ABS mit Überschlagschutz vermeidet Pedelec-Unfälle Drei Systeme auf dem Markt – ADAC hat Bosch System getestet

München (ots)

Der Boom von E-Bikes und Pedelecs ist ungebrochen. 1,95 Millionen Stück wurden 2020 insgesamt verkauft – 43,4 Prozent mehr als im Jahr 2019. Damit stieg auch die Zahl der Pedelec-Unfälle: 2020 sind rund 20 Prozent mehr E-Bike-Fahrer tödlich verunglückt als im Jahr davor. Um bei Notbremsungen Unfälle zu vermeiden, kann ein gutes Antiblockiersystem (ABS) für E-Fahrräder Abhilfe schaffen. Ein ABS kann den Stillstand des stabilisierenden Vorderrades und in der Folge Stürze vermeiden. Wichtig aber auch: Die guten Systeme verhindern weitgehend das Abheben des Hinterrades und im Extremfall einen Überschlag.

Mittlerweile gibt es drei Anbieter für Fahrrad-ABS-Systeme: BOSCH, ZF Sachs Micro Mobility GmbH und die italienische Marke BluBrake. Der ADAC hat anhand des Systems von Bosch untersucht, welchen Nutzen ein ABS für Pedelecs bringt und ob sich die Mehrkosten von mehreren Hundert Euro lohnen.

Ergebnis: Die Bremstests mit dem BOSCH-ABS haben auch unter ungünstigen Bedingungen wie beispielsweise auf rutschigem Untergrund mit niedrigem Reibwert eine Radblockade zuverlässig verhindert. Auch die Bremsstabilität war überwiegend gut. Nur bei einer von 50 ABS-Bremsungen hob das Hinterrad bei niedriger Geschwindigkeit so weit ab, dass sich der Fahrer mit einem seitlichen Ausfallschritt in Sicherheit bringen musste.

Die Funktion des Überschlagschutzes hat allerdings einen Nachteil:

Normalerweise verliert das Hinterrad mit steigenden Bremskräften schnell den Bodenkontakt. Um einen Überschlag zu verhindern, muss die Bremskraft vom ABS rechtzeitig begrenzt werden. Dadurch verlängert sich allerdings der Bremsweg.

Der ADAC empfiehlt ABS grundsätzlich für Radfahrer, die viel auf unbefestigten, verschmutzten und damit rutschigen Strecken sowie bei allen Witterungen unterwegs sind. Hier ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Reifen beim Bremsen ohne ABS zu wenig Haftung haben. Auf trockener Straße bleibt das Pedelec zudem während der Bremsung beherrschbar.

Gut geeignet ist das ABS auch für E-Lastenräder, die ein höheres Gewicht, einen relativ niedrigen Schwerpunkt und einen langen Radstand haben. Das ABS ist hier besonders gut geeignet, um plötzliches Abbremsen zu stabilisieren und Stürze zu verhindern

Wer sich für ein Pedelec-ABS entscheidet, sollte sich das System vom Händler erklären lassen und eine ausgiebige Probefahrt mit Bremsversuchen unternehmen. Aufgrund des verlängerten Bremsweges sollte die Fahrweise angepasst und große Abstände eingehalten werden.

Detaillierte Informationen finden Sie unter adac.de

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
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Audi und Mercedes gewinnen die meisten autonis-Awards bei der Leserwahl zu den besten Design-Neuheiten des Jahres

Stuttgart (ots)

Mercedes und Audi sind die beiden großen Gewinner der Leserwahl autonis von AUTO MOTOR UND SPORT. Die beiden Premiummarken gewannen jeweils drei Auszeichnungen. Insgesamt 14.326 Leserinnen und Leser des Print- und Digitalangebots gaben ihr kritisches Votum ab. Die im deutschsprachigen Bereich einzigartige Leserwahl zu den Design-Neuheiten des Jahres fand zum 21. Mal statt. Insgesamt standen 117 Designmodelle zur Wahl, die wichtigsten Neuerscheinungen der letzten zwölf Monate. Zusätzlich kürten die Leser und Nutzer von AUTO MOTOR UND SPORT unter insgesamt 44 Marken das beste Innenraum-Design und die Design-Marke des Jahres.

Beide Kategorien kann Mercedes für sich entscheiden. In der Kategorie “Design-Marke des Jahres” gewinnt Mercedes (11,8 Prozent) jedoch nur mit knappem Vorsprung von 0,4 Prozentpunkten gegen Audi (11,4 Prozent) durchsetzen. Auch BMW (10,5 Prozent) folgt als Drittplatzierter mit nur geringem Abstand. Beim Interieur setzt sich Mercedes dagegen mit insgesamt 25,4 Prozent deutlich von den Folgeplätzen ab, die ebenfalls von Audi (15,0 Prozent) und BMW (14,3 Prozent) besetzt werden.

Von den insgesamt zehn Fahrzeug-Kategorien gewinnt Audi drei autonis-Awards und damit mehr als jede andere Marke. Mit dem E-Tron GT gewinnt die Marke die Kategorie “Oberklasse” (25,0 Punkte). In der Kategorie “Kompakte Geländewagen/SUVs” setzt sich der Q4 E-Tron durch (15,4 Punkte), in der Kategorie “Große Geländewagen/SUVs” der E-Tron Sportback (13,0 Punkte). Mercedes behauptet sich mit der neuen C-Klasse in der Kategorie “Mittelklasse” (25,3 Punkte).

