Mehrausstattung auf Knopfdruck: OCTAVIA lässt sich nachträglich um attraktive Optionen aufwerten

Weiterstadt (ots)

› Functions on Demand: Attraktive Funktionen lassen sich im Fahrzeugshop aktivieren

› Zum Start stehen zum Beispiel Navigation, Fernlichtassistent und zusätzliche Optionen für die Ambientebeleuchtung zur Wahl

› Kauf und Aktivierung dank ŠKODA Connect direkt im Infotainmentsystem des OCTAVIA

› Functions on Demand zunächst für alle OCTAVIA der vierten Generation verfügbar, weitere Modelle folgen

ŠKODA bietet für die aktuelle OCTAVIA-Generation ab sofort sogenannte Functions on Demand an. Sie stehen für attraktive Funktionalitäten, die Autofahrer direkt über den Shop im Infotainmentsystem des Fahrzeugs kaufen und aktivieren können. Zu den verfügbaren Funktionen zählen zum Beispiel Navigationssystem, Fernlichtassistent und neue Optionen für die Ambientebeleuchtung. Weitere Optionen und die Ausweitung des Angebots auf andere Modellreihen folgen in Kürze.

Die neuen Functions on Demand ermöglichen es, beliebte Funktionsumfänge und Ausstattungsdetails auch nach dem Fahrzeugkauf freizuschalten. Die Option steht zunächst allen OCTAVIA der vierten Generation offen. Die angebotenen Features erreicht der Kunde bequem über das Infotainmentsystem des Fahrzeugs. Über den Menüpunkt ,Shop‘ gelangt er zu einer Übersicht mit allen derzeit erhältlichen Funktionen. Voraussetzung für die Nutzung der Functions on Demand ist ein ŠKODA Connect1-Konto. Die Bezahlung erfolgt ganz nach Wunsch per Überweisung, Kreditkarte oder Paypal. Nach erfolgtem Zahlvorgang installiert und aktiviert das Fahrzeug die neuen Funktionen automatisch – ein Besuch beim ŠKODA Partner ist nicht nötig.

Attraktive Functions on Demand werten OCTAVIA nachträglich auf

Zu den Highlights unter den Functions on Demand zählt das Navigationssystem. Für 390 Euro kann der Fahrer die praktische Zielführungs-Software installieren – vorausgesetzt, der OCTAVIA hat das Infotainmentsystem Bolero an Bord. Für 49 Euro pro Jahr lässt sich ŠKODA Connect zudem um Infotainment Online ergänzen. Es bietet regelmäßige Kartenupdates, Live-Verkehrsinformationen und praktische Routenplanung.

Für eine noch bessere Sicht steht der Fernlichtassistent für 208 Euro bereit. Er steht in allen aktuellen OCTAVIA zur Wahl, die nicht über Matrix-LED-Hauptscheinwerfer verfügen. Darüber hinaus umfassen die Functions on Demand zwei Angebote für OCTAVIA mit Ambientebeleuchtung: Für je 49 Euro können zusätzliche Farben und Effekte (verfügbar ab Dezember) freigeschaltet werden. Zum Beispiel erhöht sich im Sportmodus je nach Geschwindigkeit die Lichtintensität.

Mit der Verkehrszeichenerkennung haben Fahrer jederzeit im Blick, welche Geschwindigkeitsbegrenzung oder Überholverbote auf der aktuellen Strecke gelten. Je nach Ausstattung werden die erkannten Angaben auf dem Infotainmentsystem und im Virtual Cockpit über dem Lenkrad angezeigt. Voraussichtlich ab Dezember können Besitzer eines OCTAVIA der vierten Generation diese praktische Funktion für 74 Euro nachrüsten. Das Kompaktmodell muss hierfür entweder über das Infotainmentsystem Columbus oder das Infotainmentsystem Bolero inklusive freigeschaltetem Navigationssystem verfügen.

Navigationssystem, Fernlichtassistent und die zusätzlichen Farben der Ambientebeleuchtung stehen ab sofort im Fahrzeugshop des aktuellen OCTAVIA bereit. Die Verkehrszeichenerkennung sowie die zusätzlichen Effekte der Ambientebeleuchtung ergänzen das Angebot voraussichtlich ab Dezember. Die erworbenen Funktionen bleiben dauerhaft mit dem Fahrzeug verbunden – auch wenn sich zum Beispiel der Hauptnutzer des ŠKODA Connect-Kontos ändert, etwa wenn das Auto verkauft wird.

1 Unter ŠKODA Connect sind Funktionen von Infotainment Online und Care Connect erhältlich. Die Dienste sind teilweise kostenpflichtig und ihre Verfügbarkeit ist abhängig vom Land und vom Mobilfunkempfang. Registrierung bei der ŠKODA AUTO a.s. erforderlich, außer für eCall. Nutzung von Infotainment Online nur mit ŠKODA Navigationssystem. Care Connect (Remote Access) wird mit der MyŠKODA App gesteuert, wofür ein Smartphone (iOS oder Android) mit Internetzugang benötigt wird. Nähere Informationen zu ŠKODA Connect erhalten Sie bei Ihrem ŠKODA Partner und unter www.skoda-auto.de/connect.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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Aus Traum wird Vanlife: Spezialausgabe CamperVans Edition zeigt die schönsten Fahrzeuge

Stuttgart (ots)

Die schönsten und spektakulärsten Traum-Mobile für Camper vom Offroad- bis zum Luxusfahrzeug gibt es in der neuen “CamperVans Edition” zu entdecken, die als Sonderausgabe des beliebten Vanlife-Magazins CamperVans erstmals am 29. Oktober erscheint.

Der Inhalt des großformatigen, bildstarken Print-Magazins zeigt alles, was das boomende Fahrzeugsegment der Campingbusse, Vans und Kastenwagen seinen vielen Fans aktuell zu bieten hat: 14 Serien-, Custom- und Individual-Ausbauten werden von der Redaktion des Stuttgarter DoldeMedien Verlags mit viel Raum für spannende Details und faszinierende Aufnahmen in Bild und Text präsentiert, dazu kommen innovative Fahrzeugstudien sowie raffinierte Modul-Konzepte für Möblierung und Ausbau.

