Smarte Mobilität YesAuto rückt nicht das Auto, sondern seine Nutzer und dessen Bedürfnisse in den Fokus

München (ots)

Der Richtungswechsel ist längst vollzogen. Die automobile Entwicklung hat den Wendepunkt geschafft. Das hat insbesondere zuletzt die viel beachtete IAA Mobility gezeigt. Und es gibt kein Zurück mehr: Bereits sieben von zehn Europäer glauben daran, dass sich bis 2030 alternative Antriebsformen durchsetzen. In Deutschland hat sich die Bereitschaft zum Kauf eines Elektroautos seit 2019 verdreifacht. Zwei Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von E.ON und Emnid. Die Akzeptanz von E-Autos steigt und steigt. Hierzulande verschaffen Initiativen wie das Schnellladegesetz oder die Förderung von Ladestationen zusätzlichen Rückenwind. Und die großen internationalen Autohersteller steigen um oder legen sich frühzeitig fest: Es geht nur (und allein) mit E-Mobilität.

Was allerdings auffällt: Die Entwicklung verläuft “zweispurig”. Während die einen auf- und umrüsten, sind andere Autobauer mit ganz anderen Konzepten unterwegs. Das wurde auf der Expertenkonferenz von YesAuto im Rahmen der IAA Mobility 2021 eindrucksvoll deutlich. “Es geht nicht mehr nur darum schneller und technisch noch besser zu werden. Nicht das Auto als Hochleistungsgarant, zum Beispiel in punkto Geschwindigkeit, steht bei ihnen im Fokus – der Mensch, der Kunde, der es fahren und nutzen soll, rückt in den Mittelpunkt”, sagt Olaf Liu, General Manager von YesAuto Deutschland.

“What will move us next” – das war das richtungsweisende Motto der IAA Mobility. Eine Antwort kommt aus dem Reich der Mitte. Und mit ihr eine neuartiges Fahr- oder besser Nutzererlebnis. Das Auto wird zu beweglichen Kommunikationsplattform. Die Hersteller richten den Zusatznutzen des Fahrzeugs komplett auf zum Beispiel Apps, Datenabfragen und die Kommunikation mit Dritten. Dabei wird der Fahrer zum Fan einer ganzen Community rund um das Auto. Das verbindet.

Einblicke gewährte auf der Expertenkonferenz unter anderem der chinesische Automobilkonzern Great Wall Motors (GWM). Johnson Qiang, Vice President GWM Europe: “Neben neuen E-Mobility-Modellen im Mittelklasse- und Premiumbereich werden wir für unsere Kunden in Deutschland ein Ökosystem an Kommunikations-Tools anbieten. Im Fokus stehen dabei die nutzerzentrierte Technologie wie cloudbasierte Features, Mobile Apps und mobile Kommunikationsplattformen.”

Bei der GWM-Tochter WEY mit dem Plug-In-Hybrid-Premiummodell Coffee 01 führen die technischen Features dazu, dass alle Aufmerksamkeit den Insassen an Bord geschenkt wird, um so das Unterwegs-Erlebnis auf ein völlig neues Sicherheits- und Komfort-Niveau zu heben. Das Fahrzeug wird dabei zur smarten Schaltzentrale, die ganz nach den Bedürfnissen seiner Nutzer mitdenkt und lenkt, und das ganz ohne Risiken.

Wie bei WEY und der smarten E-Mobility-Marke ORA, beide unter dem Dach von Great Wall Motors, steht auch bei YesAuto der User-Nutzen klar im Mittelpunkt. Olaf Liu weiß: “Wir sind in China der größte One-Stop-Shop-Anbieter, bieten unseren Kunden alles rund ums Auto – von den neuesten Modellen über digitale Ansichten, Fahrtests und Videoinformationen bis zu den Top-News dieser spannenden Branche. Alles was sich der Kunde wünscht, bringen wir an einem Ort in der Community zusammen. Das ist die Zukunft. Deshalb treiben wir dieses Konzept auch weiter konsequent voran.”

Smarte Features, verlinkte Vorteile, effiziente Kundenbindungsprogramme, virtuelle Car Shows und ein enger Austausch mit der Community: YesAuto hat verstanden, wie man den Nutzer bedient, abholt und gewissermaßen mitnimmt. Und das erfolgreich seit nunmehr fast zwei Jahren. Das primäre Ziel ist esnicht nur Autos zu verkaufen – das primäre Ziel lautet: Ein Ökosystem zu schaffen, in dem Nutzen, Komfort und Lifestyle rund um die Mobilität von morgen schon heute zuhause sind.

Es ist die Alles-aus-einer-Hand-Mentalität, die bei diesem Geschäftsmodell in Asien auf so viel positiven Zuspruch trifft – und die mit den Erfahrungen dort nun nach Deutschland und Europa erfolgreich transferiert wird. Sucht ein Interessent ein neues Auto, wird er es bei YesAuto finden. Dank der umfassenden Welt an Vergleichen, Informationen und Service-Leistungen auf einer einzigen Plattform. Eine Multimedia-Erlebniswelt, die Kundenbindung schafft.

Zu entdecken sind dann dort auch die smarten WEY- und ORA-Modelle von Great Wall Motors, strategischer Partner von YesAuto. Der Vorverkauf startet hierzulande noch in diesem November, noch im ersten Quartal des neuen Jahres werden die intelligent vernetzten Newcomer auf deutschen Straßen bestaunt werden können.

Asien macht vor, was in Europa möglich sein kann. Wie stark sich der deutsche Markt verändert, wird sich zeigen. Kompetenz, Know-how und Qualität: Das Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden. Jüngst auf der IAA Mobility haben YesAuto und GWM eine strategische Partnerschaft besiegelt, um in Deutschland den gemeinsamen Fokus auf intelligent vernetzte Elektrofahrzeuge von WEY und ORA zu legen, einschließlich des entsprechenden Ökosystems, das von YesAuto bereitgestellt wird. Liu ist überzeugt: “Mit unseren fortschrittlich denkenden Partnern ist es möglich, die Zukunft schon jetzt für Deutschlands Autofahrer stattfinden zu lassen. Ohne Risiken, nur mit Chancen.” Stillstand, innehalten? Nicht mit YesAuto. So führt Liu regelmäßig Gespräche mit weiteren hochkarätigen Anbietern, die innovative Ideen und Konzepte an Bord haben. Fortsetzung folgt also.

