündigen. Im Falle einer (versteckten) Beitragserhöhung haben Versicherungsnehmer*innen ein einmonatiges Sonderkündigungsrecht ab dem Erhalt der Beitragsrechnung.

EURuro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

CHECK24 ist das beste Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen. Das ergab eine Untersuchung von EURuro am Sonntag zusammen mit dem Deutschen Kundeninstitut (DKI).2) Neben dem Gesamtsieg gewinnt CHECK24 mit deutlichem Abstand und mehr als der vollen Punktzahl die Teilkategorie Preis/Leistung. Im Mittel über die 15 betrachteten Testprofile hinweg sparen Verbraucher*innen bei CHECK24 am meisten. Außerdem bietet das Portal die meisten Kfz-Versicherer und die meisten Tarife im Vergleich.

300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat oder E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

Vergleichsportale fördern den Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).3)

1Der Vergleichsbeitrag zeigt, auf welche Höhe der Versicherungsbeitrag aufgrund der besseren SF-Klasse im kommenden Jahr gesunken wäre (bei sonst gleichen Faktoren). Die Versicherer sind dazu verpflichtet, diesen Beitrag in ihrer Rechnung anzugeben.

2)Quelle: EURuro am Sonntag (Ausgabe 40/21): Policenwechsel leicht gemacht, S. 32/33

3)WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 300 Autovermietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission “Key Principles for Comparison Tools” enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Bis dass der TÜV uns scheidet: Deutsche zeigen fürs Auto ähnlichen Bindungsgrad wie für Partner:in

Leusden (ots)

Weder sharing noch caring: Rund die Hälfte der Deutschen will ihr Auto nicht an Freundinnen oder Freunde verleihen, einem Drittel fehlt es an der nötigen Sicherheitsausrüstung im Wagen.

Nicht ohne mein Auto! Die Deutschen lieben ihren Pkw nicht nur, sie zeigen gar einen ähnlichen Bindungsgrad wie in ihrer Partnerschaft: Gefragt, ob sie ihre Partnerin oder ihren Partner als Begleitung – etwa für einen Veranstaltungsbesuch – an einen Freund oder eine Freundin “verleihen” würden, waren dazu nur 14 Prozent bereit. Die gleiche Anzahl würde einem Freund oder einer Freundin ihren Wagen ohne zu zögern ausleihen. InShared kam im Juli und August in Zusammenarbeit mit YouGov* zu diesem und weiteren repräsentativen Ergebnissen. Der Online-Versicherer, der nun auch Kfz-Versicherungen in Deutschland anbietet, befragte vor seinem Markteinritt in Deutschland 2.072 Deutsche im Alter ab 18 Jahren zu ihren Verleih- und Pkw-Gewohnheiten.

Liebe geht durch den Wagen

Rund 9,8 Jahre sind Pkw in Deutschland laut statista** durchschnittlich in Gebrauch. In dieser Zeit wächst das Auto den Deutschen offenbar sehr ans Herz – leihen will den Wagen nämlich fast die Hälfte (49 Prozent) selbst guten Freund:innen auf keinen Fall (24 Prozent) oder eher nicht (25 Prozent). Bei anderen Gegenständen sind die Deutschen entspannter: 70 Prozent würden ihr Fahrrad verleihen, 55 Prozent gaben an, dass sie Freundinnen und Freunden Geld borgen würden.

“Es ist schon erstaunlich, dass wir Deutsche lieber Geld als unser Auto verleihen. Dem Geld müssen wir doch eher mal hinterherlaufen, ein Pkw lässt sich hingegen ganz einfach versichern. Bei InShared können regelmäßige Mitnutzer zum Beispiel ganz unkompliziert angemeldet werden. Wer sein Auto spontan verleiht, kann das mit mündlicher Einwilligung und ohne vorherige Anmeldung tun. Im Schadensfall ist das eine geregelte Sache, bei der wir keine Beziehungen aufs Spiel setzen”, so Gabi Helfenstein, Country Lead Deutschland bei InShared.

Nur 14 Prozent geben ihr Schmuckstück auf vier Rädern ohne zu zögern her. Mit “echten” Schmuckstücken sieht es übrigens ähnlich aus, hier möchten rund 48 Prozent diese nicht am Finger oder Hals von Freundinnen oder Freunden sehen. Noch weniger teilfreudig sind die Deutschen bei den eigenen vier Wänden (63 Prozent).

