Zeitenwende: Elektrischer Opel Rocks-e schon ab 7.990 Euro bestellbar

Rüsselsheim (ots)

SUM-Zeitalter startet jetzt: “Sustainable Urban Mobility” zum attraktiven Vorteilspreis
SUM-Individualität mal drei: Als Opel Rocks-e, Rocks-e Klub und Rocks-e TeKno
SUM für Jugendliche ab 15 Jahre(1): Neuer City-Stromer wird für viele “My first Opel”

Komplett neu, komplett elektrisch – und schon jetzt bestellbar: Das ist Opels erstes SUM (für “Sustainable Urban Mobility”) – der neue Opel Rocks-e. Der völlig neuartige City-Stromer für Zwei ist der emissionsfreie Elektro-Einsteiger, den man sich leisten kann. Denn den neuen Opel Rocks-e gibt’s bereits ab 7.990 Euro (alle Preise UPE inkl. MwSt.). Darüber hinaus wird die Finanzierungsrate für den City-Stromer auf dem monatlichen Niveau eines Tickets für den öffentlichen Personennahverkehr liegen. So wird Elektromobilität für Jugendliche ab 15 Jahren erfahrbar – der Rocks-e darf mit Führerscheinklasse AM(1) gefahren werden.

“Mit dem Bestellstart unseres neuen Opel Rocks-e ermöglichen wir jetzt allen, vom jugendlichen Fahranfänger bis zum Innenstadtpendler, den erschwinglichen Umstieg auf die Elektromobilität. Kein überflüssiger Zierrat, der ins Geld geht – der neue Rocks-e bedeutet emissionsfreie Mobilität pur. Mit klarem, mutigem Design, extrem kompakten Abmessungen und einem in jeder Hinsicht ebenso funktionalen wie unkonventionellen Auftritt”, sagt Opel Deutschland-Chef Andreas Marx.

Opel Rocks-e: Der Elektro-Einsteiger mit allem, was zählt

Der emissionsfreie, 2,41 Meter kurze und 1,39 Meter (ohne Außenspiegel) schlanke City-Stromer für zwei Personen eröffnet besonders Einsteigern den Weg in die Elektromobilität. Da der 471 Kilogramm (inkl. Traktionsbatterie) leichte Opel Rocks-e offiziell als Leichtkraftfahrzeug eingestuft wird, dürfen ihn bereits Jugendliche ab 15 Jahre mit Führerscheinklasse AM(1) fahren. Schon in der für 7.990 Euro erhältlichen Basisversion bietet der smarte Elektroeinsteiger eine Reichweite von bis zu 75 Kilometern gemäß WLTP(2), die sich mit bis zu 45 km/h zurücklegen lassen. Damit ist der neue Opel bestens für den täglichen Stadtverkehr geeignet – und mit einem Wendekreis von nur 7,20 Meter lässt er sich prima durch enge Kurven oder in kleine Parklücken lenken.

Die 5,5 kWh-Batterie des Opel Rocks-e kann in rund 3,5 Stunden zu 100 Prozent über eine gewöhnliche Haushaltssteckdose wieder aufgeladen werden. Das dazugehörige drei Meter lange Ladekabel ist fest im SUM-Fahrzeug untergebracht und wird einfach bei Bedarf aus der Beifahrertür gezogen. Zum Stromtanken an einer öffentlichen Ladesäule bietet Opel einen Adapter an.

Typisch Rocks-e sind die zweifarbige Front- und Heckansicht sowie das charakteristische Opel-Markengesicht. Denn wie jedes neue Modell trägt auch der smarte City-Stromer stolz den Opel Vizor an der Front. Seitenschweller und weitere Karosserieverkleidungen unterstreichen den robusten Auftritt des unkonventionellen Zweisitzers. Die identisch gestalteten Türen – die Beifahrertür schwingt nach vorne, die Fahrertür gegenläufig nach hinten auf – lassen sich über Opel-Gelb akzentuierte Schlaufen schließen.

Opel Rocks-e Klub und Opel Rocks-e TeKno: Mehr Farbe ins Elektro-Leben

Zum absoluten Hingucker werden schließlich die für jeweils 8.790 Euro bestellbaren Ausstattungen Opel Rocks-e Klub und Opel Rocks-e TeKno. Sie bringen mit weiteren Features noch mehr Farbe ins Spiel. Beide Varianten fahren mit cleanen Radzierkappen im x-Design vor und setzen an Fahrer- und Beifahrerseite mit vertikal verlaufenden schwarzen Zierstreifen zusätzliche Akzente. Darüber hinaus ziehen Verkleidungen an Front- und Heckschürze beim Rocks-e Klub in Kosmik-Grau und beim Rocks-e TeKno in Elektro-Gelb die Blicke auf sich. Das individuelle Farbmuster greift auch der Innenraum auf – mit entsprechend gefärbten Aufbewahrungsnetzen und Taschenhaken an der Tür sowie Kosmik-grauen respektive Elektro-gelben Einsätzen in Instrumenten- und Mittelkonsole. Auch die Nähte in den Fußmatten erstrahlen in der jeweils charakteristischen Ausstattungsfarbe.