“Es geht uns in diesem Magazin weniger darum, jedes Campingfahrzeug auf Herz und Nieren zu testen”, sagt CamperVans-Chefredakteur Andreas Güldenfuß. “In unserer Edition können sich Camper vielmehr Ideen abschauen, sich inspirieren lassen oder einfach staunen, was heute und morgen alles möglich ist. Dennoch fehlt es natürlich nicht an den nötigen Informationen zu Technik und Materialen, denn die Traum-Mobile werden detailliert vorgestellt.”

Ein umfangreicher Zubehörteil mit allem, was der Vanlifer braucht, rundet das Magazin ab – von der handgeschmiedeten Axt bis zur CNC-Fräse für die heimische Werkstatt und den Selbstausbau.

Die Spezialausgabe “CamperVans Edition” gibt es ab sofort am Kiosk oder im Dolde-Onlineshop.

Umfang: 124 Seiten im XL-Magazinformat

Preis: 9,90.-

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Andreas Güldenfuß
Chefredakteur CamperVans
DoldeMedien Verlag GmbH
Naststraße 19 B
70376 Stuttgart
Telefon +49 (0) 711 55 349 0
andreas.gueldenfuss@doldemedien.de

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Die letzte Meile zeigt Präsenz

Karlsruhe (ots)

Die Auswirkungen der stetig wachsenden innerstädtischen Logistik auf Umwelt, Klima und städtische Aufenthaltsqualität verlangen nach innovativen Lösungen. Diese werden auf der “Last Mile City Logistics” nicht nur präsentiert, sondern auch kollaborativ erarbeitet und diskutiert. Vom 2. bis 3. März 2022 feiert die LMCL ihre physische Premiere im Motorwerk in Berlin. Die bunte Community aus Logistikern, Stadtgestaltern, Startups und Big Playern hat sich schon zwei Mal im digitalen Raum vernetzt. Jetzt steht das erste persönliche Treffen in der Hauptstadt an.

Den besonderen Reiz der LMCL macht die inspirierende Mischung aus kleinen Startups, etablierten Marken und anerkannten Expert*innen aus. Sie alle treffen sich Anfang März im Motorwerk Berlin – übrigens eine der noch raren CO2-neutralen Eventlocations. Mit dem Charme der ehemaligen Industriehalle trägt es überdies zur inspirierenden Atmosphäre für Kooperation, Vernetzung und Sichtbarkeit bei. Somit wird Berlin für zwei Tage zur Hauptstadt für City-Logistiker und zum Labor für zukunftsfähige Lösungen. Die letzte Meile stellt Städteplaner, den stationären Einzelhandel, Online-Shops, Kurierdienste, sowie Politik und Verwaltung nämlich vor gewaltige Herausforderungen: Personalknappheit, prekäre Beschäftigungsverhältnisse, wachsende Verkehrsprobleme, komplexe Entscheidungswege, hohe Investitionen in Nachhaltigkeit und die Chancen und Risiken der Digitalisierung stehen laut einem Branchenbarometer der LMCL derzeit auf der Prioritätenliste ganz oben.

“Die Community der LMCL empfinde ich als etwas ganz Besonderes”, erzählt Tobias Plegge, Projektleiter des Veranstalters HINTE Expo & Conference. “Der Umgang miteinander ist sehr kollegial, die Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit stark ausgeprägt”, so Tobias weiter. “Dem tragen wir mit dem Motorwerk als inspirierende Location und dem durch und durch interaktiven Veranstaltungsformat Rechnung”, ergänzt er. Rund 40 Speaker werden sich mit erwarteten 40 Ausstellern in etwa die Waage halten. Competence Partner wie der Bundesverband der Kurier-, Express- und Post-Dienste, oder das Informationsportal Urban Digital helfen mit, dass die LMCL inhaltlich am Puls der Zeit ist. Als Hauptsponsor schließt sich mit WORLD OF LOCKERS, eines der weltweit führenden Paketbox Anbieter, der LMCL- Community an.

Ein Sneak Peek auf das Programm vom kommenden Frühjahr wird Stück für Stück auf der Linkedin-Seite der Last Mile City Logistics veröffentlicht. Weitere Informationen zur Teilnahme als Speaker, Aussteller oder Teilnehmer finden sich unter www.lastmilecitylogistics.de.

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HINTE Messe- und Ausstellungs-GmbH
CORINNA BIETZKER
Marketing Manager
cbietzker@hinte-marketing.de
www.hinte-messe.de

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Bühne frei für die Essen Motor Show 2021

Essen (ots)

Sie ist die Heimat aller Autofans: Vom 27. November bis zum 5. Dezember (26. November: Preview Day) findet in der Messe Essen die Essen Motor Show statt. Das PS-Festival vereint Sportwagen, Tuning & Lifestyle, Motorsport und Classic Cars zu einem bunten Angebot, das Autoliebhaber und Tuner begeistert. Rund 400 Aussteller präsentieren auf der EMS ihre neuen Fahrzeuge und umfassendes Zubehör. Vom begehrten Sportwagen über Fahrwerke und Räder bis zum schicken Hoodie des angesagten Szene-Labels bleibt in Essen kaum ein Wunsch offen. Bühne frei für Europas größtes und wichtigstes Event für sportliche Autos.

Weil die Auswirkungen der Pandemie noch vielerorten spürbar sind, findet die Essen Motor Show in diesem Jahr als “Limited Edition” und ohne die Motorsportarena statt. Doch von klein kann keine Rede sein: Acht Hallen belegt das PS-Festival, und die Euphorie unter Ausstellern und Besuchern ist nach der pandemiebedingten Pause im vergangenen Jahr groß. Ob Benziner oder elektrisch: “Die Essen Motor Show zeigt, welche Relevanz das Auto hat und auch in Zukunft haben wird. Autos bringen uns eben nicht nur von A nach B – sie sollen Spaß machen und ihre Fahrer begeistern, und zwar unabhängig vom Antrieb”, beschreibt Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen, den Kerngedanken der Essen Motor Show. “120.000 begeisterte Besucher wären in der aktuellen Situation ein toller Erfolg”, so Kuhrt. Dabei stehen die Gesundheit und Sicherheit aller Messeteilnehmer jederzeit an oberster Stelle.