Safety first? Im Auto leider nicht immer.

Im Alltag sagen sich die Befragten wohl: Wieso laufen, wenn ich doch vier gesunde Reifen habe? Zum Einkaufen (73 Prozent), für Besuche bei Freund:innen (64 Prozent) oder die Fahrt zur Arbeit (42 Prozent) steigen die Deutschen ins Auto. Auch zum Abschalten betätigen sie den Anlasser: Etwa zwei Drittel (58 Prozent) machen mit dem Auto Tagesausflüge, knapp die Hälfte (49 Prozent) nutzt es für deutschlandweite Urlaubsreisen und immerhin ein Drittel (28 Prozent) geben Gas in die fast grenzenlose Ferien-Freiheit innerhalb Europas.

Daraus ergeben sich unterschiedliche Risiken, die eine Kfz-Versicherung abdecken sollte, so Gabi Helfenstein: “Innerstädtische Einkaufsfahrten bergen andere Gefahren als eine Urlaubsreise. Die passende Versicherung schützt nicht nur das “heilige Blechle” und spart bares Geld, sie schont auch die Nerven der Autohalter – im Schadensfall, beim Abschluss und bei Anpassungsbedarf. Hier lohnt sich bei der Anbieterwahl also ein Blick auf transparente und faire Konditionen.”

Beim Thema Sicherheit sollten die Deutschen einen Blick in den Kofferraum werfen: Nur etwas mehr als zwei Drittel haben die gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsausrüstung an Bord: Erste-Hilfe-Kasten (71 Prozent), Warndreieck (70 Prozent) und Warnweste (68 Prozent).

Sharing is caring – und richtig versichert problemlos möglich

Genauso wichtig wie die Sicherheitsausrüstung ist auch die Kfz-Haftpflichtversicherung, die gesetzliche vorgeschrieben und wichtig für die schnelle Regelung im Schadensfall ist. “Versicherung nach eigenen Bedürfnissen zusammenstellen, abschließen, bei Bedarf anpassen – das geht mit Online-Versicherern wie InShared fast so schnell und einfach wie die Routenplanung via Online-Kartendienst”, erklärt Gabi Helfenstein. “Mit der passenden Versicherung können wir Deutschen unsere Autos dann auch problemlos für kurze Zeit verleihen – und das Vertrauen direkt an Freunde oder Bekannte weitergeben. Wer weiß, vielleicht stärkt das ja sogar die eine oder andere Beziehung.”

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*Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.072 Personen zwischen dem 30.07.2021 und 02.08.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

** https://ots.de/JNzT1X

Über InShared

InShared ist ein digitaler Sach- und Personenversicherer (Insurtech) mit Hauptsitz in Leusden, der es Kundinnen und Kunden ermöglicht, ihren Versicherungsschutz über die eigene Versicherungsplattform online abzuwickeln. Das Unternehmen ist auf dem niederländischen Markt bereits über zwölf Jahre aktiv und bietet seit Sommer 2021 Kfz-Versicherungen in Deutschland an. Neben transparenten Konditionen und dem bewährten Self-Service-Konzept setzt InShared auch auf die sogenannte Jahresbelohnung: Je mehr Schäden die Versicherten vermeiden, desto mehr profitiert die gesamte Kundengruppe: Das für Schäden nicht verwendete Geld wird fair und anteilig an die Kundinnen und Kunden zurückerstattet. In den Niederlanden betrug diese Summe 2020 4,2 Millionen Euro. InShared ist Teil der finanzstarken niederländischen Achmea Gruppe, eines der größten Finanzunternehmen der Niederlande. Mehr Infos unter: www.inshared.de

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Kfz-Versicherung: Crash mit Tieren ausreichend versichern

München (ots)

Kaskoversicherung zahlt nur bei Unfällen mit Haarwild – andere Tiere nicht immer eingeschlossen
Erweiterte Wildschadendeckung kostet in der Kaskoversicherung nur drei Prozent mehr
Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

Ab Herbst steigt die Gefahr von Wildunfällen durch frühe Dämmerung, Nebel und Regen. Eine Kaskoversicherung bietet zwar generell Schutz bei Schäden am eigenen Auto, die durch Haarwild wie Rehe oder Wildschweine verursacht werden. Andere Tierarten, wie z. B. Hunde, Katzen oder Kühe, sind häufig nicht eingeschlossen. Verbraucher*innen bleiben dann auf dem Schaden sitzen. Der erweiterte Schutz kostet im Schnitt nur drei Prozent Aufpreis.1) Entsprechende Tarife finden Verbraucher*innen im CHECK24 Vergleichsrechner ganz einfach mit einem Klick.