In Sachen Infotainment-Vorbereitung verfügen Rocks-e Klub und Rocks-e TeKno serienmäßig über einen zentral auf der Mittelkonsole angebrachten Smartphone-Halter und DAT-Konnektivität. Auf Wunsch lässt sich der batterie-elektrische Stromer noch mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung für das eigene Smartphone ausstatten. So wird der Opel Rocks-e zum jederzeit voll vernetzten SUM.

Allen drei Rocks-e-Varianten gemein ist die standardmäßig maximale Raumausnutzung bei minimalen Abmessungen: Die beiden Sitze sind leicht versetzt nebeneinander angebracht, sodass der Fahrer seinen Sitz über einen großen Verstellbereich verschieben kann und der Beifahrer über eine angenehme Beinfreiheit verfügt. Zum Mitnehmen diverser Utensilien bietet der Rocks-e neben dem Haken für die Shopping-Tüte noch zusätzliches Stauvolumen von bis zu 63 Liter im Beifahrerfußraum. Darüber hinaus hält ein Fach hinter den beiden Sitzen weiteren Platz beispielsweise für eine Sporttasche bereit.

Oben wiederum ist die Kopffreiheit auch für Menschen jenseits der 1,90 Meter üppig. Für eine lichte, angenehme Atmosphäre im Innenraum sorgt – außergewöhnlich für ein Fahrzeug in dieser Preiskategorie – das serienmäßige Panorama-Glasdach. Besten Rundumblick haben Fahrer durch die großen Fenster, so dass für den neuen Opel Rocks-e in jeder Hinsicht die Bezeichnung zutrifft: “One size fits all.”

Der neue Opel Rocks-e ist in Deutschland ab sofort online – auch von zu Hause aus – bestellbar. Teilnehmende Opel-Partner werden Produktberatung, Probefahrten und Unterstützung für den Online-Bestellprozess anbieten. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge an den Handel erfolgt noch in diesem Jahr.

(1) Führerscheinklasse AM. Gilt für vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge mit einer Nenndauerleistung/Nutzleistung von nicht mehr als 6 kW, jeweils mit nicht mehr als zwei Sitzplätzen und einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 45 km/h.

(2) Die angegebene – vorläufige – Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

Pressekontakt:

Patrick Munsch, 06142-772-826, patrick.munsch@stellantis.com
David Hamprecht, 06142-774-693, david.hamprecht@stellantis.com
Axel Seegers, 06142-6922501, axel.seegers@stellantis.com

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Die richtige Kfz-Versicherung bietet gute Leistungen zu einem attraktiven Preis

Coburg (ots)

Die richtige Kfz-Versicherung bietet gute Leistungen zu einem attraktiven Preis

Welche Leistungen sind versichert
Mit Telematik und Werkstattbindung sparen

Das Kfz-Versicherungsjahr geht zu Ende. Vor der Entscheidung Fortführung des Vertrags oder Wechsel, stehen zwei Fragen: Stimmt der Preis? Welche Leistungen bekomme ich für mein Geld? Ein Marktüberblick ist für die Antwort unerlässlich. Viele Autobesitzer nutzen dazu ein Vergleichsportal. Verbrauchermedien raten mindestens zwei Portale zu kontaktieren. Doch selbst damit bekommt man keinen vollständigen Marktüberblick. Kein Portal berücksichtigt alle Kfz-Versicherer und was die Leistungen betrifft, handelt es sich oft um ein abgespecktes Angebot.

Die HUK-COBURG, mit rund 13 Millionen versicherten Fahrzeugen Deutschlands größter Kfz-Versicherer, lässt sich auf keinem Portal mehr listen. Zur Abrundung der Suche empfehlen Verbrauchermedien deshalb, direkt auf der Website einer bekannt preisgünstigen Kfz-Versicherung zu suchen.

Der günstige Preis allein sollte, wie die HUK-COBURG mitteilt, kein Entscheidungskriterium sein. Nur ein kritischer Blick auf die Leistungen schützt vor bösen Überraschungen. Viel Wert legen Verbraucherschützer auf die Deckungssumme in der Kfz-Haftpflichtversicherung. Statt der gesetzlich vorgeschriebenen 7,5 Millionen Euro für Personenschäden sollte in der eigenen Police eine 100-Millionen-Euro-Deckung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden (bei Personenschäden max. 15 Mio. Euro je geschädigte Person) je Schadenfall stehen. Nachdem Urlaub doch wieder ein Thema ist: Empfehlenswert ist auch eine Mallorca-Police, die bei einer Fahrt mit einem gemieteten Pkw im Ausland schützt.

Eine gute Kasko-Versicherung verzichtet auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit, zahlt bei Zusammenstößen mit Tieren aller Art und nicht nur bei Marder-, sondern generell bei Tierbiss. Mitversichert sind auch die Folgeschäden, die der Tierbiss am eigenen Pkw hinterlässt.

Ein ganz spezielles Thema in der Kasko-Versicherung sind Neuwagen. Abhängig von der Kilometerleistung verlieren sie im ersten Jahr durchschnittlich zwischen 20 bis 30 Prozent ihres Wertes. Für Besitzer von Neuwagen – aber auch von neuen Gebrauchtwagen – ist der Totalschaden also ein besonderes Risiko. Entsprechend wichtig ist die Neupreisentschädigung für Neuwagen bzw. die Kaufwertentschädigung für neue Gebrauchtwagen in den ersten zwei bzw. drei Jahren.