Pressekontakt:

GCI Germany
Berliner Allee 44
40212 Düsseldorf

Marlies Peine
Tel.: +49 211 430 79-238
Mobil: +49 151 16 23 13 28
marlies.peine@gciworldwide.com

Original-Content von: YesAuto, übermittelt durch news aktuell


Smarte Mobilität YesAuto rückt nicht das Auto, sondern seine Nutzer und dessen Bedürfnisse in den Fokus

München (ots)

Der Richtungswechsel ist längst vollzogen. Die automobile Entwicklung hat den Wendepunkt geschafft. Das hat insbesondere zuletzt die viel beachtete IAA Mobility gezeigt. Und es gibt kein Zurück mehr: Bereits sieben von zehn Europäer glauben daran, dass sich bis 2030 alternative Antriebsformen durchsetzen. In Deutschland hat sich die Bereitschaft zum Kauf eines Elektroautos seit 2019 verdreifacht. Zwei Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von E.ON und Emnid. Die Akzeptanz von E-Autos steigt und steigt. Hierzulande verschaffen Initiativen wie das Schnellladegesetz oder die Förderung von Ladestationen zusätzlichen Rückenwind. Und die großen internationalen Autohersteller steigen um oder legen sich frühzeitig fest: Es geht nur (und allein) mit E-Mobilität.

Was allerdings auffällt: Die Entwicklung verläuft “zweispurig”. Während die einen auf- und umrüsten, sind andere Autobauer mit ganz anderen Konzepten unterwegs. Das wurde auf der Expertenkonferenz von YesAuto im Rahmen der IAA Mobility 2021 eindrucksvoll deutlich. “Es geht nicht mehr nur darum schneller und technisch noch besser zu werden. Nicht das Auto als Hochleistungsgarant, zum Beispiel in punkto Geschwindigkeit, steht bei ihnen im Fokus – der Mensch, der Kunde, der es fahren und nutzen soll, rückt in den Mittelpunkt”, sagt Olaf Liu, General Manager von YesAuto Deutschland.

“What will move us next” – das war das richtungsweisende Motto der IAA Mobility. Eine Antwort kommt aus dem Reich der Mitte. Und mit ihr eine neuartiges Fahr- oder besser Nutzererlebnis. Das Auto wird zu beweglichen Kommunikationsplattform. Die Hersteller richten den Zusatznutzen des Fahrzeugs komplett auf zum Beispiel Apps, Datenabfragen und die Kommunikation mit Dritten. Dabei wird der Fahrer zum Fan einer ganzen Community rund um das Auto. Das verbindet.

Einblicke gewährte auf der Expertenkonferenz unter anderem der chinesische Automobilkonzern Great Wall Motors (GWM). Johnson Qiang, Vice President GWM Europe: “Neben neuen E-Mobility-Modellen im Mittelklasse- und Premiumbereich werden wir für unsere Kunden in Deutschland ein Ökosystem an Kommunikations-Tools anbieten. Im Fokus stehen dabei die nutzerzentrierte Technologie wie cloudbasierte Features, Mobile Apps und mobile Kommunikationsplattformen.”

Bei der GWM-Tochter WEY mit dem Plug-In-Hybrid-Premiummodell Coffee 01 führen die technischen Features dazu, dass alle Aufmerksamkeit den Insassen an Bord geschenkt wird, um so das Unterwegs-Erlebnis auf ein völlig neues Sicherheits- und Komfort-Niveau zu heben. Das Fahrzeug wird dabei zur smarten Schaltzentrale, die ganz nach den Bedürfnissen seiner Nutzer mitdenkt und lenkt, und das ganz ohne Risiken.

Wie bei WEY und der smarten E-Mobility-Marke ORA, beide unter dem Dach von Great Wall Motors, steht auch bei YesAuto der User-Nutzen klar im Mittelpunkt. Olaf Liu weiß: “Wir sind in China der größte One-Stop-Shop-Anbieter, bieten unseren Kunden alles rund ums Auto – von den neuesten Modellen über digitale Ansichten, Fahrtests und Videoinformationen bis zu den Top-News dieser spannenden Branche. Alles was sich der Kunde wünscht, bringen wir an einem Ort in der Community zusammen. Das ist die Zukunft. Deshalb treiben wir dieses Konzept auch weiter konsequent voran.”

Smarte Features, verlinkte Vorteile, effiziente Kundenbindungsprogramme, virtuelle Car Shows und ein enger Austausch mit der Community: YesAuto hat verstanden, wie man den Nutzer bedient, abholt und gewissermaßen mitnimmt. Und das erfolgreich seit nunmehr fast zwei Jahren. Das primäre Ziel ist esnicht nur Autos zu verkaufen – das primäre Ziel lautet: Ein Ökosystem zu schaffen, in dem Nutzen, Komfort und Lifestyle rund um die Mobilität von morgen schon heute zuhause sind.

Es ist die Alles-aus-einer-Hand-Mentalität, die bei diesem Geschäftsmodell in Asien auf so viel positiven Zuspruch trifft – und die mit den Erfahrungen dort nun nach Deutschland und Europa erfolgreich transferiert wird. Sucht ein Interessent ein neues Auto, wird er es bei YesAuto finden. Dank der umfassenden Welt an Vergleichen, Informationen und Service-Leistungen auf einer einzigen Plattform. Eine Multimedia-Erlebniswelt, die Kundenbindung schafft.