Die deutschen Autoversicherer haben laut GDV für das vergangene Jahr 272.000 Wildunfälle gemeldet. Die Schadenssumme lag mit 3.100 Euro je Unfall auf einem Rekordhoch. Insgesamt entstand ein Schaden von 853 Millionen Euro.2)

“Wenn Verbraucher*innen sicher sein wollen, dass ihre Kaskoversicherung für Kollisionen mit Tieren aller Art aufkommt, sollten sie sich für eine erweiterte Wildschadendeckung entscheiden”, sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. “Einige Tarife bieten den erweiterten Schutz sogar ohne Aufpreis. Deshalb lohnt sich ein Anbietervergleich.”

Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

CHECK24 ist das beste Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen. Das ergab eine Untersuchung von Euro am Sonntag zusammen mit dem Deutschen Kundeninstitut (DKI).3) Neben dem Gesamtsieg gewinnt CHECK24 mit deutlichem Abstand und mehr als der vollen Punktzahl die Teilkategorie Preis/Leistung. Im Mittel über die 15 betrachteten Testprofile hinweg sparen Verbraucher*innen bei CHECK24 am meisten. Außerdem bietet das Portal die meisten Kfz-Versicherer und die meisten Tarife im Vergleich.

300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat oder E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

Vergleichsportale fördern den Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).4)

1)Die Beispielberechnungen über alle im CHECK24-Vergleich verfügbaren Versicherern basieren auf folgenden Annahmen: Versicherungswechsel zum 1.1.2021, Mann (45 Jahre), verheiratet, keine Kinder im Haushalt, Angestellter, VW Golf VII 1.0 TSi (HSN: 0603, TSN: BVV), Erstzulassung: Februar 2020, Erwerb & Halterzulassung: August 2020, Barkauf, Nutzung: nur privat (inkl. Arbeitsweg), 12.000 km/Jahr, Fahrzeugnutzer: Versicherungsnehmer, kein Wohneigentum, Parkplatz: Straße (öffentlich), Haftpflicht (SF 20) und Vollkasko (SF 20) mit 300 Euro SB inkl. Teilkasko mit 150 Euro SB / Haftpflicht (SF 20) und Teilkasko mit 150 Euro SB, Werkstattwahl: alle Tarife, jährliche Beitragszahlweise, Erstwagen, Halter: Versicherungsnehmer, keine Punkte, 06268 Barnstädt

2)Quelle: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV), https://ots.de/9BaMQf [28.10.2021]

3)Quelle: Euro am Sonntag (Ausgabe 40/21): Policenwechsel leicht gemacht, S. 32/33

4)WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 300 Autovermietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission “Key Principles for Comparison Tools” enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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ŠKODA AUTO ist Partner des tschechischen Messeauftritts bei der EXPO 2020 in Dubai

Mladá Boleslav (ots)

Tschechischer Generalkommissar der Weltausstellung fährt für die Dauer der Ausstellung vom 1. Oktober 2021 bis zum 31. März 2022 rein batterieelektrischen ŠKODA ENYAQ iV

› Weltausstellung in Dubai legt Fokus auf die Themen Nachhaltigkeit und Mobilität

› ŠKODA AUTO mit klar definierten, ambitionierten Nachhaltigkeitszielen im Rahmen der Unternehmensstrategie NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030

ŠKODA AUTO unterstützt als Partner die Teilnahme Tschechiens an der EXPO 2020* in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Für die Dauer der Weltausstellung stellt der Automobilhersteller dem tschechischen Generalkommissar Jiří František Potužník einen rein batterieelektrischen ENYAQ iV zur Verfügung. Die Weltausstellung steht unter dem Motto ,Connecting Minds, Creating the Future‘ und widmet sich vor allem den Themen Nachhaltigkeit und Mobilität.