Volle Leistung und trotzdem sparen

Beitragsersparnis durch Telematik: Mit dieser Technologie wird sicheres und vorausschauendes Fahren belohnt. Bis zu 30 Prozent können Autofahrer bei der HUK-COBURG damit pro Jahr in der Kfz-Haftpflicht- und Kasko-Versicherung sparen. Sparpotential bieten in der Kasko-Versicherung auch Tarife mit Werkstattbindung. Wer sich entscheidet, sein beschädigtes Auto im Werkstattnetz des Versicherers reparieren zu lassen, kann beim Kasko-Beitrag von Nachlässen profitieren. Bei der HUK-COBURG sind es 20 Prozent.

Mit Nachlässen auf die Jahresprämie können auch die Besitzer reiner E-Autos rechnen: Zehn Prozent auf den Kfz-Haftpflicht- und Kasko-Beitrag sind es zum Beispiel bei der HUK-COBURG. E-Autofahrer und Hybridfahrer sollten zudem die Absicherung des Akkus im Blick haben. Im Reparaturfall sollte die Kasko-Versicherung den Akku ohne altersbedingte Abzüge ersetzen

Versicherungswechsel

In der Regel läuft ein Kfz-Versicherungsvertrag vom 1. Januar bis zum 31. Dezember eines Jahres. Wird der Vertrag nicht spätestens einen Monat vor Ablauf gekündigt, verlängert er sich automatisch um ein Jahr. Wer zum 1. Januar wechseln will, muss dies also bis einschließlich 30. November tun. Entscheidend für die Wirksamkeit der Kündigung ist ein fristgerechter Eingang beim Versicherer. – Bevor man kündigt, sollte auf jeden Fall die Deckungszusage des neuen Kfz-Versicherers vorliegen.

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.huk.de/presse/nachrichten/verbrauchertipps/kfz-versicherung-wechseln.html

Pressekontakt:

Karin Benning
Tel.: 09561/9622604
Mail: karin.benning@huk-coburg.de

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Neue Studie von Invers und mopedsharing.com: Moped-Sharing wächst weltweit kontinuierlich

Siegen (ots)

Anzahl der registrierten Nutzer steigt innerhalb eines Jahres um 33 Prozent, die Zahl der Städte, in denen Moped-Sharing angeboten wird, um 43 Prozent.
Die grünste Flotte aller Zeiten: 97 Prozent aller Mopeds im Sharing sind elektrisch.
Aktuelle Trends: diversifizierte Geschäftsmodelle, Mobility-as-a-Service und der Ausbau der Lade-Infrastruktur

Moped-Sharing ist der “Hidden Champion” unter den Sharing-Angeboten: der weltweite Markt dieses spezifischen Formfaktors wächst seit dem Start der ersten Angebote im Jahr 2012 kontinuierlich. Das zeigt die Analyse im Global Moped Sharing Market Report 2021, den Invers und mopedsharing.com heute veröffentlichen. Demnach sind derzeit weltweit rund 110.000 Mopeds als Sharing-Fahrzeuge unterwegs und 12 Millionen Nutzer für Sharing-Angebote registriert. Gleichzeitig stieg die Zahl der Städte, in denen Moped-Sharing angeboten wird, um 43 Prozent auf 175 und die Zahl der Betreiber von Moped-Sharing-Diensten um 13 Prozent auf insgesamt 87 Anbieter.

Zum fünften Mal erscheint der Global Moped Sharing Market Report, der einmal jährlich die aktuelle Situation des weltweiten Marktes für Moped-Sharing analysiert. Auf der Grundlage von öffentlichen Daten, Direktkontakten unter den 87 weltweiten Betreibern und Experten-Interviews ermitteln die Autoren, wie sich Nachfrage und Angebot in den letzten 12 Monaten entwickelt haben. “Die Studienergebnisse belegen mit Zahlen, was wir in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden in der Praxis erleben: der Markt wächst, weil die Nachfrage nach flexibler Mobilität im urbanen Raum steigt und Mopeds als nachhaltige Sharing-Lösung für mittlere Distanzen im Mobilitätsmix signifikantes Wachstum versprechen”, sagt Alexander Gmelin, Co-Autor der Studie und CPO bei Invers. “Sowohl die Studienteilnehmer als auch unsere Kunden berichten, dass sich das Investitionsklima in jüngster Zeit verbessert hat.”

Dabei ist Spanien nach wie vor weltweit der größte Markt, gefolgt von Taiwan, Deutschland, den Niederlanden sowie Indien und Frankreich. Neu hinzu gekommen sind Zypern und Georgien. “Im Untersuchungszeitraum fügten Betreiber in Deutschland, den Niederlanden und Frankreich ihren Flotten im Vergleich die meisten Fahrzeuge hinzu”, erläutert Enrico Howe, Autor und Initiator der Studie. “Westeuropa ist derzeit mit mehr als 36.500 Mopeds im Sharing-Angebot der stärkste Wachstumstreiber der Branche. Beigetragen dazu hat auch Paris, das sich zu einem wichtigen Hotspot des europäischen Moped-Sharings entwickelt hat. Drei große niederländische Anbieter – GO Sharing, felyx und CHECK – expandierten nach Deutschland und trugen dazu bei, dass der deutsche Markt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 86 Prozent auf aktuell 13.000 Mopeds im Sharing-Angebot wuchs. In den Niederlanden gab es mehr Ausschreibungen und viele zusätzliche TIER-2- und TIER-3-Städte.” Weltweit stieg die Zahl der Sharing-Fahrzeuge insgesamt auf 110.000 Fahrzeuge. Außerdem interessant: die letzten 12 Monate verzeichnen die grünste Moped-Sharing-Flotte aller Zeiten, denn der Anteil der elektrisch betriebenen Fahrzeuge wuchs von 77 Prozent im Vorjahreszeitraum auf aktuell 97 Prozent.