Erstmals E-Sports auf der EMS

Autofans treffen in Essen auf eine ganze Reihe ihrer Lieblingsmarken. Darunter befinden sich unter anderem der ADAC Motorsport, Borbet, Continental, Genesis, Hyundai, H&R Spezialfedern, die Mercedes Fan-World und Wheelpros Europe. Hinzu kommen bekannte Tuner wie Mareike Fox, JP Performance, Prior Design und Sidney Industries. Eine vollständige Ausstellerliste finden Interessierte unter www.essen-motorshow.de. Erstmalig bringt die Essen Motor Show außerdem das Thema E-Sports an den Start: Am Stand der Motorsport-Simulation RaceRoom in Halle 3 können die Besucher im Renn-Sitz Platz nehmen und sich dem Rausch der Geschwindigkeit hingeben. Die Simulation umfasst bekannte Rennserien, legendäre Rennwagen und weltberühmte Strecken.

Vielleicht (noch) nicht legendär, aber definitiv Kult ist die tuningXperience in Halle 5. Rund 100 private Besitzer präsentieren in der Sondershow ihre mit viel Liebe getunten Fahrzeuge, die zum Besten gehören, was in Europas Szene unterwegs ist. Die Bandbreite reicht von moderaten Alltagsfahrzeugen über brachiale Motorsport-Boliden bis zu reinen Showcars. Neben bekannten Modellen enthält das Line-up der Show auch seltene Exemplare wie Barkas B1000, Lada 2103, Polski Fiat 126p und VW Brasilia sowie mehrere Fahrzeuge von Tesla. Camping-Fans erwartet außerdem ein Audi A7 Competition – mit aufgebautem Dach-Zelt.

Nachhaltige Mobilität auf der Essen Motor Show

Geht nicht? Gibt’s nicht auf der Essen Motor Show. Auch wenn der Benziner das Geschehen prägt, wächst das Interesse an nachhaltig angetriebenen Fahrzeugen. Der Mobilitätsdienstleister Next eShare.one präsentiert in Halle 3 eine Auswahl aktueller Serienmodelle, die elektrisch, hybrid oder mit Wasserstoff angetrieben werden. Im Mittelpunkt der Präsentation stehen unter anderem die Messepremiere eines Tesla Model Y und ein Ford Mustang Mach-E.

Tuner sind keine Raser

Unabhängig vom Antrieb gilt auf der EMS: Tuner sind keine Raser. Diesen Gedanken teilt auch Klaus Stadler, Aussteller und Gründer des Mustang Owners Club: “Wer so viel Aufwand, Liebe und Geld in sein Auto steckt wie die Aussteller auf der Essen Motor Show, kommt nie auf die Idee, damit ein illegales Rennen zu fahren. Das Risiko für sich, andere und das Fahrzeug ist viel zu groß.” Dass Tuning und Sicherheit auf der Essen Motor Show Hand in Hand gehen, zeigt auch die Initiative TUNE IT! SAFE! in Halle 7, die in Essen ihr neues Kampagnenfahrzeug enthüllt. Dabei handelt es sich traditionell um einen getunten Sportwagen in Polizeioptik.

Ein Pflichttermin ist die Essen Motor Show ebenfalls für Klassik-Connaisseurs: Im Classic & Prestige Salon des Veranstalters S.I.H.A. in den Hallen 1 und 2 präsentieren Händler auserlesene klassische Automobile zum Verkauf, darunter viele Sport- und Rennfahrzeuge. Im Mittelpunkt des ältesten Klassiker-Verkaufs-Salon Deutschlands stehen außerdem traditionell mehrere Sondershows zu Automobil-Jubiläen.

Zur Essen Motor Show gilt die dann gültige Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen, die aktuell eine 3G-Regelung und Maskenpflicht vorsieht. Um lange Warteschlangen zu vermeiden, findet der Ticketverkauf ausschließlich online unter www.essen-motorshow.de statt.

Pressekontakt:

Tom Kraayvanger
Teamleiter Presse
Tel.: +49 201 7244 243
E-Mail: tom.kraayvanger@messe-essen.de

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Zeitenwende: Elektrischer Opel Rocks-e schon ab 7.990 Euro bestellbar

Rüsselsheim (ots)

SUM-Zeitalter startet jetzt: “Sustainable Urban Mobility” zum attraktiven Vorteilspreis
SUM-Individualität mal drei: Als Opel Rocks-e, Rocks-e Klub und Rocks-e TeKno
SUM für Jugendliche ab 15 Jahre(1): Neuer City-Stromer wird für viele “My first Opel”

Komplett neu, komplett elektrisch – und schon jetzt bestellbar: Das ist Opels erstes SUM (für “Sustainable Urban Mobility”) – der neue Opel Rocks-e. Der völlig neuartige City-Stromer für Zwei ist der emissionsfreie Elektro-Einsteiger, den man sich leisten kann. Denn den neuen Opel Rocks-e gibt’s bereits ab 7.990 Euro (alle Preise UPE inkl. MwSt.). Darüber hinaus wird die Finanzierungsrate für den City-Stromer auf dem monatlichen Niveau eines Tickets für den öffentlichen Personennahverkehr liegen. So wird Elektromobilität für Jugendliche ab 15 Jahren erfahrbar – der Rocks-e darf mit Führerscheinklasse AM(1) gefahren werden.

“Mit dem Bestellstart unseres neuen Opel Rocks-e ermöglichen wir jetzt allen, vom jugendlichen Fahranfänger bis zum Innenstadtpendler, den erschwinglichen Umstieg auf die Elektromobilität. Kein überflüssiger Zierrat, der ins Geld geht – der neue Rocks-e bedeutet emissionsfreie Mobilität pur. Mit klarem, mutigem Design, extrem kompakten Abmessungen und einem in jeder Hinsicht ebenso funktionalen wie unkonventionellen Auftritt”, sagt Opel Deutschland-Chef Andreas Marx.