Martin Jahn, ŠKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing, betont: „Als Partner des tschechischen Messeauftritts bei der EXPO 2020 in Dubai können wir unser Unternehmen vor einem Weltpublikum auf internationaler Bühne präsentieren. Das Motto ,Connecting Minds, Creating the Future‘ und der inhaltliche Fokus auf Nachhaltigkeit und Mobilität passen hervorragend zu unserer Unternehmensstrategie NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030. Daher präsentieren wir unseren ŠKODA ENYAQ iV im Rahmen der Weltausstellung erstmals überhaupt in dieser Region und unterstreichen damit unser klares Bekenntnis zu einer elektrischen Zukunft der individuellen Mobilität.“

Jiří František Potužník, tschechischer Generalkommissar der Weltausstellung, ergänzt: „Der tschechische Pavillon auf der EXPO in Dubai befindet sich in der Sustainability-Zone und stützt sich auch auf Prinzipien der energetischen Nachhaltigkeit – ein in der Produktion sowie im Betrieb mit Ökostrom CO2-neutrales Elektrofahrzeug passt perfekt zur Nationalausstellung Country for the Future. Mir persönlich ist auch wichtig, dass der ŠKODA ENYAQ iV nicht nur ein cleveres, sondern auch ein schönes Fahrzeug ist – innovative Technologien und visionäre Designs waren der Grund, warum man begann, Weltausstellungen auszurichten.“

ŠKODA stellt dem Tschechischen Generalkommissar der Weltausstellung für die Dauer der EXPO 2020* einen ŠKODA ENYAQ iV zur Verfügung. Als erstes Modell liefert der tschechische Automobilhersteller sein rein batterieelektrisches SUV bilanziell CO2-neutral an Kunden aus. Damit passt es optimal zur inhaltlichen Ausrichtung der Weltausstellung: Unter dem Motto ,Connecting Minds, Creating the Future‘, nimmt sie die Themen Nachhaltigkeit und Mobilität besonders in den Blick. Im Pavillon der Tschechischen Republik wird es dabei besonders um Nachhaltigkeit gehen. Hier können sich die Besucher zum Beispiel darüber informieren, wie in der Wüste mithilfe von Solarenergie und innovativer Technologien Wasserdampf aus der Luft gewonnen und schließlich fruchtbares Land erschlossen werden kann.

Im Rahmen seiner NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 intensiviert ŠKODA AUTO seine Nachhaltigkeitsbemühungen und verschärft seine Umweltziele. Das Unternehmen will seine Flottenemissionen um mehr als 50 Prozent im Vergleich zu 2020 reduzieren und fertigt die Fahrzeuge ab 2030 in allen tschechischen und indischen Werken CO2-neutral: ŠKODA AUTO strebt – je nach Marktentwicklung – einen Anteil vollelektrischer Modelle in Europa von 50 bis 70 Prozent an. Bis 2030 wird das Produktportfolio um mindestens drei weitere rein elektrische Modelle ausgebaut. Darüber hinaus formuliert die Strategie ehrgeizige Ziele in den Bereichen Internationalisierung und Digitalisierung.

*Die internationale Ausstellung findet pandemiebedingt ein Jahr später statt als ursprünglich geplant.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Abgasskandal der Audi AG: Wieder einmal hoher Schadenersatz für Porsche Macan S Diesel 3.0 mit Sechszylinder-Dieselmotor!

Mönchengladbach (ots)

Auch für ältere Fahrzeuge ist im Dieselabgasskandal sehr ordentlicher Schadenersatz möglich. Wichtig: Mit Klagen gegen die Audi AG wegen der Manipulationen an Motoren des Typs EA897evo sollten geschädigte Verbraucher aufgrund drohender Verjährung nicht mehr allzu lange warten.

Der Dieselabgasskandal hat auch das Premiumsegment voll erfasst. Wieder einmal hat ein Landgericht die Audi AG für Abgasmanipulationen an einem Porsche verurteilt. Vor dem Landgericht Siegen (Urteil vom 19.10.2021, Az.: 2 O 295/20) wurde die Audi AG verurteilt, an einen geschädigten Verbraucher 47.097,08 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozent über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 23. Mai 2020 und weitere 2099,76 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozent über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 22. August 2020 zu zahlen.