VW gewinnt zwei autonis-Auszeichnungen: Mit dem Golf R die Kategorie “Kompaktwagen” (25,4 Punkte) und dem neuen Multivan die Kategorie “Vans” (41,1 Punkte). Besonders spannend ist das Ergebnis in der Kategorie “Kleinwagen”. Hier gewinnt der neue Fabia von Skoda (25,8 Punkte) mit deutlichem Abstand vor dem Mini (20,4 Punkte). Zwar vereint der Mini insgesamt mehr positive Bewertungen auf sich (37,1 Punkte), doch das Design des Kleinwagens aus der BMW-Gruppe polarisiert offenbar stark, so dass auf ihn auch 16,7 Negativpunkte fielen – weit mehr als für den Fabia.

Diese Entscheidung zeigt den Wahlmodus von autonis: Die Teilnehmer wählten in jeder Kategorie die beiden schönsten Modelle, aber auch jeweils bis zu zwei Modelle, die ihnen weniger zusagten. Die Rangfolge der Sieger wird durch die Subtraktion der Negativ-Nennungen von den Positiv-Nennungen ermittelt.

In der Kategorie “Minicars” gewinnt mit großem Vorsprung der Toyota Yaris GR (39,3 Punkte). Noch deutlicher fällt der Sieg in zwei besonders emotionalen Kategorien aus: In der Kategorie “Cabrios” fährt der Ferrari Portofino M (41,0 Punkte) als Sieger durchs Ziel. Den deutlichsten Vorsprung der gesamten Leserwahl schaffte der Sieger in der Kategorie “Sportwagen” mit 42,4 Punkten: der Porsche 911 GT3.

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ABS mit Überschlagschutz vermeidet Pedelec-Unfälle Drei Systeme auf dem Markt – ADAC hat Bosch System getestet

München (ots)

Der Boom von E-Bikes und Pedelecs ist ungebrochen. 1,95 Millionen Stück wurden 2020 insgesamt verkauft – 43,4 Prozent mehr als im Jahr 2019. Damit stieg auch die Zahl der Pedelec-Unfälle: 2020 sind rund 20 Prozent mehr E-Bike-Fahrer tödlich verunglückt als im Jahr davor. Um bei Notbremsungen Unfälle zu vermeiden, kann ein gutes Antiblockiersystem (ABS) für E-Fahrräder Abhilfe schaffen. Ein ABS kann den Stillstand des stabilisierenden Vorderrades und in der Folge Stürze vermeiden. Wichtig aber auch: Die guten Systeme verhindern weitgehend das Abheben des Hinterrades und im Extremfall einen Überschlag.

Mittlerweile gibt es drei Anbieter für Fahrrad-ABS-Systeme: BOSCH, ZF Sachs Micro Mobility GmbH und die italienische Marke BluBrake. Der ADAC hat anhand des Systems von Bosch untersucht, welchen Nutzen ein ABS für Pedelecs bringt und ob sich die Mehrkosten von mehreren Hundert Euro lohnen.

Ergebnis: Die Bremstests mit dem BOSCH-ABS haben auch unter ungünstigen Bedingungen wie beispielsweise auf rutschigem Untergrund mit niedrigem Reibwert eine Radblockade zuverlässig verhindert. Auch die Bremsstabilität war überwiegend gut. Nur bei einer von 50 ABS-Bremsungen hob das Hinterrad bei niedriger Geschwindigkeit so weit ab, dass sich der Fahrer mit einem seitlichen Ausfallschritt in Sicherheit bringen musste.

Die Funktion des Überschlagschutzes hat allerdings einen Nachteil:

Normalerweise verliert das Hinterrad mit steigenden Bremskräften schnell den Bodenkontakt. Um einen Überschlag zu verhindern, muss die Bremskraft vom ABS rechtzeitig begrenzt werden. Dadurch verlängert sich allerdings der Bremsweg.

Der ADAC empfiehlt ABS grundsätzlich für Radfahrer, die viel auf unbefestigten, verschmutzten und damit rutschigen Strecken sowie bei allen Witterungen unterwegs sind. Hier ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Reifen beim Bremsen ohne ABS zu wenig Haftung haben. Auf trockener Straße bleibt das Pedelec zudem während der Bremsung beherrschbar.

Gut geeignet ist das ABS auch für E-Lastenräder, die ein höheres Gewicht, einen relativ niedrigen Schwerpunkt und einen langen Radstand haben. Das ABS ist hier besonders gut geeignet, um plötzliches Abbremsen zu stabilisieren und Stürze zu verhindern

Wer sich für ein Pedelec-ABS entscheidet, sollte sich das System vom Händler erklären lassen und eine ausgiebige Probefahrt mit Bremsversuchen unternehmen. Aufgrund des verlängerten Bremsweges sollte die Fahrweise angepasst und große Abstände eingehalten werden.

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Das ultimative Weihnachtsgeschenk für Autoliebhaber*innen

Balzheim (ots)

Wer immer noch auf der Suche ist nach einem richtig schicken und edlen Geschenk für Weihnachten, findet bei CarSign® etwas ganz Besonderes für alle Besitzer eines gepflegten Automobils: den weltweit hochwertigsten Kennzeichenhalter.

Die kleine, aber feine Manufaktur CarSign aus der Nähe von Ulm fertigt seit mittlerweile 15 Jahren ganz besonders schöne Kennzeichenhalter aus Edelstahl. Die findet man beispielsweise bei Mercedes-Benz im Center of Excellence, bei AMG oder als Rolls-Royce Kunde bei besonderen Händlern – made in Germany.

CarSign® Kennzeichenhalter werden aber für alle Marken und Modelle produziert und perfekt angepasst. Und für alle, die es besonders individuell haben möchten, gibt es dezente Lasergravuren oder besonders auffällige 3D-Inlays. Und die können im Onlineshop von www.CarSign.de ganz einfach selbst gestaltet werden. Ein Wunschdesign mit Farben, Logos und/oder Schriftzügen ergibt das ideale, persönliche Geschenk für den anspruchsvollen Autofahrer.