Opel Rocks-e: Der Elektro-Einsteiger mit allem, was zählt

Der emissionsfreie, 2,41 Meter kurze und 1,39 Meter (ohne Außenspiegel) schlanke City-Stromer für zwei Personen eröffnet besonders Einsteigern den Weg in die Elektromobilität. Da der 471 Kilogramm (inkl. Traktionsbatterie) leichte Opel Rocks-e offiziell als Leichtkraftfahrzeug eingestuft wird, dürfen ihn bereits Jugendliche ab 15 Jahre mit Führerscheinklasse AM(1) fahren. Schon in der für 7.990 Euro erhältlichen Basisversion bietet der smarte Elektroeinsteiger eine Reichweite von bis zu 75 Kilometern gemäß WLTP(2), die sich mit bis zu 45 km/h zurücklegen lassen. Damit ist der neue Opel bestens für den täglichen Stadtverkehr geeignet – und mit einem Wendekreis von nur 7,20 Meter lässt er sich prima durch enge Kurven oder in kleine Parklücken lenken.

Die 5,5 kWh-Batterie des Opel Rocks-e kann in rund 3,5 Stunden zu 100 Prozent über eine gewöhnliche Haushaltssteckdose wieder aufgeladen werden. Das dazugehörige drei Meter lange Ladekabel ist fest im SUM-Fahrzeug untergebracht und wird einfach bei Bedarf aus der Beifahrertür gezogen. Zum Stromtanken an einer öffentlichen Ladesäule bietet Opel einen Adapter an.

Typisch Rocks-e sind die zweifarbige Front- und Heckansicht sowie das charakteristische Opel-Markengesicht. Denn wie jedes neue Modell trägt auch der smarte City-Stromer stolz den Opel Vizor an der Front. Seitenschweller und weitere Karosserieverkleidungen unterstreichen den robusten Auftritt des unkonventionellen Zweisitzers. Die identisch gestalteten Türen – die Beifahrertür schwingt nach vorne, die Fahrertür gegenläufig nach hinten auf – lassen sich über Opel-Gelb akzentuierte Schlaufen schließen.

Opel Rocks-e Klub und Opel Rocks-e TeKno: Mehr Farbe ins Elektro-Leben

Zum absoluten Hingucker werden schließlich die für jeweils 8.790 Euro bestellbaren Ausstattungen Opel Rocks-e Klub und Opel Rocks-e TeKno. Sie bringen mit weiteren Features noch mehr Farbe ins Spiel. Beide Varianten fahren mit cleanen Radzierkappen im x-Design vor und setzen an Fahrer- und Beifahrerseite mit vertikal verlaufenden schwarzen Zierstreifen zusätzliche Akzente. Darüber hinaus ziehen Verkleidungen an Front- und Heckschürze beim Rocks-e Klub in Kosmik-Grau und beim Rocks-e TeKno in Elektro-Gelb die Blicke auf sich. Das individuelle Farbmuster greift auch der Innenraum auf – mit entsprechend gefärbten Aufbewahrungsnetzen und Taschenhaken an der Tür sowie Kosmik-grauen respektive Elektro-gelben Einsätzen in Instrumenten- und Mittelkonsole. Auch die Nähte in den Fußmatten erstrahlen in der jeweils charakteristischen Ausstattungsfarbe.

In Sachen Infotainment-Vorbereitung verfügen Rocks-e Klub und Rocks-e TeKno serienmäßig über einen zentral auf der Mittelkonsole angebrachten Smartphone-Halter und DAT-Konnektivität. Auf Wunsch lässt sich der batterie-elektrische Stromer noch mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung für das eigene Smartphone ausstatten. So wird der Opel Rocks-e zum jederzeit voll vernetzten SUM.

Allen drei Rocks-e-Varianten gemein ist die standardmäßig maximale Raumausnutzung bei minimalen Abmessungen: Die beiden Sitze sind leicht versetzt nebeneinander angebracht, sodass der Fahrer seinen Sitz über einen großen Verstellbereich verschieben kann und der Beifahrer über eine angenehme Beinfreiheit verfügt. Zum Mitnehmen diverser Utensilien bietet der Rocks-e neben dem Haken für die Shopping-Tüte noch zusätzliches Stauvolumen von bis zu 63 Liter im Beifahrerfußraum. Darüber hinaus hält ein Fach hinter den beiden Sitzen weiteren Platz beispielsweise für eine Sporttasche bereit.

Oben wiederum ist die Kopffreiheit auch für Menschen jenseits der 1,90 Meter üppig. Für eine lichte, angenehme Atmosphäre im Innenraum sorgt – außergewöhnlich für ein Fahrzeug in dieser Preiskategorie – das serienmäßige Panorama-Glasdach. Besten Rundumblick haben Fahrer durch die großen Fenster, so dass für den neuen Opel Rocks-e in jeder Hinsicht die Bezeichnung zutrifft: “One size fits all.”

Der neue Opel Rocks-e ist in Deutschland ab sofort online – auch von zu Hause aus – bestellbar. Teilnehmende Opel-Partner werden Produktberatung, Probefahrten und Unterstützung für den Online-Bestellprozess anbieten. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge an den Handel erfolgt noch in diesem Jahr.

(1) Führerscheinklasse AM. Gilt für vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge mit einer Nenndauerleistung/Nutzleistung von nicht mehr als 6 kW, jeweils mit nicht mehr als zwei Sitzplätzen und einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 45 km/h.