Streitgegenständlich war ein Porsche Macan S Diesel 3.0 mit sechs Zylindern und dem Dieselmotor des Typs EA897evo, der nach der Abgasnorm Euro 6 zugelassen ist. Der geschädigte Verbraucher hatte das Fahrzeug am 1. Dezember 2014 als Neuwagen zu einem Kaufpreis von 71.113,97 Euro erworben. Zum Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung betrug der Kilometerstand 84.431 Kilometer.

Die Fahrzeuge vom Typ Porsche Macan S Diesel 3.0 mit der Euro 6-Motorengruppe EA897evo unterlagen einer Rückrufaktion des Kraftfahrt-Bundesamts im Jahr 2018, damit ein Software-Update am Motorsteuerungsgerät vorgenommen werden konnte. Hintergrund sei laut Gericht gewesen, dass Unregelmäßigkeiten in der Motorsteuerung-Software der Fahrzeuge im Hinblick auf die Funktionsweise des SCR-Katalysators festgestellt worden seien. Der SCR-Katalysator, der mittels einer Harnstofflösung betrieben wird, soll die Stickoxidemissionen des Fahrzeugs zu reduzieren.

“Der Kläger hat vor Gericht ausreichend substantiiert dargelegt, dass vier verschiedene Aufheizstrategien in dem Porsche Macan S Diesel 3.0 vorliegen, die ausschließlich dem Zweck dienen, die NOx-Grenzwerte auf dem Prüfstand sicher einzuhalten und eine ordnungsgemäß funktionierende Abgasnachbehandlung im normalen Straßenbetrieb zu unterbinden”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde und hat das verbraucherfreundliche Urteil vor dem Landgericht Siegen erstritten.

Dazu gehört unter anderem die Strategie A. Die in dem Fahrzeug installierte Software erkennt dabei, ob sich das Fahrzeug auf dem Prüfstand befindet und aktiviert sodann die Aufheizstrategie, bei der der SCR-Katalysator schneller aufgeheizt wird, um die für die Abgasreinigung erforderliche Temperatur zu erreichen und die Funktionsfähigkeit der Abgasreinigung sicherzustellen. Im realen Fahrbetrieb wird diese Funktion abgeschaltet, wodurch es zu einem höheren Schadstoffausstoß kommt.

Dieselexperte Dr. Gerrit W. Hartung betont in dem Zusammenhang: “Geschädigte Verbraucher sollte vor der Jahreswende handeln, da sonst bei Fahrzeugen dieser Altersklasse eine kurz bevorstehende Verjährungsproblematik nach dem 31. Dezember 2021 droht. Die Erfolgsaussichten sind vor allem wegen des Rückrufs durch das Kraftfahrt-Bundesamt sehr hoch, sodass Porsche-Halter ihr Recht vor Gericht durchsetzen sollten.”

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

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Abgasskandal der Audi AG: Wieder einmal hoher Schadenersatz für Porsche Macan S Diesel 3.0 mit Sechszylinder-Dieselmotor!

Mönchengladbach (ots)

Auch für ältere Fahrzeuge ist im Dieselabgasskandal sehr ordentlicher Schadenersatz möglich. Wichtig: Mit Klagen gegen die Audi AG wegen der Manipulationen an Motoren des Typs EA897evo sollten geschädigte Verbraucher aufgrund drohender Verjährung nicht mehr allzu lange warten.

Der Dieselabgasskandal hat auch das Premiumsegment voll erfasst. Wieder einmal hat ein Landgericht die Audi AG für Abgasmanipulationen an einem Porsche verurteilt. Vor dem Landgericht Siegen (Urteil vom 19.10.2021, Az.: 2 O 295/20) wurde die Audi AG verurteilt, an einen geschädigten Verbraucher 47.097,08 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozent über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 23. Mai 2020 und weitere 2099,76 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozent über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 22. August 2020 zu zahlen.

Streitgegenständlich war ein Porsche Macan S Diesel 3.0 mit sechs Zylindern und dem Dieselmotor des Typs EA897evo, der nach der Abgasnorm Euro 6 zugelassen ist. Der geschädigte Verbraucher hatte das Fahrzeug am 1. Dezember 2014 als Neuwagen zu einem Kaufpreis von 71.113,97 Euro erworben. Zum Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung betrug der Kilometerstand 84.431 Kilometer.