Rundherum empfehlenswert und ab 49 Euro erhältlich unter www.CarSign.de.

Pressekontakt:

CarSign Germany GmbH
Carl-Otto-Weg 18
88481 Balzheim
Telefon: 0 73 47 – 95 88 06-0
Mail: info@carsign.de

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Nächste Ford Ranger-Generation: Prototypen absolvieren extrem anspruchsvolle Tests in Australien

Köln / Melbourne (ots)

Ford Ranger der nächsten Generation wird aktuell in Australien unter härtesten Bedingungen getestet, um höchste Qualität sicherzustellen
Das neue Modell wurde von Grund auf als der robusteste, vielseitigste und leistungsfähigste Ford Ranger aller Zeiten konzipiert
Video zeigt Highlights der Fahrzeugtests in Australien

Wenn es darum geht, die Belastbarkeit und die Langlebigkeit des Ford Ranger der nächsten Generation zu testen, machen die Entwicklungsingenieure von Ford keine Kompromisse. Schließlich müssen sie einen wirklich globalen Pick-up abliefern, der allen Herausforderungen in weltweit 180 Märkten gewachsen ist. Das neue Modell, das im nächsten Jahr auf den Markt kommt, wurde von Grund auf als der robusteste, vielseitigste und leistungsfähigste Ford Ranger aller Zeiten konzipiert und wird im Vorfeld der Markteinführung mehr realen und virtuellen Tests unterzogen als jemals zuvor. Seriennahe Prototypen werden derzeit in Australien unter härtesten Bedingungen geprüft. Mit diesen Maßnahmen stellen die Experten sicher, dass das neue Modell die hohen Qualitätsstandards von Ford erfüllt und dass der ebenso belastbare wie langlebige Pick-up bereit ist für seinen Einsatz – auf der Straße und im rauen Gelände.

Test-Highlights zeigt dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=QaIL8KcdjxM

“Unser Motto lautet: Mit dem Ford Ranger gibt es keine Grenzen. Und wir tun alles, um diesen Anspruch zu erfüllen”, sagt John Willems, Ford Ranger Chief Program Engineer. Willems fügt hinzu: “Ob es darum geht, schlammige Buschpfade zu bewältigen, mit den Strapazen extremer tropischer Wetterbedingungen fertig zu werden, schwere Anhänger durchs Gebirge zu ziehen oder Temperaturen von mehr als 50 Grad Celsius zu trotzen – der neue Ford Ranger muss solche Aufgaben souverän meistern”.

Bislang rund 10.000 Wüsten-Kilometer absolviert

Bisher haben die Ford Ranger-Prototypen der nächsten Generation rund 10.000 Kilometer in der Wüste bei hoher Beanspruchung hinter sich – dies entspricht mehr als einer Million Kilometer im normalen Fahrbetrieb und einem Äquivalent von 625.000 Kilometern Offroad-Strecke. Noch bevor die ersten Prototypen tatsächlich für die Erprobung freigegeben wurden, unterzogen die Ford-Ingenieure den Ranger der nächsten Generation tausenden von Computersimulationen und zahlreichen Labortestreihen, die unterschiedlichste Fragestellungen abdeckte, von der Aerodynamik bis hin zur Komponenten- und Karosseriesteifigkeit.

“Es ist wichtig, dass sich unsere Kunden voll und ganz auf den Ford Ranger verlassen können, nicht zuletzt, weil viele von ihnen das Fahrzeug über einen langen Zeitraum hinweg gewerblich nutzen”, sagt Willems. “Wir haben daher große Anstrengungen unternommen, um den Ranger der nächsten Generation extremen Tests zu unterziehen und ihn dabei viel härter zu fordern, als es ein typischer Ranger-Kunde tun würde”.

Die Praxistests werden auf der ganzen Welt fortgesetzt und finden in Ford-Einrichtungen rund um den Globus statt, um sicherzustellen, dass der Ford Ranger der nächsten Generation die Bedürfnisse der Kunden in mehr als 180 Märkten erfüllt.

Einige dieser Tests gelten als so hart, dass man sie Menschen nicht zumuten kann. Daher kommen Computersimulationen und Robotik zum Einsatz. Dies gilt zum Beispiel für den Bereich Squeak & Rattle (Quietsch- und Klappergeräusche) – hierbei werden das Fahrwerk und die gesamte Karosserie gnadenlosen Erschütterungen ausgesetzt, die kontinuierlich im 24/7-Betrieb wiederholt werden.

“Computersimulationen haben uns geholfen, die Entwicklung zu beschleunigen, während Labortests dazu beigetragen haben, bestimmte Komponenten zu verfeinern. Aber es gibt wirklich keinen Ersatz für reale Tests, um tatsächlich nachvollziehen zu können, wie solch ein Fahrzeug einer jahrelangen Kundennutzung standhält”, erklärt Willems. “Unsere Aufgabe als Ingenieure ist es, die Erkenntnisse über die Kundenerfahrung in eine klare Produktdefinition für die Engineering-Gruppe zu übersetzen, die zur absoluten Referenz für Ingenieure wird. Dies ist besonders wichtig für den Ford Ranger, da wir diesen vielseitigen Pick-up weltweit vermarkten”.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Smarte Mobilität YesAuto rückt nicht das Auto, sondern seine Nutzer und dessen Bedürfnisse in den Fokus

München (ots)

Der Richtungswechsel ist längst vollzogen. Die automobile Entwicklung hat den Wendepunkt geschafft. Das hat insbesondere zuletzt die viel beachtete IAA Mobility gezeigt. Und es gibt kein Zurück mehr: Bereits sieben von zehn Europäer glauben daran, dass sich bis 2030 alternative Antriebsformen durchsetzen. In Deutschland hat sich die Bereitschaft zum Kauf eines Elektroautos seit 2019 verdreifacht. Zwei Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von E.ON und Emnid. Die Akzeptanz von E-Autos steigt und steigt. Hierzulande verschaffen Initiativen wie das Schnellladegesetz oder die Förderung von Ladestationen zusätzlichen Rückenwind. Und die großen internationalen Autohersteller steigen um oder legen sich frühzeitig fest: Es geht nur (und allein) mit E-Mobilität.