(2) Die angegebene – vorläufige – Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

Pressekontakt:

Patrick Munsch, 06142-772-826, patrick.munsch@stellantis.com
David Hamprecht, 06142-774-693, david.hamprecht@stellantis.com
Axel Seegers, 06142-6922501, axel.seegers@stellantis.com

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Die letzte Meile zeigt Präsenz

Karlsruhe (ots)

Die Auswirkungen der stetig wachsenden innerstädtischen Logistik auf Umwelt, Klima und städtische Aufenthaltsqualität verlangen nach innovativen Lösungen. Diese werden auf der “Last Mile City Logistics” nicht nur präsentiert, sondern auch kollaborativ erarbeitet und diskutiert. Vom 2. bis 3. März 2022 feiert die LMCL ihre physische Premiere im Motorwerk in Berlin. Die bunte Community aus Logistikern, Stadtgestaltern, Startups und Big Playern hat sich schon zwei Mal im digitalen Raum vernetzt. Jetzt steht das erste persönliche Treffen in der Hauptstadt an.

Den besonderen Reiz der LMCL macht die inspirierende Mischung aus kleinen Startups, etablierten Marken und anerkannten Expert*innen aus. Sie alle treffen sich Anfang März im Motorwerk Berlin – übrigens eine der noch raren CO2-neutralen Eventlocations. Mit dem Charme der ehemaligen Industriehalle trägt es überdies zur inspirierenden Atmosphäre für Kooperation, Vernetzung und Sichtbarkeit bei. Somit wird Berlin für zwei Tage zur Hauptstadt für City-Logistiker und zum Labor für zukunftsfähige Lösungen. Die letzte Meile stellt Städteplaner, den stationären Einzelhandel, Online-Shops, Kurierdienste, sowie Politik und Verwaltung nämlich vor gewaltige Herausforderungen: Personalknappheit, prekäre Beschäftigungsverhältnisse, wachsende Verkehrsprobleme, komplexe Entscheidungswege, hohe Investitionen in Nachhaltigkeit und die Chancen und Risiken der Digitalisierung stehen laut einem Branchenbarometer der LMCL derzeit auf der Prioritätenliste ganz oben.

“Die Community der LMCL empfinde ich als etwas ganz Besonderes”, erzählt Tobias Plegge, Projektleiter des Veranstalters HINTE Expo & Conference. “Der Umgang miteinander ist sehr kollegial, die Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit stark ausgeprägt”, so Tobias weiter. “Dem tragen wir mit dem Motorwerk als inspirierende Location und dem durch und durch interaktiven Veranstaltungsformat Rechnung”, ergänzt er. Rund 40 Speaker werden sich mit erwarteten 40 Ausstellern in etwa die Waage halten. Competence Partner wie der Bundesverband der Kurier-, Express- und Post-Dienste, oder das Informationsportal Urban Digital helfen mit, dass die LMCL inhaltlich am Puls der Zeit ist. Als Hauptsponsor schließt sich mit WORLD OF LOCKERS, eines der weltweit führenden Paketbox Anbieter, der LMCL- Community an.

Ein Sneak Peek auf das Programm vom kommenden Frühjahr wird Stück für Stück auf der Linkedin-Seite der Last Mile City Logistics veröffentlicht. Weitere Informationen zur Teilnahme als Speaker, Aussteller oder Teilnehmer finden sich unter www.lastmilecitylogistics.de.

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Kfz-Wechselsaison 2021- Darauf kommt es beim Versicherungswechsel wirklich an

Frankfurt am Main (ots)

Letzte Chance für Wechsler:innen: Nur noch bis zum 30. November können die meisten Kfz-Versicherten ihre bereits bestehenden Verträge kündigen, um im neuen Jahr in einen günstigeren oder leistungsstärkeren Tarif zu wechseln. Anlässlich der Kfz-Wechselsaison informiert der digitale Versicherungsmanager CLARK darüber, was es bei der Kündigungsfrist der Versicherungsverträge zu beachten gilt und wann genau ein Wechsel sinnvoll ist.

Kündigungsfrist einhalten

Ist man im Normalfall an die Kündigungsfrist gebunden, sollte bis zum 30. November der Schein auf dem Tisch liegen. In manchen Fällen kann allerdings auch vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht werden. “Das Sonderkündigungsrecht greift nicht nur, wenn die Kfz-Versicherung beim Fahrzeugwechsel geändert wird, sondern beispielsweise auch, wenn der Versicherer die Beiträge erhöht, ohne dass sich das Leistungsangebot verbessert”, so Co-Gründer und COO von CLARK, Dr. Marco Adelt. Eine unabhängige Beratung kann dabei helfen, die individuelle Versicherungssituation zu prüfen.

Sparen beim Versicherungswechsel – Was es zu beachten gilt

Sparen durch einen Versicherungswechsel klingt zunächst sehr attraktiv. Allerdings sind PKW-Halter:innen, die in der Vergangenheit sehr häufig die Versicherung gewechselt haben, bei neuen Versicherern eher unbeliebt. Deshalb sollte man sich vor der Kündigung immer fragen, ob sich ein Wechsel tatsächlich lohnt. “Wechselprämien und Ersparnisse sind zunächst verlockend, aber es lohnt sich genau hinzusehen”, rät Adelt weiter.

Übernahme des Schadenfreiheitsrabatts abklären

Ein weiterer Punkt der beim Kfz-Versicherungswechsel beachtet werden sollte, sind die Kfz-Schadenfreiheitsklassen. Die Kfz-Schadenfreiheitsklassen geben Auskunft darüber, wie viele Jahre man seinen PKW bereits unfallfrei führt. Auch bestimmen die Klassen zu einem bestimmten Teil den Versicherungsbeitrag. “Allerdings können bei einem Wechsel nur die tatsächlich unfallfreien Jahre mitgenommen werden, denn die Sonder-Schadenfreiheitsklassen-Rabatte lassen sich nur in Ausnahmefällen übertragen”, erklärt Adelt. Hier ist also auch wichtig, die jeweiligen Policen zu prüfen und sich unabhängig beraten zu lassen. So lässt sich herausfinden, zu welchen Konditionen man seine Rabatte weiter nutzen kann und ob sich ein Wechsel wirklich lohnt.