Was die Akteure der Branche aktuell umtreibt sind vor allem der Ausbau der Geschäftsmodelle, die Weiterentwicklung der Mobility-as-a-Service-Angebote (MaaS) und eine zuverlässige Lade-Infrastruktur. Nicht zuletzt die Folgen des Lockdowns haben gezeigt, dass ein diversifiziertes, breit aufgestelltes Angebot mit mehreren Umsatzquellen im Mobilitätsmarkt sinnvoll ist. Einige Shared-Mobility-Betreiber sind in das Geschäft mit Langzeitmieten eingestiegen, andere bauen Kooperationen im Bereich Lieferdienste auf, um das Risiko in Phasen reduzierter Mobilität zu minimieren. Darüber hinaus ist zu beobachten, dass viele Städte und Betreiber das Thema Mobility-as-a-Service-Ansätze (MaaS) weitertreiben, um nachhaltige Verkehrsalternativen zu fördern. Es gibt neben multimodalen Angeboten mit mehreren Fahrzeugtypen, die Mobilität als Service anbieten, aktuell vermehrt Impulse und Projekte, aus denen leistungsfähige Ökosysteme enstehen sollen, die nicht nur den Betreibern von Verkehrsmitteln und Shared Mobility zugutekommt, sondern vor allem den Nutzern selbst. So forciert beispielsweise TIER MaaS-Lösungen mit verschiedenen Verkehrsanbietern. Cityscoot hat sein Angebot in die Uber-App integriert und alle großen niederländischen Moped-Sharing-Anbieter wie CHECK, GO Sharing und felyx sind mit lokalen und nationalen MaaS-Lösungen verbunden. Weitere Dynamik erfährt die Branche derzeit in der Frage der Ladeinfrastruktur. Große neue OEMs haben im vergangenen Jahr begonnen, bei diesem Thema zusammenzuarbeiten, um das Laden von Elektro-Mopeds für Nutzer zu vereinfachen und die Fahrzeuge damit attraktiver zu machen. Batterieladenetzwerke und Angebote von nutzerbasierten Tauschsystemen für Batterien können dabei einen Beitrag leisten.

Die vollständige Studie finden Sie hier: https://hubs.ly/H0Z-mwk0

Über Invers

Invers, Erfinder des automatisierten Fahrzeug-Sharing, bietet speziell für Entwickler von Shared-Mobility-Anbietern entworfene Hard- und Software-Lösungen, mit denen Betreiber ihre Angebote einführen, umsetzen und skalieren können. Als weltweit erstes Technologieunternehmen im Bereich Shared Mobility entwickelt und managt Invers grundlegende Technologie-Bausteine in einer Größenordnung, die Kunden effiziente und einfach zu implementierende technische Lösungen bieten.

Das Unternehmen agiert als unabhängiger und zuverlässiger Partner für Betreiber von Shared-Mobility-Lösungen wie Carsharing, Scooter Sharing, Ride Pooling und Car Rental – mit dem Ziel, Shared-Mobility-Angebote zu einer günstigen und komfortablen Alternative zum eigenen Fahrzeug zu machen. Zu den Kunden zählen beispielsweise Share Now, Clevershuttle, Miles, Getaround, Flinkster, TIER, Bounce oder Emmy. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet und hat Standorte in Siegen, Köln und Vancouver. Die Entwicklung findet vollständig in Deutschland statt. https://www.invers.com/

Pressekontakt:

INVERS GmbH
Stephanie Altemöller
stephanie.altemoeller@invers.com
+49 177 6506980

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Kfz-Wechselsaison 2021- Darauf kommt es beim Versicherungswechsel wirklich an

Frankfurt am Main (ots)

Letzte Chance für Wechsler:innen: Nur noch bis zum 30. November können die meisten Kfz-Versicherten ihre bereits bestehenden Verträge kündigen, um im neuen Jahr in einen günstigeren oder leistungsstärkeren Tarif zu wechseln. Anlässlich der Kfz-Wechselsaison informiert der digitale Versicherungsmanager CLARK darüber, was es bei der Kündigungsfrist der Versicherungsverträge zu beachten gilt und wann genau ein Wechsel sinnvoll ist.

Kündigungsfrist einhalten

Ist man im Normalfall an die Kündigungsfrist gebunden, sollte bis zum 30. November der Schein auf dem Tisch liegen. In manchen Fällen kann allerdings auch vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht werden. “Das Sonderkündigungsrecht greift nicht nur, wenn die Kfz-Versicherung beim Fahrzeugwechsel geändert wird, sondern beispielsweise auch, wenn der Versicherer die Beiträge erhöht, ohne dass sich das Leistungsangebot verbessert”, so Co-Gründer und COO von CLARK, Dr. Marco Adelt. Eine unabhängige Beratung kann dabei helfen, die individuelle Versicherungssituation zu prüfen.