Zu entdecken sind dann dort auch die smarten WEY- und ORA-Modelle von Great Wall Motors, strategischer Partner von YesAuto. Der Vorverkauf startet hierzulande noch in diesem November, noch im ersten Quartal des neuen Jahres werden die intelligent vernetzten Newcomer auf deutschen Straßen bestaunt werden können.

Asien macht vor, was in Europa möglich sein kann. Wie stark sich der deutsche Markt verändert, wird sich zeigen. Kompetenz, Know-how und Qualität: Das Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden. Jüngst auf der IAA Mobility haben YesAuto und GWM eine strategische Partnerschaft besiegelt, um in Deutschland den gemeinsamen Fokus auf intelligent vernetzte Elektrofahrzeuge von WEY und ORA zu legen, einschließlich des entsprechenden Ökosystems, das von YesAuto bereitgestellt wird. Liu ist überzeugt: “Mit unseren fortschrittlich denkenden Partnern ist es möglich, die Zukunft schon jetzt für Deutschlands Autofahrer stattfinden zu lassen. Ohne Risiken, nur mit Chancen.” Stillstand, innehalten? Nicht mit YesAuto. So führt Liu regelmäßig Gespräche mit weiteren hochkarätigen Anbietern, die innovative Ideen und Konzepte an Bord haben. Fortsetzung folgt also.

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Kfz-Versicherung: So wird die Kasko günstiger

München (ots)

(ADAC Autoversicherung AG) Wer bei der Kfz-Versicherung sparen will, sollte über einen Vertrag mit Werkstattbindung oder Telematik nachdenken. In beiden Fällen kann die Versicherungsprämie deutlich sinken. Worauf Autofahrer bei diesen Angeboten achten sollten, verrät die ADAC Autoversicherung.

Wenn die Versicherer von Werkstattbindung, Werkstattbonus oder Werkstatttarif sprechen, ist das Prinzip stets dasselbe: Der Versicherte erklärt sich grundsätzlich dazu bereit, Kaskoschäden in einer Partnerwerkstatt des Versicherers reparieren zu lassen. Im Gegenzug wird die Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung deutlich günstiger. Bis zu 20 Prozent lassen sich damit sparen. Der Grund: Die Partnerwerkstätten erhalten von den Versicherern regelmäßig Aufträge, sind dadurch besser ausgelastet und können ihre Reparaturpreise günstiger kalkulieren. Dadurch sinkt die Prämie der Versicherungskunden.

Auf Hol- und Bringservice sowie Ersatzfahrzeug achten

Bei einem Kaskoschaden muss sich der Autofahrer umgehend bei seiner Versicherung melden. Diese teilt ihm dann mit, zu welcher Partnerwerkstatt das Auto gebracht werden sollte. Die Werkstätten sind in der Regel vom TÜV oder der DEKRA geprüft und gewähren auf die durchgeführten Arbeiten eine Garantie. Nicht immer aber befindet sich die Partnerwerkstatt in unmittelbarer Nähe. Gerade im ländlichen Raum kann sie auch etwas weiter entfernt liegen. Deshalb sollten Autofahrer, die sich für einen Vertrag mit Werkstattbindung entscheiden, auf den Service achten. Der Versicherer sollte im Schadenfall einen Hol- und Bringservice für das Auto anbieten und für die Zeit der Reparatur ein kostenloses Ersatzfahrzeug stellen.

Für Leasingfahrzeuge sind solche Angebote nicht geeignet. In welcher Werkstatt das Fahrzeug zu reparieren ist, schreibt meist der Leasinggeber vor. Auch wenn das Auto per Kredit finanziert wurde, kann es sich ähnlich verhalten.

Belohnung für eine umsichtige Fahrweise

Eine weitere Möglichkeit, um bei der Kfz-Versicherung zu sparen, sind sogenannte Telematik-Bausteine. Belohnt wird bei ihnen eine umsichtige und vorausschauende Fahrweise. Bei manchen Versicherern können Autofahrer ihre Prämie um bis zu 30 Prozent reduzieren.

Dafür wird das Fahrverhalten mit einer App auf dem Smartphone – je nach Anbieter kombiniert mit einem Stecker oder Sensor – gemessen. Sicheres Fahren wird beispielsweise durch das Beschleunigungs- und Bremsverhalten, das Fahrverhalten in Kurven und die Einhaltung von Geschwindigkeitsbegrenzungen erkannt. Ermittelt werden so ein Punktestand und eine Ersparnis bei der Versicherungsprämie.

Besonders interessant sind Telematik-Angebote für Fahranfänger. Sie können besonders viel sparen und erhalten zudem über die App regelmäßiges Feedback zu ihrem Fahrverhalten. Nutzer können so ihren eigenen Fahrstil überprüfen und kontinuierlich verbessern. Aber auch für erfahrene Autofahrer kann sich das Modell lohnen. Je höher die Versicherungsprämie desto spürbarer kann die Ersparnis ausfallen.

Die Versicherer hoffen, dass die regelmäßige Nutzung einer Telematik App Autofahrer zu einer vorausschauenden Fahrweise animiert und so dazu beiträgt, das Unfallrisiko zu senken. Zudem trägt umsichtiges und gleichmäßiges Fahren auch zum Umweltschutz bei, weil dadurch Emissionen gesenkt werden.

Autofahrer, die das Telematik-Modell ausprobieren möchten, können dazu die “Fahr + Spar” App der ADAC Autoversicherung unkompliziert testen. Sie ist kostenlos und steht in den App Stores von Google und Apple zum Download bereit.