Es lohnt sich in jedem Fall seine Versicherungsverträge zu vergleichen und gegebenenfalls auch zu wechseln. Da die Versicherungen ihre Tarife jedes Jahr anpassen, ist es sinnvoll einmal im Jahr zu prüfen, ob der gewählte Tarif noch der passende ist.

Pressekontakt:

CLARK Pressekontakt:
Moritz Widell
presse@clark.de

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Zeitenwende: Elektrischer Opel Rocks-e schon ab 7.990 Euro bestellbar

Rüsselsheim (ots)

SUM-Zeitalter startet jetzt: “Sustainable Urban Mobility” zum attraktiven Vorteilspreis
SUM-Individualität mal drei: Als Opel Rocks-e, Rocks-e Klub und Rocks-e TeKno
SUM für Jugendliche ab 15 Jahre(1): Neuer City-Stromer wird für viele “My first Opel”

Komplett neu, komplett elektrisch – und schon jetzt bestellbar: Das ist Opels erstes SUM (für “Sustainable Urban Mobility”) – der neue Opel Rocks-e. Der völlig neuartige City-Stromer für Zwei ist der emissionsfreie Elektro-Einsteiger, den man sich leisten kann. Denn den neuen Opel Rocks-e gibt’s bereits ab 7.990 Euro (alle Preise UPE inkl. MwSt.). Darüber hinaus wird die Finanzierungsrate für den City-Stromer auf dem monatlichen Niveau eines Tickets für den öffentlichen Personennahverkehr liegen. So wird Elektromobilität für Jugendliche ab 15 Jahren erfahrbar – der Rocks-e darf mit Führerscheinklasse AM(1) gefahren werden.

“Mit dem Bestellstart unseres neuen Opel Rocks-e ermöglichen wir jetzt allen, vom jugendlichen Fahranfänger bis zum Innenstadtpendler, den erschwinglichen Umstieg auf die Elektromobilität. Kein überflüssiger Zierrat, der ins Geld geht – der neue Rocks-e bedeutet emissionsfreie Mobilität pur. Mit klarem, mutigem Design, extrem kompakten Abmessungen und einem in jeder Hinsicht ebenso funktionalen wie unkonventionellen Auftritt”, sagt Opel Deutschland-Chef Andreas Marx.

Opel Rocks-e: Der Elektro-Einsteiger mit allem, was zählt

Der emissionsfreie, 2,41 Meter kurze und 1,39 Meter (ohne Außenspiegel) schlanke City-Stromer für zwei Personen eröffnet besonders Einsteigern den Weg in die Elektromobilität. Da der 471 Kilogramm (inkl. Traktionsbatterie) leichte Opel Rocks-e offiziell als Leichtkraftfahrzeug eingestuft wird, dürfen ihn bereits Jugendliche ab 15 Jahre mit Führerscheinklasse AM(1) fahren. Schon in der für 7.990 Euro erhältlichen Basisversion bietet der smarte Elektroeinsteiger eine Reichweite von bis zu 75 Kilometern gemäß WLTP(2), die sich mit bis zu 45 km/h zurücklegen lassen. Damit ist der neue Opel bestens für den täglichen Stadtverkehr geeignet – und mit einem Wendekreis von nur 7,20 Meter lässt er sich prima durch enge Kurven oder in kleine Parklücken lenken.

Die 5,5 kWh-Batterie des Opel Rocks-e kann in rund 3,5 Stunden zu 100 Prozent über eine gewöhnliche Haushaltssteckdose wieder aufgeladen werden. Das dazugehörige drei Meter lange Ladekabel ist fest im SUM-Fahrzeug untergebracht und wird einfach bei Bedarf aus der Beifahrertür gezogen. Zum Stromtanken an einer öffentlichen Ladesäule bietet Opel einen Adapter an.

Typisch Rocks-e sind die zweifarbige Front- und Heckansicht sowie das charakteristische Opel-Markengesicht. Denn wie jedes neue Modell trägt auch der smarte City-Stromer stolz den Opel Vizor an der Front. Seitenschweller und weitere Karosserieverkleidungen unterstreichen den robusten Auftritt des unkonventionellen Zweisitzers. Die identisch gestalteten Türen – die Beifahrertür schwingt nach vorne, die Fahrertür gegenläufig nach hinten auf – lassen sich über Opel-Gelb akzentuierte Schlaufen schließen.

Opel Rocks-e Klub und Opel Rocks-e TeKno: Mehr Farbe ins Elektro-Leben

Zum absoluten Hingucker werden schließlich die für jeweils 8.790 Euro bestellbaren Ausstattungen Opel Rocks-e Klub und Opel Rocks-e TeKno. Sie bringen mit weiteren Features noch mehr Farbe ins Spiel. Beide Varianten fahren mit cleanen Radzierkappen im x-Design vor und setzen an Fahrer- und Beifahrerseite mit vertikal verlaufenden schwarzen Zierstreifen zusätzliche Akzente. Darüber hinaus ziehen Verkleidungen an Front- und Heckschürze beim Rocks-e Klub in Kosmik-Grau und beim Rocks-e TeKno in Elektro-Gelb die Blicke auf sich. Das individuelle Farbmuster greift auch der Innenraum auf – mit entsprechend gefärbten Aufbewahrungsnetzen und Taschenhaken an der Tür sowie Kosmik-grauen respektive Elektro-gelben Einsätzen in Instrumenten- und Mittelkonsole. Auch die Nähte in den Fußmatten erstrahlen in der jeweils charakteristischen Ausstattungsfarbe.

In Sachen Infotainment-Vorbereitung verfügen Rocks-e Klub und Rocks-e TeKno serienmäßig über einen zentral auf der Mittelkonsole angebrachten Smartphone-Halter und DAT-Konnektivität. Auf Wunsch lässt sich der batterie-elektrische Stromer noch mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung für das eigene Smartphone ausstatten. So wird der Opel Rocks-e zum jederzeit voll vernetzten SUM.