Was allerdings auffällt: Die Entwicklung verläuft “zweispurig”. Während die einen auf- und umrüsten, sind andere Autobauer mit ganz anderen Konzepten unterwegs. Das wurde auf der Expertenkonferenz von YesAuto im Rahmen der IAA Mobility 2021 eindrucksvoll deutlich. “Es geht nicht mehr nur darum schneller und technisch noch besser zu werden. Nicht das Auto als Hochleistungsgarant, zum Beispiel in punkto Geschwindigkeit, steht bei ihnen im Fokus – der Mensch, der Kunde, der es fahren und nutzen soll, rückt in den Mittelpunkt”, sagt Olaf Liu, General Manager von YesAuto Deutschland.

“What will move us next” – das war das richtungsweisende Motto der IAA Mobility. Eine Antwort kommt aus dem Reich der Mitte. Und mit ihr eine neuartiges Fahr- oder besser Nutzererlebnis. Das Auto wird zu beweglichen Kommunikationsplattform. Die Hersteller richten den Zusatznutzen des Fahrzeugs komplett auf zum Beispiel Apps, Datenabfragen und die Kommunikation mit Dritten. Dabei wird der Fahrer zum Fan einer ganzen Community rund um das Auto. Das verbindet.

Einblicke gewährte auf der Expertenkonferenz unter anderem der chinesische Automobilkonzern Great Wall Motors (GWM). Johnson Qiang, Vice President GWM Europe: “Neben neuen E-Mobility-Modellen im Mittelklasse- und Premiumbereich werden wir für unsere Kunden in Deutschland ein Ökosystem an Kommunikations-Tools anbieten. Im Fokus stehen dabei die nutzerzentrierte Technologie wie cloudbasierte Features, Mobile Apps und mobile Kommunikationsplattformen.”

Bei der GWM-Tochter WEY mit dem Plug-In-Hybrid-Premiummodell Coffee 01 führen die technischen Features dazu, dass alle Aufmerksamkeit den Insassen an Bord geschenkt wird, um so das Unterwegs-Erlebnis auf ein völlig neues Sicherheits- und Komfort-Niveau zu heben. Das Fahrzeug wird dabei zur smarten Schaltzentrale, die ganz nach den Bedürfnissen seiner Nutzer mitdenkt und lenkt, und das ganz ohne Risiken.

Wie bei WEY und der smarten E-Mobility-Marke ORA, beide unter dem Dach von Great Wall Motors, steht auch bei YesAuto der User-Nutzen klar im Mittelpunkt. Olaf Liu weiß: “Wir sind in China der größte One-Stop-Shop-Anbieter, bieten unseren Kunden alles rund ums Auto – von den neuesten Modellen über digitale Ansichten, Fahrtests und Videoinformationen bis zu den Top-News dieser spannenden Branche. Alles was sich der Kunde wünscht, bringen wir an einem Ort in der Community zusammen. Das ist die Zukunft. Deshalb treiben wir dieses Konzept auch weiter konsequent voran.”

Smarte Features, verlinkte Vorteile, effiziente Kundenbindungsprogramme, virtuelle Car Shows und ein enger Austausch mit der Community: YesAuto hat verstanden, wie man den Nutzer bedient, abholt und gewissermaßen mitnimmt. Und das erfolgreich seit nunmehr fast zwei Jahren. Das primäre Ziel ist esnicht nur Autos zu verkaufen – das primäre Ziel lautet: Ein Ökosystem zu schaffen, in dem Nutzen, Komfort und Lifestyle rund um die Mobilität von morgen schon heute zuhause sind.

Es ist die Alles-aus-einer-Hand-Mentalität, die bei diesem Geschäftsmodell in Asien auf so viel positiven Zuspruch trifft – und die mit den Erfahrungen dort nun nach Deutschland und Europa erfolgreich transferiert wird. Sucht ein Interessent ein neues Auto, wird er es bei YesAuto finden. Dank der umfassenden Welt an Vergleichen, Informationen und Service-Leistungen auf einer einzigen Plattform. Eine Multimedia-Erlebniswelt, die Kundenbindung schafft.

Zu entdecken sind dann dort auch die smarten WEY- und ORA-Modelle von Great Wall Motors, strategischer Partner von YesAuto. Der Vorverkauf startet hierzulande noch in diesem November, noch im ersten Quartal des neuen Jahres werden die intelligent vernetzten Newcomer auf deutschen Straßen bestaunt werden können.

Asien macht vor, was in Europa möglich sein kann. Wie stark sich der deutsche Markt verändert, wird sich zeigen. Kompetenz, Know-how und Qualität: Das Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden. Jüngst auf der IAA Mobility haben YesAuto und GWM eine strategische Partnerschaft besiegelt, um in Deutschland den gemeinsamen Fokus auf intelligent vernetzte Elektrofahrzeuge von WEY und ORA zu legen, einschließlich des entsprechenden Ökosystems, das von YesAuto bereitgestellt wird. Liu ist überzeugt: “Mit unseren fortschrittlich denkenden Partnern ist es möglich, die Zukunft schon jetzt für Deutschlands Autofahrer stattfinden zu lassen. Ohne Risiken, nur mit Chancen.” Stillstand, innehalten? Nicht mit YesAuto. So führt Liu regelmäßig Gespräche mit weiteren hochkarätigen Anbietern, die innovative Ideen und Konzepte an Bord haben. Fortsetzung folgt also.