Sparen beim Versicherungswechsel – Was es zu beachten gilt

Sparen durch einen Versicherungswechsel klingt zunächst sehr attraktiv. Allerdings sind PKW-Halter:innen, die in der Vergangenheit sehr häufig die Versicherung gewechselt haben, bei neuen Versicherern eher unbeliebt. Deshalb sollte man sich vor der Kündigung immer fragen, ob sich ein Wechsel tatsächlich lohnt. “Wechselprämien und Ersparnisse sind zunächst verlockend, aber es lohnt sich genau hinzusehen”, rät Adelt weiter.

Übernahme des Schadenfreiheitsrabatts abklären

Ein weiterer Punkt der beim Kfz-Versicherungswechsel beachtet werden sollte, sind die Kfz-Schadenfreiheitsklassen. Die Kfz-Schadenfreiheitsklassen geben Auskunft darüber, wie viele Jahre man seinen PKW bereits unfallfrei führt. Auch bestimmen die Klassen zu einem bestimmten Teil den Versicherungsbeitrag. “Allerdings können bei einem Wechsel nur die tatsächlich unfallfreien Jahre mitgenommen werden, denn die Sonder-Schadenfreiheitsklassen-Rabatte lassen sich nur in Ausnahmefällen übertragen”, erklärt Adelt. Hier ist also auch wichtig, die jeweiligen Policen zu prüfen und sich unabhängig beraten zu lassen. So lässt sich herausfinden, zu welchen Konditionen man seine Rabatte weiter nutzen kann und ob sich ein Wechsel wirklich lohnt.

Es lohnt sich in jedem Fall seine Versicherungsverträge zu vergleichen und gegebenenfalls auch zu wechseln. Da die Versicherungen ihre Tarife jedes Jahr anpassen, ist es sinnvoll einmal im Jahr zu prüfen, ob der gewählte Tarif noch der passende ist.

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CLARK Pressekontakt:
Moritz Widell
presse@clark.de

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Neue Studie von Invers und mopedsharing.com: Moped-Sharing wächst weltweit kontinuierlich

Siegen (ots)

Anzahl der registrierten Nutzer steigt innerhalb eines Jahres um 33 Prozent, die Zahl der Städte, in denen Moped-Sharing angeboten wird, um 43 Prozent.
Die grünste Flotte aller Zeiten: 97 Prozent aller Mopeds im Sharing sind elektrisch.
Aktuelle Trends: diversifizierte Geschäftsmodelle, Mobility-as-a-Service und der Ausbau der Lade-Infrastruktur

Moped-Sharing ist der “Hidden Champion” unter den Sharing-Angeboten: der weltweite Markt dieses spezifischen Formfaktors wächst seit dem Start der ersten Angebote im Jahr 2012 kontinuierlich. Das zeigt die Analyse im Global Moped Sharing Market Report 2021, den Invers und mopedsharing.com heute veröffentlichen. Demnach sind derzeit weltweit rund 110.000 Mopeds als Sharing-Fahrzeuge unterwegs und 12 Millionen Nutzer für Sharing-Angebote registriert. Gleichzeitig stieg die Zahl der Städte, in denen Moped-Sharing angeboten wird, um 43 Prozent auf 175 und die Zahl der Betreiber von Moped-Sharing-Diensten um 13 Prozent auf insgesamt 87 Anbieter.

Zum fünften Mal erscheint der Global Moped Sharing Market Report, der einmal jährlich die aktuelle Situation des weltweiten Marktes für Moped-Sharing analysiert. Auf der Grundlage von öffentlichen Daten, Direktkontakten unter den 87 weltweiten Betreibern und Experten-Interviews ermitteln die Autoren, wie sich Nachfrage und Angebot in den letzten 12 Monaten entwickelt haben. “Die Studienergebnisse belegen mit Zahlen, was wir in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden in der Praxis erleben: der Markt wächst, weil die Nachfrage nach flexibler Mobilität im urbanen Raum steigt und Mopeds als nachhaltige Sharing-Lösung für mittlere Distanzen im Mobilitätsmix signifikantes Wachstum versprechen”, sagt Alexander Gmelin, Co-Autor der Studie und CPO bei Invers. “Sowohl die Studienteilnehmer als auch unsere Kunden berichten, dass sich das Investitionsklima in jüngster Zeit verbessert hat.”