Allen drei Rocks-e-Varianten gemein ist die standardmäßig maximale Raumausnutzung bei minimalen Abmessungen: Die beiden Sitze sind leicht versetzt nebeneinander angebracht, sodass der Fahrer seinen Sitz über einen großen Verstellbereich verschieben kann und der Beifahrer über eine angenehme Beinfreiheit verfügt. Zum Mitnehmen diverser Utensilien bietet der Rocks-e neben dem Haken für die Shopping-Tüte noch zusätzliches Stauvolumen von bis zu 63 Liter im Beifahrerfußraum. Darüber hinaus hält ein Fach hinter den beiden Sitzen weiteren Platz beispielsweise für eine Sporttasche bereit.

Oben wiederum ist die Kopffreiheit auch für Menschen jenseits der 1,90 Meter üppig. Für eine lichte, angenehme Atmosphäre im Innenraum sorgt – außergewöhnlich für ein Fahrzeug in dieser Preiskategorie – das serienmäßige Panorama-Glasdach. Besten Rundumblick haben Fahrer durch die großen Fenster, so dass für den neuen Opel Rocks-e in jeder Hinsicht die Bezeichnung zutrifft: “One size fits all.”

Der neue Opel Rocks-e ist in Deutschland ab sofort online – auch von zu Hause aus – bestellbar. Teilnehmende Opel-Partner werden Produktberatung, Probefahrten und Unterstützung für den Online-Bestellprozess anbieten. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge an den Handel erfolgt noch in diesem Jahr.

(1) Führerscheinklasse AM. Gilt für vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge mit einer Nenndauerleistung/Nutzleistung von nicht mehr als 6 kW, jeweils mit nicht mehr als zwei Sitzplätzen und einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 45 km/h.

(2) Die angegebene – vorläufige – Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

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Die richtige Kfz-Versicherung bietet gute Leistungen zu einem attraktiven Preis

Coburg (ots)

Die richtige Kfz-Versicherung bietet gute Leistungen zu einem attraktiven Preis

Welche Leistungen sind versichert
Mit Telematik und Werkstattbindung sparen

Das Kfz-Versicherungsjahr geht zu Ende. Vor der Entscheidung Fortführung des Vertrags oder Wechsel, stehen zwei Fragen: Stimmt der Preis? Welche Leistungen bekomme ich für mein Geld? Ein Marktüberblick ist für die Antwort unerlässlich. Viele Autobesitzer nutzen dazu ein Vergleichsportal. Verbrauchermedien raten mindestens zwei Portale zu kontaktieren. Doch selbst damit bekommt man keinen vollständigen Marktüberblick. Kein Portal berücksichtigt alle Kfz-Versicherer und was die Leistungen betrifft, handelt es sich oft um ein abgespecktes Angebot.

Die HUK-COBURG, mit rund 13 Millionen versicherten Fahrzeugen Deutschlands größter Kfz-Versicherer, lässt sich auf keinem Portal mehr listen. Zur Abrundung der Suche empfehlen Verbrauchermedien deshalb, direkt auf der Website einer bekannt preisgünstigen Kfz-Versicherung zu suchen.

Der günstige Preis allein sollte, wie die HUK-COBURG mitteilt, kein Entscheidungskriterium sein. Nur ein kritischer Blick auf die Leistungen schützt vor bösen Überraschungen. Viel Wert legen Verbraucherschützer auf die Deckungssumme in der Kfz-Haftpflichtversicherung. Statt der gesetzlich vorgeschriebenen 7,5 Millionen Euro für Personenschäden sollte in der eigenen Police eine 100-Millionen-Euro-Deckung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden (bei Personenschäden max. 15 Mio. Euro je geschädigte Person) je Schadenfall stehen. Nachdem Urlaub doch wieder ein Thema ist: Empfehlenswert ist auch eine Mallorca-Police, die bei einer Fahrt mit einem gemieteten Pkw im Ausland schützt.

Eine gute Kasko-Versicherung verzichtet auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit, zahlt bei Zusammenstößen mit Tieren aller Art und nicht nur bei Marder-, sondern generell bei Tierbiss. Mitversichert sind auch die Folgeschäden, die der Tierbiss am eigenen Pkw hinterlässt.

Ein ganz spezielles Thema in der Kasko-Versicherung sind Neuwagen. Abhängig von der Kilometerleistung verlieren sie im ersten Jahr durchschnittlich zwischen 20 bis 30 Prozent ihres Wertes. Für Besitzer von Neuwagen – aber auch von neuen Gebrauchtwagen – ist der Totalschaden also ein besonderes Risiko. Entsprechend wichtig ist die Neupreisentschädigung für Neuwagen bzw. die Kaufwertentschädigung für neue Gebrauchtwagen in den ersten zwei bzw. drei Jahren.

Volle Leistung und trotzdem sparen

Beitragsersparnis durch Telematik: Mit dieser Technologie wird sicheres und vorausschauendes Fahren belohnt. Bis zu 30 Prozent können Autofahrer bei der HUK-COBURG damit pro Jahr in der Kfz-Haftpflicht- und Kasko-Versicherung sparen. Sparpotential bieten in der Kasko-Versicherung auch Tarife mit Werkstattbindung. Wer sich entscheidet, sein beschädigtes Auto im Werkstattnetz des Versicherers reparieren zu lassen, kann beim Kasko-Beitrag von Nachlässen profitieren. Bei der HUK-COBURG sind es 20 Prozent.

Mit Nachlässen auf die Jahresprämie können auch die Besitzer reiner E-Autos rechnen: Zehn Prozent auf den Kfz-Haftpflicht- und Kasko-Beitrag sind es zum Beispiel bei der HUK-COBURG. E-Autofahrer und Hybridfahrer sollten zudem die Absicherung des Akkus im Blick haben. Im Reparaturfall sollte die Kasko-Versicherung den Akku ohne altersbedingte Abzüge ersetzen

Versicherungswechsel

In der Regel läuft ein Kfz-Versicherungsvertrag vom 1. Januar bis zum 31. Dezember eines Jahres. Wird der Vertrag nicht spätestens einen Monat vor Ablauf gekündigt, verlängert er sich automatisch um ein Jahr. Wer zum 1. Januar wechseln will, muss dies also bis einschließlich 30. November tun. Entscheidend für die Wirksamkeit der Kündigung ist ein fristgerechter Eingang beim Versicherer. – Bevor man kündigt, sollte auf jeden Fall die Deckungszusage des neuen Kfz-Versicherers vorliegen.