Informationen und weitere Details zur Fahr + Spar online unter www.adac.de/fahrundspar

Wie man die App installiert/ aktiviert: https://www.youtube.com/watch?v=8oHy6aCA3Vs

Zur Werkstattbindung: https://www.adac.de/produkte/versicherungen/autoversicherung/werkstattbonus/

Produktangebot

Die ADAC Autoversicherung bietet drei Produktlinien. Bereits die Grunddeckung enthält automatisch alle wichtigen Leistungen. ADAC Mitglieder erhalten die ADAC Autoversicherung mit bis zu 10 Prozent Rabatt. Mehr Informationen gibt es hier online www.adac.de/autoversicherung

Persönliche Beratung zu den Leistungen der ADAC Autoversicherung gibt es in jeder ADAC Geschäftsstelle und unter der Telefonnummer 089 55 89 5 61 90.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 26 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
Telefon 089 76 76 38 66
christian.buric@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell


Mitsubishi Electric bearbeitet Reklamationen einfach und schnell mit Consol-Lösung

München (ots)

Die schnelle und effiziente Bearbeitung von Reklamationen ist für jedes Unternehmen wichtig. Die Automotive Division von Mitsubishi Electric in Deutschland nutzt dabei die Lösung Consol CM des Münchener IT-Dienstleisters Consol.

Eine hohe Kundenzufriedenheit und -bindung sind zentrale strategische Ziele der Automotive Division von Mitsubishi Electric, die die weltweit größten Automobilhersteller zu ihren Kunden zählt. Ein wesentlicher Baustein ist dabei ein professionelles Management-System, das eine schnelle Bearbeitung von Reklamationen unterstützt und umfassende Auswertungsmöglichkeiten für die künftige Mängelbeseitigung bietet. Um die Qualität weiter zu steigern, hat Mitsubishi Electric in Deutschland seinen Prozess des “Claims Management” umfassend modernisiert und automatisiert. Auf Basis der Prozessmanagement-Lösung Consol CM kann Mitsubishi Electric Reklamationen bei Teilen der Fahrzeugausrüstung wie Generatoren, Infotainment-Systemen, Displays und Lichtsteuergeräten wesentlich effizienter und schneller als in der Vergangenheit bearbeiten. Vor der Einführung der Consol-Lösung hat die Automotive Division eingehende Kundenreklamationen überwiegend manuell bearbeitet.

Mitsubishi Electric deckt mit Consol CM die gesamten komplexen Abläufe des Reklamationsmanagements ab. Dabei bildet Consol CM alle Grundfunktionen eines Ticket-Systems ab: von der Zuweisung eines Tickets an einen Bearbeiter, Vertreterregelungen und der Wiedervorlagefunktion über die Rückverfolgbarkeit jedes einzelnen Tickets bis hin zur Möglichkeit, Tickets mit Zusatzinformationen wie Kommentaren oder Attachments zu ergänzen.

Die neue durchgängige Prozesslandschaft für das Reklamationsmanagement auf Basis von Consol CM bietet Mitsubishi Electric weitreichende Vorteile. Beispiele sind:

– die Beseitigung von Reibungsverlusten zwischen QA-Abteilung, Kunden und Produktionswerk sowie von System- und Medienbrüchen

– die optimierte Nachverfolgbarkeit und Revisionssicherheit

– die umfassenden Reporting- und Auswertungsmöglichkeiten, etwa hinsichtlich Rücklaufzeiten

– die zentralisierte Datenhaltung für alle relevanten Produkte und Informationen: von Terminen über offene Reklamationen bis zu den Analyseergebnissen aus Japan

– der hohe Automatisierungsgrad, der manuelle Tätigkeiten und damit auch potenzielle Fehlerquellen minimiert.

“Consol CM bietet eine hohe Flexibilität, sodass wir auch unsere konkreten Anforderungen im Hinblick auf die Prozesse, Schnittstellen und Automatisierungen problemlos abdecken können”, erklärt Sven Pagel, Qualitätsingenieur bei Mitsubishi Electric Europe in Sindelfingen. “Darüber hinaus überzeugt die Consol-Lösung durch gute Usability und die umfassenden Auswertungsmöglichkeiten.”

“Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen nutzen Consol CM, sei es im Reklamationsmanagement, im Customer Service oder bei der Verdachtsfallbearbeitung”, betont Kai Hinke, Leiter Consol CM Software bei Consol. “Wir freuen uns, dass nun auch die Automotive Division von Mitsubishi Electric zu unseren Kunden zählt und mit Consol CM zentrale Arbeitsprozesse schlanker, effizienter und transparenter gestalten kann.”

Pressekontakt:

ConSol Consulting & Solutions Software GmbH
Isabel Baum
St.-Cajetan-Straße 43
D-81669 München
Fon: +49-89-45841-101
E-Mail: Isabel.Baum@consol.de
Web: https://www.consol.de und https://cm.consol.de

PR-COM GmbH
Nicole Oehl
Sendlinger-Tor-Platz 6
D-80336 München
Fon: +49-89-59997-758
E-Mail: nicole.oehl@pr-com.de
Web: www.pr-com.de

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Der Kia EV6 ist „German Premium Car of the Year 2022“

Frankfurt (ots)

Kategoriesieg für den neuen Elektro-Crossover unter anderem gegen VW ID.4, Audi Q4 e-tron und Mercedes C-Klasse

Kurz nach seiner deutschen Marktpremiere am vergangenen Wochenende bietet der neue Kia EV6 erneut einen Grund zum Feiern: Der Elektro-Crossover ist beim Wettbewerb “German Car of the Year” (GCOTY) zum deutschen Auto des Jahres 2022 in der Kategorie “Premium” gewählt worden, in die alle neuen Modelle mit einem Basispreis von 25.000 bis 50.000 Euro fallen. Der EV6 siegte vor dem Hyundai Ioniq 5 und setzte sich unter anderem auch gegen VW ID.4, Audi Q4 e-tron, Skoda Enyaq und Mercedes C-Klasse durch. Neben den drei Hauptkategorien “Kompakt” (Einstiegspreis unter 25.000 Euro), “Premium” und “Luxus” (über 50.000 Euro) umfasst der Wettbewerb auch die Kategorie “Neue Energien”, in der ausschließlich Elektrofahrzeuge mit Batterie- oder Wasserstoffantrieb vertreten sind. Hier erreichte der Kia EV6 ebenfalls eine Topplatzierung und belegte hinter dem Hyundai Ioniq 5 Rang zwei. Bei dem in diesem Jahr zum vierten Mal durchgeführten Wettbewerb wurden die Neuerscheinungen des Jahres von einer aus 20 Fachjournalisten bestehenden Jury getestet und bewertet. “Die Auszeichnung des EV6 als ‘German Premium Car of the Year 2022’ bestätigt eindrucksvoll die Entwicklung der Marke Kia”, sagte Thomas Djuren, Geschäftsführer von Kia Deutschland. “Bereits mit diesem ersten Vertreter einer neuen Generation von Elektrofahrzeugen setzen wir nicht nur hinsichtlich Reichweite, Fahrleistungen, Raumangebot und Technik neue Maßstäbe.”