Die Fahrzeuge vom Typ Porsche Macan S Diesel 3.0 mit der Euro 6-Motorengruppe EA897evo unterlagen einer Rückrufaktion des Kraftfahrt-Bundesamts im Jahr 2018, damit ein Software-Update am Motorsteuerungsgerät vorgenommen werden konnte. Hintergrund sei laut Gericht gewesen, dass Unregelmäßigkeiten in der Motorsteuerung-Software der Fahrzeuge im Hinblick auf die Funktionsweise des SCR-Katalysators festgestellt worden seien. Der SCR-Katalysator, der mittels einer Harnstofflösung betrieben wird, soll die Stickoxidemissionen des Fahrzeugs zu reduzieren.

“Der Kläger hat vor Gericht ausreichend substantiiert dargelegt, dass vier verschiedene Aufheizstrategien in dem Porsche Macan S Diesel 3.0 vorliegen, die ausschließlich dem Zweck dienen, die NOx-Grenzwerte auf dem Prüfstand sicher einzuhalten und eine ordnungsgemäß funktionierende Abgasnachbehandlung im normalen Straßenbetrieb zu unterbinden”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde und hat das verbraucherfreundliche Urteil vor dem Landgericht Siegen erstritten.

Dazu gehört unter anderem die Strategie A. Die in dem Fahrzeug installierte Software erkennt dabei, ob sich das Fahrzeug auf dem Prüfstand befindet und aktiviert sodann die Aufheizstrategie, bei der der SCR-Katalysator schneller aufgeheizt wird, um die für die Abgasreinigung erforderliche Temperatur zu erreichen und die Funktionsfähigkeit der Abgasreinigung sicherzustellen. Im realen Fahrbetrieb wird diese Funktion abgeschaltet, wodurch es zu einem höheren Schadstoffausstoß kommt.

Dieselexperte Dr. Gerrit W. Hartung betont in dem Zusammenhang: “Geschädigte Verbraucher sollte vor der Jahreswende handeln, da sonst bei Fahrzeugen dieser Altersklasse eine kurz bevorstehende Verjährungsproblematik nach dem 31. Dezember 2021 droht. Die Erfolgsaussichten sind vor allem wegen des Rückrufs durch das Kraftfahrt-Bundesamt sehr hoch, sodass Porsche-Halter ihr Recht vor Gericht durchsetzen sollten.”

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Joachim Paul: Neuer Bußgeldkatalog stellt gedankenlose Verschärfung und Belastungen dar und trägt nur wenig zur Verbesserung der Verkehrssicherheit bei

Berlin (ots)

Angeblich soll der neue Bußgeldkatalog, der am 9. November 2021 in Kraft tritt, die Verkehrssicherheit erhöhen. Die Verdoppelungen bisheriger Bußgelder im Rahmen einer Verschärfung der Straßenverkehrsordnung erwecken allerdings den Eindruck, dass der Bürger zu Gunsten der öffentlichen Hand geschröpft werden soll. Viele Kommunen sind finanziell klamm, die Einnahmen aus Bußgeldern sind aus den Haushalten der Gemeinden schon lange nicht mehr wegzudenken.

Dazu Joachim Paul, Mitglied des Bundesvorstandes der Alternative für Deutschland:

“Die Verdoppelung der bisherigen Bußgelder für selbst geringe Geschwindigkeitsübertretungen ist nicht verhältnismäßig und wird die Verkehrssicherheit keineswegs signifikant erhöhen. Selbst kurzzeitiges Falschparken wird nun extrem teuer. Das alles passt nicht in die Zeit. Gerade jetzt müssen Pendler und Autofahrer mit schwersten finanziellen Belastungen im Alltag zurechtkommen. Ein Blick auf die Zapfsäule genügt. Ich habe Verständnis dafür, dass angesichts dieser gedankenlosen Verschärfungen, der Vorwurf der Abzocke die Runde macht. Sie werden insbesondere Geringverdiener hart getroffen – und das in einem der Länder mit der weltweit höchsten Verkehrssicherheit überhaupt. Statt stumpfe Verschärfungen der Straßenverkehrsordnung, wären vielmehr intelligente Ansätze sinnvoll – nämlich mehr Aufklärung, mehr Appelle an das Miteinander. Auch scheint die Neuregelung an vielen Stellen lebensfremd: während es bislang ausreichte, ‘ausreichenden Abstand’ beim Überholen von Radfahrern einzuhalten, wurde dies nun genau auf den Zentimeter festgelegt: innerorts müssen es eineinhalb Meter sein, außerorts zwei Meter. Wie diese Vorgaben im alltäglichen Verkehr und vor allem in Städten mit viel Fahrradverkehr seitens der Autofahrer genau eingehalten werden sollen, bleibt offen. Tatsächlich dürften diese und andere Neuregelungen, zu mehr Konflikten im Verkehrsalltag führen.