Dabei ist Spanien nach wie vor weltweit der größte Markt, gefolgt von Taiwan, Deutschland, den Niederlanden sowie Indien und Frankreich. Neu hinzu gekommen sind Zypern und Georgien. “Im Untersuchungszeitraum fügten Betreiber in Deutschland, den Niederlanden und Frankreich ihren Flotten im Vergleich die meisten Fahrzeuge hinzu”, erläutert Enrico Howe, Autor und Initiator der Studie. “Westeuropa ist derzeit mit mehr als 36.500 Mopeds im Sharing-Angebot der stärkste Wachstumstreiber der Branche. Beigetragen dazu hat auch Paris, das sich zu einem wichtigen Hotspot des europäischen Moped-Sharings entwickelt hat. Drei große niederländische Anbieter – GO Sharing, felyx und CHECK – expandierten nach Deutschland und trugen dazu bei, dass der deutsche Markt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 86 Prozent auf aktuell 13.000 Mopeds im Sharing-Angebot wuchs. In den Niederlanden gab es mehr Ausschreibungen und viele zusätzliche TIER-2- und TIER-3-Städte.” Weltweit stieg die Zahl der Sharing-Fahrzeuge insgesamt auf 110.000 Fahrzeuge. Außerdem interessant: die letzten 12 Monate verzeichnen die grünste Moped-Sharing-Flotte aller Zeiten, denn der Anteil der elektrisch betriebenen Fahrzeuge wuchs von 77 Prozent im Vorjahreszeitraum auf aktuell 97 Prozent.

Was die Akteure der Branche aktuell umtreibt sind vor allem der Ausbau der Geschäftsmodelle, die Weiterentwicklung der Mobility-as-a-Service-Angebote (MaaS) und eine zuverlässige Lade-Infrastruktur. Nicht zuletzt die Folgen des Lockdowns haben gezeigt, dass ein diversifiziertes, breit aufgestelltes Angebot mit mehreren Umsatzquellen im Mobilitätsmarkt sinnvoll ist. Einige Shared-Mobility-Betreiber sind in das Geschäft mit Langzeitmieten eingestiegen, andere bauen Kooperationen im Bereich Lieferdienste auf, um das Risiko in Phasen reduzierter Mobilität zu minimieren. Darüber hinaus ist zu beobachten, dass viele Städte und Betreiber das Thema Mobility-as-a-Service-Ansätze (MaaS) weitertreiben, um nachhaltige Verkehrsalternativen zu fördern. Es gibt neben multimodalen Angeboten mit mehreren Fahrzeugtypen, die Mobilität als Service anbieten, aktuell vermehrt Impulse und Projekte, aus denen leistungsfähige Ökosysteme enstehen sollen, die nicht nur den Betreibern von Verkehrsmitteln und Shared Mobility zugutekommt, sondern vor allem den Nutzern selbst. So forciert beispielsweise TIER MaaS-Lösungen mit verschiedenen Verkehrsanbietern. Cityscoot hat sein Angebot in die Uber-App integriert und alle großen niederländischen Moped-Sharing-Anbieter wie CHECK, GO Sharing und felyx sind mit lokalen und nationalen MaaS-Lösungen verbunden. Weitere Dynamik erfährt die Branche derzeit in der Frage der Ladeinfrastruktur. Große neue OEMs haben im vergangenen Jahr begonnen, bei diesem Thema zusammenzuarbeiten, um das Laden von Elektro-Mopeds für Nutzer zu vereinfachen und die Fahrzeuge damit attraktiver zu machen. Batterieladenetzwerke und Angebote von nutzerbasierten Tauschsystemen für Batterien können dabei einen Beitrag leisten.

Die vollständige Studie finden Sie hier: https://hubs.ly/H0Z-mwk0

Über Invers

Invers, Erfinder des automatisierten Fahrzeug-Sharing, bietet speziell für Entwickler von Shared-Mobility-Anbietern entworfene Hard- und Software-Lösungen, mit denen Betreiber ihre Angebote einführen, umsetzen und skalieren können. Als weltweit erstes Technologieunternehmen im Bereich Shared Mobility entwickelt und managt Invers grundlegende Technologie-Bausteine in einer Größenordnung, die Kunden effiziente und einfach zu implementierende technische Lösungen bieten.

Das Unternehmen agiert als unabhängiger und zuverlässiger Partner für Betreiber von Shared-Mobility-Lösungen wie Carsharing, Scooter Sharing, Ride Pooling und Car Rental – mit dem Ziel, Shared-Mobility-Angebote zu einer günstigen und komfortablen Alternative zum eigenen Fahrzeug zu machen. Zu den Kunden zählen beispielsweise Share Now, Clevershuttle, Miles, Getaround, Flinkster, TIER, Bounce oder Emmy. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet und hat Standorte in Siegen, Köln und Vancouver. Die Entwicklung findet vollständig in Deutschland statt. https://www.invers.com/

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INVERS GmbH
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FREE NOW integriert Mikromobilitätsdienste von Dott auf seiner Plattform Die Partnerschaft startet in Deutschland und Polen – Frankreich, Italien und Großbritannien sollen folgen

Hamburg/Amsterdam (ots)

FREE NOW, Europas führende Multimobilitätsplattform, und Mikromobilitätsanbieter Dott verkünden beim Web Summit Lissabon den Start ihrer internationalen Partnerschaft. In den nächsten Wochen werden die eScooter von Dott über die FREE NOW App verfügbar sein. Auch eBikes von Dott sollen künftig auf der Plattform integriert werden. FREE NOW bietet damit das breiteste Mobilitäts-Portfolio in Europa an mit einer großen Auswahl nachhaltiger Serviceoptionen.