Pressekontakt:

GCI Germany
Berliner Allee 44
40212 Düsseldorf

Marlies Peine
Tel.: +49 211 430 79-238
Mobil: +49 151 16 23 13 28
marlies.peine@gciworldwide.com

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Smarte Mobilität YesAuto rückt nicht das Auto, sondern seine Nutzer und dessen Bedürfnisse in den Fokus

München (ots)

Der Richtungswechsel ist längst vollzogen. Die automobile Entwicklung hat den Wendepunkt geschafft. Das hat insbesondere zuletzt die viel beachtete IAA Mobility gezeigt. Und es gibt kein Zurück mehr: Bereits sieben von zehn Europäer glauben daran, dass sich bis 2030 alternative Antriebsformen durchsetzen. In Deutschland hat sich die Bereitschaft zum Kauf eines Elektroautos seit 2019 verdreifacht. Zwei Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von E.ON und Emnid. Die Akzeptanz von E-Autos steigt und steigt. Hierzulande verschaffen Initiativen wie das Schnellladegesetz oder die Förderung von Ladestationen zusätzlichen Rückenwind. Und die großen internationalen Autohersteller steigen um oder legen sich frühzeitig fest: Es geht nur (und allein) mit E-Mobilität.

Was allerdings auffällt: Die Entwicklung verläuft “zweispurig”. Während die einen auf- und umrüsten, sind andere Autobauer mit ganz anderen Konzepten unterwegs. Das wurde auf der Expertenkonferenz von YesAuto im Rahmen der IAA Mobility 2021 eindrucksvoll deutlich. “Es geht nicht mehr nur darum schneller und technisch noch besser zu werden. Nicht das Auto als Hochleistungsgarant, zum Beispiel in punkto Geschwindigkeit, steht bei ihnen im Fokus – der Mensch, der Kunde, der es fahren und nutzen soll, rückt in den Mittelpunkt”, sagt Olaf Liu, General Manager von YesAuto Deutschland.

“What will move us next” – das war das richtungsweisende Motto der IAA Mobility. Eine Antwort kommt aus dem Reich der Mitte. Und mit ihr eine neuartiges Fahr- oder besser Nutzererlebnis. Das Auto wird zu beweglichen Kommunikationsplattform. Die Hersteller richten den Zusatznutzen des Fahrzeugs komplett auf zum Beispiel Apps, Datenabfragen und die Kommunikation mit Dritten. Dabei wird der Fahrer zum Fan einer ganzen Community rund um das Auto. Das verbindet.

Einblicke gewährte auf der Expertenkonferenz unter anderem der chinesische Automobilkonzern Great Wall Motors (GWM). Johnson Qiang, Vice President GWM Europe: “Neben neuen E-Mobility-Modellen im Mittelklasse- und Premiumbereich werden wir für unsere Kunden in Deutschland ein Ökosystem an Kommunikations-Tools anbieten. Im Fokus stehen dabei die nutzerzentrierte Technologie wie cloudbasierte Features, Mobile Apps und mobile Kommunikationsplattformen.”

Bei der GWM-Tochter WEY mit dem Plug-In-Hybrid-Premiummodell Coffee 01 führen die technischen Features dazu, dass alle Aufmerksamkeit den Insassen an Bord geschenkt wird, um so das Unterwegs-Erlebnis auf ein völlig neues Sicherheits- und Komfort-Niveau zu heben. Das Fahrzeug wird dabei zur smarten Schaltzentrale, die ganz nach den Bedürfnissen seiner Nutzer mitdenkt und lenkt, und das ganz ohne Risiken.

Wie bei WEY und der smarten E-Mobility-Marke ORA, beide unter dem Dach von Great Wall Motors, steht auch bei YesAuto der User-Nutzen klar im Mittelpunkt. Olaf Liu weiß: “Wir sind in China der größte One-Stop-Shop-Anbieter, bieten unseren Kunden alles rund ums Auto – von den neuesten Modellen über digitale Ansichten, Fahrtests und Videoinformationen bis zu den Top-News dieser spannenden Branche. Alles was sich der Kunde wünscht, bringen wir an einem Ort in der Community zusammen. Das ist die Zukunft. Deshalb treiben wir dieses Konzept auch weiter konsequent voran.”

Smarte Features, verlinkte Vorteile, effiziente Kundenbindungsprogramme, virtuelle Car Shows und ein enger Austausch mit der Community: YesAuto hat verstanden, wie man den Nutzer bedient, abholt und gewissermaßen mitnimmt. Und das erfolgreich seit nunmehr fast zwei Jahren. Das primäre Ziel ist esnicht nur Autos zu verkaufen – das primäre Ziel lautet: Ein Ökosystem zu schaffen, in dem Nutzen, Komfort und Lifestyle rund um die Mobilität von morgen schon heute zuhause sind.

Es ist die Alles-aus-einer-Hand-Mentalität, die bei diesem Geschäftsmodell in Asien auf so viel positiven Zuspruch trifft – und die mit den Erfahrungen dort nun nach Deutschland und Europa erfolgreich transferiert wird. Sucht ein Interessent ein neues Auto, wird er es bei YesAuto finden. Dank der umfassenden Welt an Vergleichen, Informationen und Service-Leistungen auf einer einzigen Plattform. Eine Multimedia-Erlebniswelt, die Kundenbindung schafft.

Zu entdecken sind dann dort auch die smarten WEY- und ORA-Modelle von Great Wall Motors, strategischer Partner von YesAuto. Der Vorverkauf startet hierzulande noch in diesem November, noch im ersten Quartal des neuen Jahres werden die intelligent vernetzten Newcomer auf deutschen Straßen bestaunt werden können.