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Kfz-Versicherung: Crash mit Tieren ausreichend versichern

München (ots)

Kaskoversicherung zahlt nur bei Unfällen mit Haarwild – andere Tiere nicht immer eingeschlossen
Erweiterte Wildschadendeckung kostet in der Kaskoversicherung nur drei Prozent mehr
Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

Ab Herbst steigt die Gefahr von Wildunfällen durch frühe Dämmerung, Nebel und Regen. Eine Kaskoversicherung bietet zwar generell Schutz bei Schäden am eigenen Auto, die durch Haarwild wie Rehe oder Wildschweine verursacht werden. Andere Tierarten, wie z. B. Hunde, Katzen oder Kühe, sind häufig nicht eingeschlossen. Verbraucher*innen bleiben dann auf dem Schaden sitzen. Der erweiterte Schutz kostet im Schnitt nur drei Prozent Aufpreis.1) Entsprechende Tarife finden Verbraucher*innen im CHECK24 Vergleichsrechner ganz einfach mit einem Klick.

Die deutschen Autoversicherer haben laut GDV für das vergangene Jahr 272.000 Wildunfälle gemeldet. Die Schadenssumme lag mit 3.100 Euro je Unfall auf einem Rekordhoch. Insgesamt entstand ein Schaden von 853 Millionen Euro.2)

“Wenn Verbraucher*innen sicher sein wollen, dass ihre Kaskoversicherung für Kollisionen mit Tieren aller Art aufkommt, sollten sie sich für eine erweiterte Wildschadendeckung entscheiden”, sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. “Einige Tarife bieten den erweiterten Schutz sogar ohne Aufpreis. Deshalb lohnt sich ein Anbietervergleich.”

Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

CHECK24 ist das beste Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen. Das ergab eine Untersuchung von Euro am Sonntag zusammen mit dem Deutschen Kundeninstitut (DKI).3) Neben dem Gesamtsieg gewinnt CHECK24 mit deutlichem Abstand und mehr als der vollen Punktzahl die Teilkategorie Preis/Leistung. Im Mittel über die 15 betrachteten Testprofile hinweg sparen Verbraucher*innen bei CHECK24 am meisten. Außerdem bietet das Portal die meisten Kfz-Versicherer und die meisten Tarife im Vergleich.

300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat oder E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

Vergleichsportale fördern den Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).4)

1)Die Beispielberechnungen über alle im CHECK24-Vergleich verfügbaren Versicherern basieren auf folgenden Annahmen: Versicherungswechsel zum 1.1.2021, Mann (45 Jahre), verheiratet, keine Kinder im Haushalt, Angestellter, VW Golf VII 1.0 TSi (HSN: 0603, TSN: BVV), Erstzulassung: Februar 2020, Erwerb & Halterzulassung: August 2020, Barkauf, Nutzung: nur privat (inkl. Arbeitsweg), 12.000 km/Jahr, Fahrzeugnutzer: Versicherungsnehmer, kein Wohneigentum, Parkplatz: Straße (öffentlich), Haftpflicht (SF 20) und Vollkasko (SF 20) mit 300 Euro SB inkl. Teilkasko mit 150 Euro SB / Haftpflicht (SF 20) und Teilkasko mit 150 Euro SB, Werkstattwahl: alle Tarife, jährliche Beitragszahlweise, Erstwagen, Halter: Versicherungsnehmer, keine Punkte, 06268 Barnstädt

2)Quelle: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV), https://ots.de/9BaMQf [28.10.2021]

3)Quelle: Euro am Sonntag (Ausgabe 40/21): Policenwechsel leicht gemacht, S. 32/33

4)WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 300 Autovermietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission “Key Principles for Comparison Tools” enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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FREE NOW baut sein Angebot gemeinsam mit Micromobility-Anbieter TIER in 34 neuen Städten aus

Hamburg (ots)

FREE NOW, Europas größter Mobilitätsanbieter, erweitert seine Verfügbarkeit in Deutschland. Gemeinsam mit Micromobility-Experte TIER vollzieht FREE NOW den nächsten strategisch wichtigen Schritt und startet sein multimodales Konzept in diesen Tagen in 34 neuen Städten. In einigen davon ist FREE NOW bereits mit seinem Taxi-Angebot umfassend verfügbar, in anderen geht der Anbieter hingegen gemeinsam mit der Integration der TIER eScooter Flotte komplett neu in den Markt. Die eScooter lassen sich dann über die FREE NOW App buchen, ein neuer Account ist nicht notwendig. Auch der Bezahlvorgang kann über die FREE NOW App abgeschlossen werden.