Mikromobilitätsanbieter Dott ist aktuell auf Expansionskurs. Seit Juni 2021 sind die eScooter von Dott in London verfügbar, wo der Anbieter das Ausschreibungsverfahren für einen Testbetrieb in der Stadt gewann. Die Partnerschaft mit FREE NOW wird in Deutschland und Polen starten, Frankreich, Großbritannien und Italien sollen zusammen mit weiteren Ländern folgen.

Henri Moissinac, Founder und CEO von Dott, sagt über die Partnerschaft mit FREE NOW: “Wir wollen den Menschen die Entscheidung so einfach wie möglich machen, nachhaltige und umweltfreundliche Mobilitätsalternativen in ihrer Stadt zu nutzen. Die Partnerschaft mit FREE NOW wird noch mehr Menschen den Zugang zu unserem Angebot ermöglichen und dazu beitragen, Staus und Umweltprobleme in unseren Städten zu reduzieren.”

Für beide Unternehmen steht der Ausbau und die Weiterentwicklung nachhaltiger Mobilitätskonzepte im Mittelpunkt: FREE NOW kündigte im Januar dieses Jahres sein “Move-to-Net-Zero-Programm” an mit dem Ziel, bis 2030 zu 100 Prozent lokal emissionsfreie Fahrten anzubieten. Auch Dott sieht das Thema Nachhaltigkeit als zentralen Aspekt jeder Geschäftsentscheidung und hat seinen CO2-Fußabdruck im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 56 Prozent reduziert.

Marc Berg, CEO von FREE NOW, erklärt: “FREE NOW ist die Mobilitätsplattform mit der größten Fahrzeug- und Serviceauswahl in ganz Europa. Wir sind die einzige Mobilitäts-App, die alle großen europäischen eScooter-Anbieter mit ihrem Angebot vollintegriert: Von der Buchung bis zum Bezahlvorgang – die gesamte User Experience findet ausschließlich in unserer App statt. Mit Dott haben wir einen wichtigen Partner im Bereich der Mikromobilität dazugewonnen, der sich ebenso wie wir für nachhaltige Mobilitätslösungen einsetzt. Wir freuen uns darauf, mit Dott zusammenzuarbeiten, um noch mehr eScooter- und eBike-Optionen in Europas Städte zu bringen.”

Pressekontakt:

FREE NOW
Falk Sluga
Senior PR Manager Germany/Austria
Telefon: +49 403060689-94
E-Mail: falk.sluga@free-now.com

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Düstere Herbststimmung auf dem Automarkt

Bonn (ots)

Der Automarkt zeigte sich im Oktober mit 178.700 Pkw-Neuzulassungen und damit 34,9 Prozent weniger als im Vorjahresmonat mehr als düster. Im Jahresverlauf wurden damit nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) knapp 2,2 Mio. Pkw neu zugelassen, 5,2 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2020. Im letzten Vorkrisen-Jahr waren es von Januar bis Oktober noch 3,02 Mio. Pkw und damit rund 830.000 Fahrzeuge mehr gewesen.

17,1 Prozent der neu zugelassenen Fahrzeuge waren batterieelektrisch, ein Drittel mehr als im Vorjahresmonat. 28,7 Prozent verfügten über einen Hybridantrieb (18,4 Prozent weniger). 36,2 Prozent der erstmals angemeldeten Pkw waren Benziner (minus 43,9 Prozent), 17,3 Prozent waren Diesel (minus 56,7 Prozent).

Als Grund für die starken Rückgänge sieht der ZDK hauptsächlich den Mangel an Halbleitern in der Fahrzeugproduktion. Das ist auch weiterhin auf dem Gebrauchtwagenmarkt sichtbar, wo rund 547.000 Pkw ihren Besitzer wechselten, 16,3 Prozent weniger als im Oktober 2020. Damit wurden im Jahresverlauf 5,7 Mio. gebrauchte Pkw verkauft, 3,4 Prozent weniger als im Vorjahr.

Pressekontakt:

Stefan Meyer, PR-Referent
Tel.: 0228/ 91 27 273
E-Mail: smeyer@kfzgewerbe.de

Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt durch news aktuell


FREE NOW integriert Mikromobilitätsdienste von Dott auf seiner Plattform Die Partnerschaft startet in Deutschland und Polen – Frankreich, Italien und Großbritannien sollen folgen

Hamburg/Amsterdam (ots)

FREE NOW, Europas führende Multimobilitätsplattform, und Mikromobilitätsanbieter Dott verkünden beim Web Summit Lissabon den Start ihrer internationalen Partnerschaft. In den nächsten Wochen werden die eScooter von Dott über die FREE NOW App verfügbar sein. Auch eBikes von Dott sollen künftig auf der Plattform integriert werden. FREE NOW bietet damit das breiteste Mobilitäts-Portfolio in Europa an mit einer großen Auswahl nachhaltiger Serviceoptionen.

Mikromobilitätsanbieter Dott ist aktuell auf Expansionskurs. Seit Juni 2021 sind die eScooter von Dott in London verfügbar, wo der Anbieter das Ausschreibungsverfahren für einen Testbetrieb in der Stadt gewann. Die Partnerschaft mit FREE NOW wird in Deutschland und Polen starten, Frankreich, Großbritannien und Italien sollen zusammen mit weiteren Ländern folgen.