Asien macht vor, was in Europa möglich sein kann. Wie stark sich der deutsche Markt verändert, wird sich zeigen. Kompetenz, Know-how und Qualität: Das Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden. Jüngst auf der IAA Mobility haben YesAuto und GWM eine strategische Partnerschaft besiegelt, um in Deutschland den gemeinsamen Fokus auf intelligent vernetzte Elektrofahrzeuge von WEY und ORA zu legen, einschließlich des entsprechenden Ökosystems, das von YesAuto bereitgestellt wird. Liu ist überzeugt: “Mit unseren fortschrittlich denkenden Partnern ist es möglich, die Zukunft schon jetzt für Deutschlands Autofahrer stattfinden zu lassen. Ohne Risiken, nur mit Chancen.” Stillstand, innehalten? Nicht mit YesAuto. So führt Liu regelmäßig Gespräche mit weiteren hochkarätigen Anbietern, die innovative Ideen und Konzepte an Bord haben. Fortsetzung folgt also.

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Kfz-Versicherung: So wird die Kasko günstiger

München (ots)

(ADAC Autoversicherung AG) Wer bei der Kfz-Versicherung sparen will, sollte über einen Vertrag mit Werkstattbindung oder Telematik nachdenken. In beiden Fällen kann die Versicherungsprämie deutlich sinken. Worauf Autofahrer bei diesen Angeboten achten sollten, verrät die ADAC Autoversicherung.

Wenn die Versicherer von Werkstattbindung, Werkstattbonus oder Werkstatttarif sprechen, ist das Prinzip stets dasselbe: Der Versicherte erklärt sich grundsätzlich dazu bereit, Kaskoschäden in einer Partnerwerkstatt des Versicherers reparieren zu lassen. Im Gegenzug wird die Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung deutlich günstiger. Bis zu 20 Prozent lassen sich damit sparen. Der Grund: Die Partnerwerkstätten erhalten von den Versicherern regelmäßig Aufträge, sind dadurch besser ausgelastet und können ihre Reparaturpreise günstiger kalkulieren. Dadurch sinkt die Prämie der Versicherungskunden.

Auf Hol- und Bringservice sowie Ersatzfahrzeug achten

Bei einem Kaskoschaden muss sich der Autofahrer umgehend bei seiner Versicherung melden. Diese teilt ihm dann mit, zu welcher Partnerwerkstatt das Auto gebracht werden sollte. Die Werkstätten sind in der Regel vom TÜV oder der DEKRA geprüft und gewähren auf die durchgeführten Arbeiten eine Garantie. Nicht immer aber befindet sich die Partnerwerkstatt in unmittelbarer Nähe. Gerade im ländlichen Raum kann sie auch etwas weiter entfernt liegen. Deshalb sollten Autofahrer, die sich für einen Vertrag mit Werkstattbindung entscheiden, auf den Service achten. Der Versicherer sollte im Schadenfall einen Hol- und Bringservice für das Auto anbieten und für die Zeit der Reparatur ein kostenloses Ersatzfahrzeug stellen.

Für Leasingfahrzeuge sind solche Angebote nicht geeignet. In welcher Werkstatt das Fahrzeug zu reparieren ist, schreibt meist der Leasinggeber vor. Auch wenn das Auto per Kredit finanziert wurde, kann es sich ähnlich verhalten.

Belohnung für eine umsichtige Fahrweise

Eine weitere Möglichkeit, um bei der Kfz-Versicherung zu sparen, sind sogenannte Telematik-Bausteine. Belohnt wird bei ihnen eine umsichtige und vorausschauende Fahrweise. Bei manchen Versicherern können Autofahrer ihre Prämie um bis zu 30 Prozent reduzieren.

Dafür wird das Fahrverhalten mit einer App auf dem Smartphone – je nach Anbieter kombiniert mit einem Stecker oder Sensor – gemessen. Sicheres Fahren wird beispielsweise durch das Beschleunigungs- und Bremsverhalten, das Fahrverhalten in Kurven und die Einhaltung von Geschwindigkeitsbegrenzungen erkannt. Ermittelt werden so ein Punktestand und eine Ersparnis bei der Versicherungsprämie.

Besonders interessant sind Telematik-Angebote für Fahranfänger. Sie können besonders viel sparen und erhalten zudem über die App regelmäßiges Feedback zu ihrem Fahrverhalten. Nutzer können so ihren eigenen Fahrstil überprüfen und kontinuierlich verbessern. Aber auch für erfahrene Autofahrer kann sich das Modell lohnen. Je höher die Versicherungsprämie desto spürbarer kann die Ersparnis ausfallen.

Die Versicherer hoffen, dass die regelmäßige Nutzung einer Telematik App Autofahrer zu einer vorausschauenden Fahrweise animiert und so dazu beiträgt, das Unfallrisiko zu senken. Zudem trägt umsichtiges und gleichmäßiges Fahren auch zum Umweltschutz bei, weil dadurch Emissionen gesenkt werden.

Autofahrer, die das Telematik-Modell ausprobieren möchten, können dazu die “Fahr + Spar” App der ADAC Autoversicherung unkompliziert testen. Sie ist kostenlos und steht in den App Stores von Google und Apple zum Download bereit.