Nächster Meilenstein: FREE NOW jetzt mit über 100.000 Shared Services

Mit der Integration der neuen Städte steigt die Zahl der bei FREE NOW verfügbaren Micromobility-Services rapide an. Insgesamt können Nutzer*innen europaweit jetzt auf mehr als 100.000 Shared Services über die FREE NOW App zugreifen. Alexander Mönch, Deutschland-Chef von FREE NOW sagt dazu: “Wir sind stolz darauf, dass wir unsere Plattform gemeinsam mit unserem Partner TIER zum Jahresende noch einmal massiv ausbauen. In einigen Märkten wie z.B Hannover oder Dortmund haben wir bereits ein starkes Taxi-Angebot. Jetzt können wir unserer Zielgruppe mit eScootern eine schnelle und unkomplizierte Alternative für die letzte Meile anbieten.”

Während FREE NOW sein Portfolio in einigen Städten weiter ausbaut, bringt Europas größter Mobilitätsanbieter in Städten wie Flensburg oder Heidelberg seinen Service gemeinsam mit TIER erstmalig an den Start: “In einigen Märkten, in denen wir mit unserem Partner TIER starten, gibt bisher wenige bis keine angeschlossenen FREE NOW Fahrer. Natürlich wollen wir unser Angebot hier weiter skalieren. Aus diesem Grund freuen wir uns, dass wir gemeinsam mit TIER erste Schritte gehen, unseren Service erweitern und unseren Kundinnen und Kunden noch mehr Mobilität über unsere App anbieten können,” ergänzt Alexander Mönch.

Auch Jan Halberstadt, Deutschland-Chef von TIER, sieht in der gemeinsamen Expansion mit FREE NOW großes Potenzial: “Der Ausbau unserer bestehenden Partnerschaft mit FREE NOW ist ein wichtiger Schritt, um den Zugang zu multimodalen Mobilitätslösungen in ganz Deutschland weiter auszubauen. Mit der Integration unserer E-Scooter und E-Bikes in zahlreichen weiteren deutschen Städten wollen wir gemeinsam dafür sorgen, dass neue Mobilitätsformen zum alltäglichen und selbstverständlichen Bestandteil im Mobilitätsmix der Menschen werden und damit die Mobilität zum Guten zu verändern.”

Münster: Neben TIER eScootern auch eBikes über FREE NOW verfügbar

Während FREE NOW und TIER in den meisten Städten mit der Integration der eScooter starten, wird es in der Fahrrad- und Universitätsstadt Münster eine zusätzliche Buchungsoption geben. Ab sofort können Nutzer*innen auch TIER eBikes über FREE NOW reservieren. Münster ist damit nach München die zweite Stadt, in der FREE NOW gemeinsam mit Partner TIER eBikes anbietet. Insgesamt können damit 800 Pedelecs über FREE NOW gebucht werden.

Mit der heutigen Expansion können Kund*innen in knapp 50 Städten auf das gemeinsame Angebot von FREE NOW und TIER zugreifen.

In diesen Städten ist das Angebot von TIER ab dieser Woche auch über FREE NOW verfügbar:

Bielefeld, Bochum, Bonn, Braunschweig, Darmstadt, Dortmund, Erlangen, Flensburg, Fürth, Gelsenkirchen, Gütersloh, Hannover, Heidelberg, Heilbronn, Herford, Hildesheim, Ingolstadt, Kaiserslautern, Kassel, Kiel, Ludwigsburg, Ludwigshafen, Mainz, Mannheim, Mönchengladbach, Mülheim, Münster, Oldenburg, Osnabrück, Paderborn, Reutlingen, Saarbrücken, Ulm, Neu-Ulm und Wiesbaden.

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