Bei der Preisverleihung in Friedrichshafen nahm Luc Donckerwolke, Chief Creative Officer der Hyundai Motor Group, zu der Kia gehört, den Award entgegen. “Der Kia EV6 ist der erste Kia, der auf der neuen Elektroplattform E-GMP basiert, und auch das erste Modell, das nach der neuen Kia-Designphilosophie ‘Opposites United’ gestaltet wurde. Er verbindet ein emotionales Design mit hoher Leistungsfähigkeit. Wir sind stolz darauf, dass die Arbeit des dynamischen Kia-Teams mit der Auszeichnung ‘German Premium Car of the Year’ gewürdigt wird”, so Donckerwolke.

Der Kia EV6 ist das erste ausschließlich für den Batterieantrieb konzipierte Modell der Marke, hat mit bis zu 528 Kilometern** eine der größten Reichweiten im Elektrofahrzeugmarkt und kann aufgrund der serienmäßigen 800-Volt-Ladetechnologie in rund 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen werden. Der auf der neuen Elektro-Plattform E-GMP basierende, knapp 4,70 Meter lange Crossover ist mit Heck- und Allradantrieb erhältlich, bietet ein Leistungsspektrum von 125 bis 430 kW (170 bis 585 PS)* und zeichnet sich darüber hinaus durch sein sehr großzügiges Interieur und ein breites Angebot neuester Assistenz-, Infotainment- und Komforttechnologien aus. Das bereits umfassend ausgestattete Basismodell mit 125 kW (170 PS), Heckantrieb und 58-kWh-Batterie kostet 44.990 Euro***. Nach Abzug der Innovationsprämie von 9.570 Euro (6.000 Euro staatl. Prämie, Herstelleranteil von 3.000 Euro zzgl. MwSt.) reduziert sich der Preis auf 35.420 Euro***. Die weiteren Antriebsoptionen werden jeweils in Verbindung mit einer 77,4-kWh-Batterie angeboten. Dazu gehören ein Hecktriebler mit 168 kW (229 PS) und ein Allradler mit 239 kW (325 PS). Die Topmotorisierung mit 430 kW (585 PS) und Allradantrieb, die in nur 3,5 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt, kommt Ende 2022 in den Handel.

Dieser Pressetext liegt auch als pdf-Datei bei. Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie unter press.kia.com/de.

Über Kia

Kia ist eine globale Mobilitätsmarke mit der Vision, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Das 1944 gegründete Unternehmen ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilitätsbranche tätig. Kia hat heute weltweit etwa 52.000 Beschäftigte, ist in über 190 Märkten vertreten, betreibt Produktionsstätten in sechs Ländern und verkauft rund drei Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Kia ist ein Vorreiter bei der Popularisierung von elektrifizierten und batteriebetriebenen Fahrzeugen und entwickelt vielfältige Mobilitätsdienste, um Millionen von Menschen rund um den Globus zu ermutigen, die für sie besten Fortbewegungsarten zu erkunden. Der Markenslogan “Movement that inspires” (“Bewegung, die inspiriert”) verdeutlicht die Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch seine Produkte und Services zu inspirieren.

Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Kia-Tochter mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 fast verdoppelt. Im Jahr 2020 war bereits jeder fünfte in Deutschland verkaufte Kia ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug.

Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Mobilitätsanbieters, die 39 Märkte betreut. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europäischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt das Unternehmen seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazität von 350.000 Fahrzeugen.

Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

* Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten “Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure” (WLTP) ermittelt.

Kia EV6 RWD mit 58-kWh-Batterie (Strom/Reduktionsgetriebe); 125 kW (170 PS): Stromverbrauch kombiniert 16,6 kWh/100 km; Stromverbrauch Citymodus 11,3 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 394 km; Reichweite Citymodus, max. 578 km

Kia EV6 RWD mit 77,4-kWh-Batterie (Strom/Reduktionsgetriebe); 168 kW (229 PS); folgende Werte jeweils für 20-/19-Zoll-Räder: Stromverbrauch kombiniert 17,2/16,5 kWh/100 km; Stromverbrauch Citymodus 12,6/11,8 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 504/528 km; Reichweite Citymodus, max. 687/740 km

Kia EV6 AWD mit 77,4-kWh-Batterie (Strom/Reduktionsgetriebe); 239 kW (325 PS); folgende Werte jeweils für 20-/19-Zoll-Räder: Stromverbrauch kombiniert 18,0/17,2 kWh/100 km; Stromverbrauch Citymodus 13,8/13,0 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 484/506 km; Reichweite Citymodus, max. 630/670 km

Kia EV6 mit GT-Paket, Stand 10/2021 (Strom/Reduktionsgetriebe); 430 kW (585 PS): Stromverbrauch kombiniert 22,7 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. ca. 400 km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

** Die individuelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite und können diese u. U. reduzieren bzw. sogar erhöhen. Die Werte wurden nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren ermittelt.