Henri Moissinac, Founder und CEO von Dott, sagt über die Partnerschaft mit FREE NOW: “Wir wollen den Menschen die Entscheidung so einfach wie möglich machen, nachhaltige und umweltfreundliche Mobilitätsalternativen in ihrer Stadt zu nutzen. Die Partnerschaft mit FREE NOW wird noch mehr Menschen den Zugang zu unserem Angebot ermöglichen und dazu beitragen, Staus und Umweltprobleme in unseren Städten zu reduzieren.”

Für beide Unternehmen steht der Ausbau und die Weiterentwicklung nachhaltiger Mobilitätskonzepte im Mittelpunkt: FREE NOW kündigte im Januar dieses Jahres sein “Move-to-Net-Zero-Programm” an mit dem Ziel, bis 2030 zu 100 Prozent lokal emissionsfreie Fahrten anzubieten. Auch Dott sieht das Thema Nachhaltigkeit als zentralen Aspekt jeder Geschäftsentscheidung und hat seinen CO2-Fußabdruck im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 56 Prozent reduziert.

Marc Berg, CEO von FREE NOW, erklärt: “FREE NOW ist die Mobilitätsplattform mit der größten Fahrzeug- und Serviceauswahl in ganz Europa. Wir sind die einzige Mobilitäts-App, die alle großen europäischen eScooter-Anbieter mit ihrem Angebot vollintegriert: Von der Buchung bis zum Bezahlvorgang – die gesamte User Experience findet ausschließlich in unserer App statt. Mit Dott haben wir einen wichtigen Partner im Bereich der Mikromobilität dazugewonnen, der sich ebenso wie wir für nachhaltige Mobilitätslösungen einsetzt. Wir freuen uns darauf, mit Dott zusammenzuarbeiten, um noch mehr eScooter- und eBike-Optionen in Europas Städte zu bringen.”

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Benzinpreis auf Jahreshöchststand Preisdifferenz zwischen den Kraftstoffen stabilisiert sich

München (ots)

Der Preis für Super E10 erreicht den bisher höchsten Stand des Jahres: Für Verbraucher werden an den Zapfsäulen für einen Liter im Bundesschnitt 1,680 Euro fällig. Das entspricht einem Anstieg von 0,5 Cent im Vergleich zu Vorwoche. Gleichzeitig ist der Preis für einen Liter Diesel um 0,1 Cent gestiegen. Im bundesweiten Mittel kostet ein Liter derzeit 1,565 Euro.

Damit stabilisiert sich die Preisdifferenz zwischen beiden Kraftstoffen und vergrößert sich sogar leicht. Der Dieselpreis hatte sich aufgrund der jahreszeitbedingt höheren Nachfrage nach Heizöl dem Preis für Benzin angenähert.

Auswirkungen auf die Entwicklung der Kraftstoffpreise haben unter anderem die Rohölnotierungen und der Dollarkurs. Der Preis für ein Barrel der Sorte Brent ist gegenüber letzter Woche um über einen Dollar auf rund 84 Dollar gesunken. Ein Euro entspricht derzeit rund 1,16 US-Dollar.

Angesichts des hohen Preisniveaus sollten die Autofahrer ihre Marktmacht zur Stärkung des Wettbewerbs gezielt einsetzen und beim Tanken möglichst preiswerte Tankstellen nutzen. Untersuchungen des ADAC zeigen, dass Benzin und Diesel in der Regel zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten sind. Wer diese Faustregel berücksichtigt und die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Tageszeiten und den Anbietern nutzt, kann beim Tanken stets einige Euro sparen. Auch zwischen den einzelnen Anbietern gibt es immer wieder erhebliche Preisunterschiede, die die Verbraucher nutzen sollten.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Neben den aktuellen Kraftstoffpreisen bietet die App eine Punkt-zu-Punkt-Navigation und eine detaillierte Routenplanung. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

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Was tun bei umgefahrenen Parkplatzschildern?

Balzheim (ots)

Das kennen viele Autofahrer, die beruflich unterwegs sind: Man fährt als Besucher zu einer renommierten Firma mit einem gepflegten Bürogebäude – aber davor auf dem Parkplatz stehen billige, angefahrene Parkplatzschilder.

“Viel Geld wird in das Gebäude und das Corporate Design investiert. Warum nicht auch auf den Parkplätzen? Da entsteht doch eigentlich der erste, direkte Kontakt mit dem Kunden beim Besuch vor Ort?!”, wundert sich Reinhard Butscher, Geschäftsführer der CarSign Germany GmbH und Hersteller von hochwertigen Parkplatzschildern wie ParkSign construct – “made im Schwabenländle”.

ParkSign ist ein variables System mit einer Kombination aus gefrästem Aluminium, polierten Edelstahlrahmen und foliertem Acrylglas. ParkSign richtet sich gleichermaßen an Architekten und Designfreunde, wie auch an Unternehmen, die Besucher- und Kundenparkplätzen eine individuelle und ästhetische Note geben wollen. In allen Farben möglich – und auch gerne mit flexiblen Aufprallschutz.

Besonderer Clou bei solchen Systemen: Patentierte Clip-in-Systeme lassen die Einleger kinderleicht und sicher ummontieren falls ein Schild ausgetauscht werden muss – und sie gibt es auch mit Aufprallschutz!

Mehr dazu unter www.parksign.de.

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