Informationen und weitere Details zur Fahr + Spar online unter www.adac.de/fahrundspar

Wie man die App installiert/ aktiviert: https://www.youtube.com/watch?v=8oHy6aCA3Vs

Zur Werkstattbindung: https://www.adac.de/produkte/versicherungen/autoversicherung/werkstattbonus/

Produktangebot

Die ADAC Autoversicherung bietet drei Produktlinien. Bereits die Grunddeckung enthält automatisch alle wichtigen Leistungen. ADAC Mitglieder erhalten die ADAC Autoversicherung mit bis zu 10 Prozent Rabatt. Mehr Informationen gibt es hier online www.adac.de/autoversicherung

Persönliche Beratung zu den Leistungen der ADAC Autoversicherung gibt es in jeder ADAC Geschäftsstelle und unter der Telefonnummer 089 55 89 5 61 90.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 26 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
Telefon 089 76 76 38 66
christian.buric@adac.de

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Mitsubishi Electric bearbeitet Reklamationen einfach und schnell mit Consol-Lösung

München (ots)

Die schnelle und effiziente Bearbeitung von Reklamationen ist für jedes Unternehmen wichtig. Die Automotive Division von Mitsubishi Electric in Deutschland nutzt dabei die Lösung Consol CM des Münchener IT-Dienstleisters Consol.

Eine hohe Kundenzufriedenheit und -bindung sind zentrale strategische Ziele der Automotive Division von Mitsubishi Electric, die die weltweit größten Automobilhersteller zu ihren Kunden zählt. Ein wesentlicher Baustein ist dabei ein professionelles Management-System, das eine schnelle Bearbeitung von Reklamationen unterstützt und umfassende Auswertungsmöglichkeiten für die künftige Mängelbeseitigung bietet. Um die Qualität weiter zu steigern, hat Mitsubishi Electric in Deutschland seinen Prozess des “Claims Management” umfassend modernisiert und automatisiert. Auf Basis der Prozessmanagement-Lösung Consol CM kann Mitsubishi Electric Reklamationen bei Teilen der Fahrzeugausrüstung wie Generatoren, Infotainment-Systemen, Displays und Lichtsteuergeräten wesentlich effizienter und schneller als in der Vergangenheit bearbeiten. Vor der Einführung der Consol-Lösung hat die Automotive Division eingehende Kundenreklamationen überwiegend manuell bearbeitet.

Mitsubishi Electric deckt mit Consol CM die gesamten komplexen Abläufe des Reklamationsmanagements ab. Dabei bildet Consol CM alle Grundfunktionen eines Ticket-Systems ab: von der Zuweisung eines Tickets an einen Bearbeiter, Vertreterregelungen und der Wiedervorlagefunktion über die Rückverfolgbarkeit jedes einzelnen Tickets bis hin zur Möglichkeit, Tickets mit Zusatzinformationen wie Kommentaren oder Attachments zu ergänzen.

Die neue durchgängige Prozesslandschaft für das Reklamationsmanagement auf Basis von Consol CM bietet Mitsubishi Electric weitreichende Vorteile. Beispiele sind:

– die Beseitigung von Reibungsverlusten zwischen QA-Abteilung, Kunden und Produktionswerk sowie von System- und Medienbrüchen

– die optimierte Nachverfolgbarkeit und Revisionssicherheit

– die umfassenden Reporting- und Auswertungsmöglichkeiten, etwa hinsichtlich Rücklaufzeiten

– die zentralisierte Datenhaltung für alle relevanten Produkte und Informationen: von Terminen über offene Reklamationen bis zu den Analyseergebnissen aus Japan

– der hohe Automatisierungsgrad, der manuelle Tätigkeiten und damit auch potenzielle Fehlerquellen minimiert.

“Consol CM bietet eine hohe Flexibilität, sodass wir auch unsere konkreten Anforderungen im Hinblick auf die Prozesse, Schnittstellen und Automatisierungen problemlos abdecken können”, erklärt Sven Pagel, Qualitätsingenieur bei Mitsubishi Electric Europe in Sindelfingen. “Darüber hinaus überzeugt die Consol-Lösung durch gute Usability und die umfassenden Auswertungsmöglichkeiten.”

“Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen nutzen Consol CM, sei es im Reklamationsmanagement, im Customer Service oder bei der Verdachtsfallbearbeitung”, betont Kai Hinke, Leiter Consol CM Software bei Consol. “Wir freuen uns, dass nun auch die Automotive Division von Mitsubishi Electric zu unseren Kunden zählt und mit Consol CM zentrale Arbeitsprozesse schlanker, effizienter und transparenter gestalten kann.”

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Der Kia EV6 ist „German Premium Car of the Year 2022“

Frankfurt (ots)

Kategoriesieg für den neuen Elektro-Crossover unter anderem gegen VW ID.4, Audi Q4 e-tron und Mercedes C-Klasse

Kurz nach seiner deutschen Marktpremiere am vergangenen Wochenende bietet der neue Kia EV6 erneut einen Grund zum Feiern: Der Elektro-Crossover ist beim Wettbewerb “German Car of the Year” (GCOTY) zum deutschen Auto des Jahres 2022 in der Kategorie “Premium” gewählt worden, in die alle neuen Modelle mit einem Basispreis von 25.000 bis 50.000 Euro fallen. Der EV6 siegte vor dem Hyundai Ioniq 5 und setzte sich unter anderem auch gegen VW ID.4, Audi Q4 e-tron, Skoda Enyaq und Mercedes C-Klasse durch. Neben den drei Hauptkategorien “Kompakt” (Einstiegspreis unter 25.000 Euro), “Premium” und “Luxus” (über 50.000 Euro) umfasst der Wettbewerb auch die Kategorie “Neue Energien”, in der ausschließlich Elektrofahrzeuge mit Batterie- oder Wasserstoffantrieb vertreten sind. Hier erreichte der Kia EV6 ebenfalls eine Topplatzierung und belegte hinter dem Hyundai Ioniq 5 Rang zwei. Bei dem in diesem Jahr zum vierten Mal durchgeführten Wettbewerb wurden die Neuerscheinungen des Jahres von einer aus 20 Fachjournalisten bestehenden Jury getestet und bewertet. “Die Auszeichnung des EV6 als ‘German Premium Car of the Year 2022’ bestätigt eindrucksvoll die Entwicklung der Marke Kia”, sagte Thomas Djuren, Geschäftsführer von Kia Deutschland. “Bereits mit diesem ersten Vertreter einer neuen Generation von Elektrofahrzeugen setzen wir nicht nur hinsichtlich Reichweite, Fahrleistungen, Raumangebot und Technik neue Maßstäbe.”