*** Unverbindliche Preisempfehlung der Kia Deutschland GmbH inkl. 19% MwSt. ab Auslieferungslager zzgl. Überführungskosten

Pressekontakt:

Kia Motors Deutschland GmbH
Susanne Mickan
Leiterin Unternehmenskommunikation
Theodor-Heuss-Allee 11
60486 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
E-Mail: presse@kia.de

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Verkehr: Fit-for-55 dank LNG und Bio-LNG

Berlin (ots)
Die Rolle des Verkehrssektors im Kampf um geringere Treibhausgasemissionen stand im Mittelpunkt der gestrigen Veranstaltung der NGVA Europe. Wissenschaftler, Vertreter aus europäischen Institutionen und aus der Industrie diskutierten dabei, welche Innovationen und Maßnahmen notwendig sein werden, um den Schwerlastverkehr auf den europäischen Straßen in die Klimaneutralität zu führen.

Europa will raus aus CO2-Emissionen und steht dabei insbesondere im Verkehrssektor vor großen Herausforderungen. Seit 1990 wurden hier keine CO2-Einsparungen erreicht. Dabei sollen bis zum Jahr 2030 55 Prozent CO2 eingespart werden, bei gleichzeitig wachsendem Straßengüterverkehr. Auf der NGVA-Veranstaltung “Renewable Gases for Road Transport: Fit for 55” herrschte daher Einigkeit, dass die ausschließliche Fokussierung der Politik auf die Elektromobilität nicht zielführend ist. Denn insbesondere für den Straßengüterverkehr über lange Strecken sind batteriebetriebene Fahrzeuge heute keine Alternative. In diesem Sektor fällt ein Drittel der CO2-Emissionen des Verkehrs an.

“Um die Ziele des europäischen Green Deals zu erreichen, müssen alle verfügbaren Technologien genutzt werden”, erläutert Dr. Timm Kehler, Vorstand von Zukunft Gas und Präsident der NGVA Europe. “Bis 2030 werden gasbetriebene Fahrzeuge die einzige marktreife Technologie sein, die eine deutliche CO2-Reduktion im Schwerlastverkehr verspricht. Speditionen haben das bereits erkannt. Die starke Nachfrage von LNG-Lkw führte seit 2019 zu einem extrem starken Wachstum des LNG-Absatzes.” Von 2019 auf 2020 hat sich der LNG-Absatz verdreifacht, bis September dieses Jahres wurde bereits die doppelte Absatzmenge wie 2020 erreicht. Somit verspricht der Einsatz von LNG-Lkw schnelle CO2-Reduktionen. Besonders attraktiv wird die Technologie durch Bio-LNG, damit fahren Lkw nahezu klimaneutral.

Erste Bio-LNG Produktionsanlagen wurden bereits in mehreren europäischen Ländern wie Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Belgien und den Niederlanden in Betrieb genommen, weitere befinden sich im Bau und in der Planung. In Deutschland ist laut einer Mitgliederbefragung des Branchenverbands Zukunft Gas ab 2023 mit einem signifikanten Anteil Bio-LNG im Markt zu rechnen. Für einen Markthoch-lauf von LNG und Bio-LNG müssen jedoch auch die rechtlichen Rahmenbedingungen entwickelt werden: “Die aktuellen Regelungen ignorieren das Klimaschutzpotenzial von Erdgas und Biomethan für den Schwerlastverkehr. Die Emissionen wer-den lediglich am Auspuff gemessen, es wird also der Tank-to-Wheel-Ansatz angewendet. Ehrlicher zeigt der Well-to-Wheel-Ansatz die tatsächlichen Auswirkungen aller Antriebe auf den Klimaschutz. Eine unabhängige Bewertung der Technologien ist für den Schwerlastverkehr besonders wichtig, um die ambitionierten deutschen und europäischen Klimaschutzziele zu erreichen”, so Kehler.

Pressekontakt:

Zukunft Gas e.V.
Neustädtische Kirchstraße 8
10117 Berlin

Charlie Grüneberg
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
T +49 30 4606015-63
presse@gas.info
www.gas.info

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Mitsubishi Electric bearbeitet Reklamationen einfach und schnell mit Consol-Lösung

München (ots)

Die schnelle und effiziente Bearbeitung von Reklamationen ist für jedes Unternehmen wichtig. Die Automotive Division von Mitsubishi Electric in Deutschland nutzt dabei die Lösung Consol CM des Münchener IT-Dienstleisters Consol.

Eine hohe Kundenzufriedenheit und -bindung sind zentrale strategische Ziele der Automotive Division von Mitsubishi Electric, die die weltweit größten Automobilhersteller zu ihren Kunden zählt. Ein wesentlicher Baustein ist dabei ein professionelles Management-System, das eine schnelle Bearbeitung von Reklamationen unterstützt und umfassende Auswertungsmöglichkeiten für die künftige Mängelbeseitigung bietet. Um die Qualität weiter zu steigern, hat Mitsubishi Electric in Deutschland seinen Prozess des “Claims Management” umfassend modernisiert und automatisiert. Auf Basis der Prozessmanagement-Lösung Consol CM kann Mitsubishi Electric Reklamationen bei Teilen der Fahrzeugausrüstung wie Generatoren, Infotainment-Systemen, Displays und Lichtsteuergeräten wesentlich effizienter und schneller als in der Vergangenheit bearbeiten. Vor der Einführung der Consol-Lösung hat die Automotive Division eingehende Kundenreklamationen überwiegend manuell bearbeitet.

Mitsubishi Electric deckt mit Consol CM die gesamten komplexen Abläufe des Reklamationsmanagements ab. Dabei bildet Consol CM alle Grundfunktionen eines Ticket-Systems ab: von der Zuweisung eines Tickets an einen Bearbeiter, Vertreterregelungen und der Wiedervorlagefunktion über die Rückverfolgbarkeit jedes einzelnen Tickets bis hin zur Möglichkeit, Tickets mit Zusatzinformationen wie Kommentaren oder Attachments zu ergänzen.