Bei der Preisverleihung in Friedrichshafen nahm Luc Donckerwolke, Chief Creative Officer der Hyundai Motor Group, zu der Kia gehört, den Award entgegen. “Der Kia EV6 ist der erste Kia, der auf der neuen Elektroplattform E-GMP basiert, und auch das erste Modell, das nach der neuen Kia-Designphilosophie ‘Opposites United’ gestaltet wurde. Er verbindet ein emotionales Design mit hoher Leistungsfähigkeit. Wir sind stolz darauf, dass die Arbeit des dynamischen Kia-Teams mit der Auszeichnung ‘German Premium Car of the Year’ gewürdigt wird”, so Donckerwolke.

Der Kia EV6 ist das erste ausschließlich für den Batterieantrieb konzipierte Modell der Marke, hat mit bis zu 528 Kilometern** eine der größten Reichweiten im Elektrofahrzeugmarkt und kann aufgrund der serienmäßigen 800-Volt-Ladetechnologie in rund 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen werden. Der auf der neuen Elektro-Plattform E-GMP basierende, knapp 4,70 Meter lange Crossover ist mit Heck- und Allradantrieb erhältlich, bietet ein Leistungsspektrum von 125 bis 430 kW (170 bis 585 PS)* und zeichnet sich darüber hinaus durch sein sehr großzügiges Interieur und ein breites Angebot neuester Assistenz-, Infotainment- und Komforttechnologien aus. Das bereits umfassend ausgestattete Basismodell mit 125 kW (170 PS), Heckantrieb und 58-kWh-Batterie kostet 44.990 Euro***. Nach Abzug der Innovationsprämie von 9.570 Euro (6.000 Euro staatl. Prämie, Herstelleranteil von 3.000 Euro zzgl. MwSt.) reduziert sich der Preis auf 35.420 Euro***. Die weiteren Antriebsoptionen werden jeweils in Verbindung mit einer 77,4-kWh-Batterie angeboten. Dazu gehören ein Hecktriebler mit 168 kW (229 PS) und ein Allradler mit 239 kW (325 PS). Die Topmotorisierung mit 430 kW (585 PS) und Allradantrieb, die in nur 3,5 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt, kommt Ende 2022 in den Handel.

Dieser Pressetext liegt auch als pdf-Datei bei. Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie unter press.kia.com/de.

Über Kia

Kia ist eine globale Mobilitätsmarke mit der Vision, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Das 1944 gegründete Unternehmen ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilitätsbranche tätig. Kia hat heute weltweit etwa 52.000 Beschäftigte, ist in über 190 Märkten vertreten, betreibt Produktionsstätten in sechs Ländern und verkauft rund drei Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Kia ist ein Vorreiter bei der Popularisierung von elektrifizierten und batteriebetriebenen Fahrzeugen und entwickelt vielfältige Mobilitätsdienste, um Millionen von Menschen rund um den Globus zu ermutigen, die für sie besten Fortbewegungsarten zu erkunden. Der Markenslogan “Movement that inspires” (“Bewegung, die inspiriert”) verdeutlicht die Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch seine Produkte und Services zu inspirieren.

Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Kia-Tochter mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 fast verdoppelt. Im Jahr 2020 war bereits jeder fünfte in Deutschland verkaufte Kia ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug.

Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Mobilitätsanbieters, die 39 Märkte betreut. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europäischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt das Unternehmen seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazität von 350.000 Fahrzeugen.

Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

* Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten “Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure” (WLTP) ermittelt.

Kia EV6 RWD mit 58-kWh-Batterie (Strom/Reduktionsgetriebe); 125 kW (170 PS): Stromverbrauch kombiniert 16,6 kWh/100 km; Stromverbrauch Citymodus 11,3 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 394 km; Reichweite Citymodus, max. 578 km

Kia EV6 RWD mit 77,4-kWh-Batterie (Strom/Reduktionsgetriebe); 168 kW (229 PS); folgende Werte jeweils für 20-/19-Zoll-Räder: Stromverbrauch kombiniert 17,2/16,5 kWh/100 km; Stromverbrauch Citymodus 12,6/11,8 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 504/528 km; Reichweite Citymodus, max. 687/740 km

Kia EV6 AWD mit 77,4-kWh-Batterie (Strom/Reduktionsgetriebe); 239 kW (325 PS); folgende Werte jeweils für 20-/19-Zoll-Räder: Stromverbrauch kombiniert 18,0/17,2 kWh/100 km; Stromverbrauch Citymodus 13,8/13,0 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 484/506 km; Reichweite Citymodus, max. 630/670 km

Kia EV6 mit GT-Paket, Stand 10/2021 (Strom/Reduktionsgetriebe); 430 kW (585 PS): Stromverbrauch kombiniert 22,7 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. ca. 400 km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

** Die individuelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite und können diese u. U. reduzieren bzw. sogar erhöhen. Die Werte wurden nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren ermittelt.

*** Unverbindliche Preisempfehlung der Kia Deutschland GmbH inkl. 19% MwSt. ab Auslieferungslager zzgl. Überführungskosten

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Susanne Mickan
Leiterin Unternehmenskommunikation
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