Die neue durchgängige Prozesslandschaft für das Reklamationsmanagement auf Basis von Consol CM bietet Mitsubishi Electric weitreichende Vorteile. Beispiele sind:

– die Beseitigung von Reibungsverlusten zwischen QA-Abteilung, Kunden und Produktionswerk sowie von System- und Medienbrüchen

– die optimierte Nachverfolgbarkeit und Revisionssicherheit

– die umfassenden Reporting- und Auswertungsmöglichkeiten, etwa hinsichtlich Rücklaufzeiten

– die zentralisierte Datenhaltung für alle relevanten Produkte und Informationen: von Terminen über offene Reklamationen bis zu den Analyseergebnissen aus Japan

– der hohe Automatisierungsgrad, der manuelle Tätigkeiten und damit auch potenzielle Fehlerquellen minimiert.

“Consol CM bietet eine hohe Flexibilität, sodass wir auch unsere konkreten Anforderungen im Hinblick auf die Prozesse, Schnittstellen und Automatisierungen problemlos abdecken können”, erklärt Sven Pagel, Qualitätsingenieur bei Mitsubishi Electric Europe in Sindelfingen. “Darüber hinaus überzeugt die Consol-Lösung durch gute Usability und die umfassenden Auswertungsmöglichkeiten.”

“Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen nutzen Consol CM, sei es im Reklamationsmanagement, im Customer Service oder bei der Verdachtsfallbearbeitung”, betont Kai Hinke, Leiter Consol CM Software bei Consol. “Wir freuen uns, dass nun auch die Automotive Division von Mitsubishi Electric zu unseren Kunden zählt und mit Consol CM zentrale Arbeitsprozesse schlanker, effizienter und transparenter gestalten kann.”

Pressekontakt:

ConSol Consulting & Solutions Software GmbH
Isabel Baum
St.-Cajetan-Straße 43
D-81669 München
Fon: +49-89-45841-101
E-Mail: Isabel.Baum@consol.de
Web: https://www.consol.de und https://cm.consol.de

PR-COM GmbH
Nicole Oehl
Sendlinger-Tor-Platz 6
D-80336 München
Fon: +49-89-59997-758
E-Mail: nicole.oehl@pr-com.de
Web: www.pr-com.de

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Aus Traum wird Vanlife: Spezialausgabe CamperVans Edition zeigt die schönsten Fahrzeuge

Stuttgart (ots)

Die schönsten und spektakulärsten Traum-Mobile für Camper vom Offroad- bis zum Luxusfahrzeug gibt es in der neuen “CamperVans Edition” zu entdecken, die als Sonderausgabe des beliebten Vanlife-Magazins CamperVans erstmals am 29. Oktober erscheint.

Der Inhalt des großformatigen, bildstarken Print-Magazins zeigt alles, was das boomende Fahrzeugsegment der Campingbusse, Vans und Kastenwagen seinen vielen Fans aktuell zu bieten hat: 14 Serien-, Custom- und Individual-Ausbauten werden von der Redaktion des Stuttgarter DoldeMedien Verlags mit viel Raum für spannende Details und faszinierende Aufnahmen in Bild und Text präsentiert, dazu kommen innovative Fahrzeugstudien sowie raffinierte Modul-Konzepte für Möblierung und Ausbau.

“Es geht uns in diesem Magazin weniger darum, jedes Campingfahrzeug auf Herz und Nieren zu testen”, sagt CamperVans-Chefredakteur Andreas Güldenfuß. “In unserer Edition können sich Camper vielmehr Ideen abschauen, sich inspirieren lassen oder einfach staunen, was heute und morgen alles möglich ist. Dennoch fehlt es natürlich nicht an den nötigen Informationen zu Technik und Materialen, denn die Traum-Mobile werden detailliert vorgestellt.”

Ein umfangreicher Zubehörteil mit allem, was der Vanlifer braucht, rundet das Magazin ab – von der handgeschmiedeten Axt bis zur CNC-Fräse für die heimische Werkstatt und den Selbstausbau.

Die Spezialausgabe “CamperVans Edition” gibt es ab sofort am Kiosk oder im Dolde-Onlineshop.

Umfang: 124 Seiten im XL-Magazinformat

Preis: 9,90.-

Pressekontakt:

Andreas Güldenfuß
Chefredakteur CamperVans
DoldeMedien Verlag GmbH
Naststraße 19 B
70376 Stuttgart
Telefon +49 (0) 711 55 349 0
andreas.gueldenfuss@doldemedien.de

Original-Content von: DoldeMedien Verlag GmbH, übermittelt durch news aktuell


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Aus Traum wird Vanlife: Spezialausgabe CamperVans Edition zeigt die schönsten Fahrzeuge

Stuttgart (ots)

Die schönsten und spektakulärsten Traum-Mobile für Camper vom Offroad- bis zum Luxusfahrzeug gibt es in der neuen “CamperVans Edition” zu entdecken, die als Sonderausgabe des beliebten Vanlife-Magazins CamperVans erstmals am 29. Oktober erscheint.

Der Inhalt des großformatigen, bildstarken Print-Magazins zeigt alles, was das boomende Fahrzeugsegment der Campingbusse, Vans und Kastenwagen seinen vielen Fans aktuell zu bieten hat: 14 Serien-, Custom- und Individual-Ausbauten werden von der Redaktion des Stuttgarter DoldeMedien Verlags mit viel Raum für spannende Details und faszinierende Aufnahmen in Bild und Text präsentiert, dazu kommen innovative Fahrzeugstudien sowie raffinierte Modul-Konzepte für Möblierung und Ausbau.

“Es geht uns in diesem Magazin weniger darum, jedes Campingfahrzeug auf Herz und Nieren zu testen”, sagt CamperVans-Chefredakteur Andreas Güldenfuß. “In unserer Edition können sich Camper vielmehr Ideen abschauen, sich inspirieren lassen oder einfach staunen, was heute und morgen alles möglich ist. Dennoch fehlt es natürlich nicht an den nötigen Informationen zu Technik und Materialen, denn die Traum-Mobile werden detailliert vorgestellt.”

Ein umfangreicher Zubehörteil mit allem, was der Vanlifer braucht, rundet das Magazin ab – von der handgeschmiedeten Axt bis zur CNC-Fräse für die heimische Werkstatt und den Selbstausbau.

Die Spezialausgabe “CamperVans Edition” gibt es ab sofort am Kiosk oder im Dolde-Onlineshop.

Umfang: 124 Seiten im XL-Magazinformat

Preis: 9,90.-

Pressekontakt:

Andreas Güldenfuß
Chefredakteur CamperVans
DoldeMedien Verlag GmbH
Naststraße 19 B
70376 Stuttgart
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Mehrausstattung auf Knopfdruck: OCTAVIA lässt sich nachträglich um attraktive Optionen aufwerten

Weiterstadt (ots)

› Functions on Demand: Attraktive Funktionen lassen sich im Fahrzeugshop aktivieren

› Zum Start stehen zum Beispiel Navigation, Fernlichtassistent und zusätzliche Optionen für die Ambientebeleuchtung zur Wahl

› Kauf und Aktivierung dank ŠKODA Connect direkt im Infotainmentsystem des OCTAVIA

› Functions on Demand zunächst für alle OCTAVIA der vierten Generation verfügbar, weitere Modelle folgen

ŠKODA bietet für die aktuelle OCTAVIA-Generation ab sofort sogenannte Functions on Demand an. Sie stehen für attraktive Funktionalitäten, die Autofahrer direkt über den Shop im Infotainmentsystem des Fahrzeugs kaufen und aktivieren können. Zu den verfügbaren Funktionen zählen zum Beispiel Navigationssystem, Fernlichtassistent und neue Optionen für die Ambientebeleuchtung. Weitere Optionen und die Ausweitung des Angebots auf andere Modellreihen folgen in Kürze.

Die neuen Functions on Demand ermöglichen es, beliebte Funktionsumfänge und Ausstattungsdetails auch nach dem Fahrzeugkauf freizuschalten. Die Option steht zunächst allen OCTAVIA der vierten Generation offen. Die angebotenen Features erreicht der Kunde bequem über das Infotainmentsystem des Fahrzeugs. Über den Menüpunkt ,Shop‘ gelangt er zu einer Übersicht mit allen derzeit erhältlichen Funktionen. Voraussetzung für die Nutzung der Functions on Demand ist ein ŠKODA Connect1-Konto. Die Bezahlung erfolgt ganz nach Wunsch per Überweisung, Kreditkarte oder Paypal. Nach erfolgtem Zahlvorgang installiert und aktiviert das Fahrzeug die neuen Funktionen automatisch – ein Besuch beim ŠKODA Partner ist nicht nötig.

Attraktive Functions on Demand werten OCTAVIA nachträglich auf

Zu den Highlights unter den Functions on Demand zählt das Navigationssystem. Für 390 Euro kann der Fahrer die praktische Zielführungs-Software installieren – vorausgesetzt, der OCTAVIA hat das Infotainmentsystem Bolero an Bord. Für 49 Euro pro Jahr lässt sich ŠKODA Connect zudem um Infotainment Online ergänzen. Es bietet regelmäßige Kartenupdates, Live-Verkehrsinformationen und praktische Routenplanung.

Für eine noch bessere Sicht steht der Fernlichtassistent für 208 Euro bereit. Er steht in allen aktuellen OCTAVIA zur Wahl, die nicht über Matrix-LED-Hauptscheinwerfer verfügen. Darüber hinaus umfassen die Functions on Demand zwei Angebote für OCTAVIA mit Ambientebeleuchtung: Für je 49 Euro können zusätzliche Farben und Effekte (verfügbar ab Dezember) freigeschaltet werden. Zum Beispiel erhöht sich im Sportmodus je nach Geschwindigkeit die Lichtintensität.

Mit der Verkehrszeichenerkennung haben Fahrer jederzeit im Blick, welche Geschwindigkeitsbegrenzung oder Überholverbote auf der aktuellen Strecke gelten. Je nach Ausstattung werden die erkannten Angaben auf dem Infotainmentsystem und im Virtual Cockpit über dem Lenkrad angezeigt. Voraussichtlich ab Dezember können Besitzer eines OCTAVIA der vierten Generation diese praktische Funktion für 74 Euro nachrüsten. Das Kompaktmodell muss hierfür entweder über das Infotainmentsystem Columbus oder das Infotainmentsystem Bolero inklusive freigeschaltetem Navigationssystem verfügen.

Navigationssystem, Fernlichtassistent und die zusätzlichen Farben der Ambientebeleuchtung stehen ab sofort im Fahrzeugshop des aktuellen OCTAVIA bereit. Die Verkehrszeichenerkennung sowie die zusätzlichen Effekte der Ambientebeleuchtung ergänzen das Angebot voraussichtlich ab Dezember. Die erworbenen Funktionen bleiben dauerhaft mit dem Fahrzeug verbunden – auch wenn sich zum Beispiel der Hauptnutzer des ŠKODA Connect-Kontos ändert, etwa wenn das Auto verkauft wird.

1 Unter ŠKODA Connect sind Funktionen von Infotainment Online und Care Connect erhältlich. Die Dienste sind teilweise kostenpflichtig und ihre Verfügbarkeit ist abhängig vom Land und vom Mobilfunkempfang. Registrierung bei der ŠKODA AUTO a.s. erforderlich, außer für eCall. Nutzung von Infotainment Online nur mit ŠKODA Navigationssystem. Care Connect (Remote Access) wird mit der MyŠKODA App gesteuert, wofür ein Smartphone (iOS oder Android) mit Internetzugang benötigt wird. Nähere Informationen zu ŠKODA Connect erhalten Sie bei Ihrem ŠKODA Partner und unter www.skoda-auto.de/connect.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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