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.huk.de/presse/nachrichten/verbrauchertipps/kfz-versicherung-wechseln.html

Pressekontakt:

Karin Benning
Tel.: 09561/9622604
Mail: karin.benning@huk-coburg.de

Original-Content von: HUK-COBURG, übermittelt durch news aktuell


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Neue Studie von Invers und mopedsharing.com: Moped-Sharing wächst weltweit kontinuierlich

Siegen (ots)

Anzahl der registrierten Nutzer steigt innerhalb eines Jahres um 33 Prozent, die Zahl der Städte, in denen Moped-Sharing angeboten wird, um 43 Prozent.
Die grünste Flotte aller Zeiten: 97 Prozent aller Mopeds im Sharing sind elektrisch.
Aktuelle Trends: diversifizierte Geschäftsmodelle, Mobility-as-a-Service und der Ausbau der Lade-Infrastruktur

Moped-Sharing ist der “Hidden Champion” unter den Sharing-Angeboten: der weltweite Markt dieses spezifischen Formfaktors wächst seit dem Start der ersten Angebote im Jahr 2012 kontinuierlich. Das zeigt die Analyse im Global Moped Sharing Market Report 2021, den Invers und mopedsharing.com heute veröffentlichen. Demnach sind derzeit weltweit rund 110.000 Mopeds als Sharing-Fahrzeuge unterwegs und 12 Millionen Nutzer für Sharing-Angebote registriert. Gleichzeitig stieg die Zahl der Städte, in denen Moped-Sharing angeboten wird, um 43 Prozent auf 175 und die Zahl der Betreiber von Moped-Sharing-Diensten um 13 Prozent auf insgesamt 87 Anbieter.

Zum fünften Mal erscheint der Global Moped Sharing Market Report, der einmal jährlich die aktuelle Situation des weltweiten Marktes für Moped-Sharing analysiert. Auf der Grundlage von öffentlichen Daten, Direktkontakten unter den 87 weltweiten Betreibern und Experten-Interviews ermitteln die Autoren, wie sich Nachfrage und Angebot in den letzten 12 Monaten entwickelt haben. “Die Studienergebnisse belegen mit Zahlen, was wir in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden in der Praxis erleben: der Markt wächst, weil die Nachfrage nach flexibler Mobilität im urbanen Raum steigt und Mopeds als nachhaltige Sharing-Lösung für mittlere Distanzen im Mobilitätsmix signifikantes Wachstum versprechen”, sagt Alexander Gmelin, Co-Autor der Studie und CPO bei Invers. “Sowohl die Studienteilnehmer als auch unsere Kunden berichten, dass sich das Investitionsklima in jüngster Zeit verbessert hat.”

Dabei ist Spanien nach wie vor weltweit der größte Markt, gefolgt von Taiwan, Deutschland, den Niederlanden sowie Indien und Frankreich. Neu hinzu gekommen sind Zypern und Georgien. “Im Untersuchungszeitraum fügten Betreiber in Deutschland, den Niederlanden und Frankreich ihren Flotten im Vergleich die meisten Fahrzeuge hinzu”, erläutert Enrico Howe, Autor und Initiator der Studie. “Westeuropa ist derzeit mit mehr als 36.500 Mopeds im Sharing-Angebot der stärkste Wachstumstreiber der Branche. Beigetragen dazu hat auch Paris, das sich zu einem wichtigen Hotspot des europäischen Moped-Sharings entwickelt hat. Drei große niederländische Anbieter – GO Sharing, felyx und CHECK – expandierten nach Deutschland und trugen dazu bei, dass der deutsche Markt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 86 Prozent auf aktuell 13.000 Mopeds im Sharing-Angebot wuchs. In den Niederlanden gab es mehr Ausschreibungen und viele zusätzliche TIER-2- und TIER-3-Städte.” Weltweit stieg die Zahl der Sharing-Fahrzeuge insgesamt auf 110.000 Fahrzeuge. Außerdem interessant: die letzten 12 Monate verzeichnen die grünste Moped-Sharing-Flotte aller Zeiten, denn der Anteil der elektrisch betriebenen Fahrzeuge wuchs von 77 Prozent im Vorjahreszeitraum auf aktuell 97 Prozent.

Was die Akteure der Branche aktuell umtreibt sind vor allem der Ausbau der Geschäftsmodelle, die Weiterentwicklung der Mobility-as-a-Service-Angebote (MaaS) und eine zuverlässige Lade-Infrastruktur. Nicht zuletzt die Folgen des Lockdowns haben gezeigt, dass ein diversifiziertes, breit aufgestelltes Angebot mit mehreren Umsatzquellen im Mobilitätsmarkt sinnvoll ist. Einige Shared-Mobility-Betreiber sind in das Geschäft mit Langzeitmieten eingestiegen, andere bauen Kooperationen im Bereich Lieferdienste auf, um das Risiko in Phasen reduzierter Mobilität zu minimieren. Darüber hinaus ist zu beobachten, dass viele Städte und Betreiber das Thema Mobility-as-a-Service-Ansätze (MaaS) weitertreiben, um nachhaltige Verkehrsalternativen zu fördern. Es gibt neben multimodalen Angeboten mit mehreren Fahrzeugtypen, die Mobilität als Service anbieten, aktuell vermehrt Impulse und Projekte, aus denen leistungsfähige Ökosysteme enstehen sollen, die nicht nur den Betreibern von Verkehrsmitteln und Shared Mobility zugutekommt, sondern vor allem den Nutzern selbst. So forciert beispielsweise TIER MaaS-Lösungen mit verschiedenen Verkehrsanbietern. Cityscoot hat sein Angebot in die Uber-App integriert und alle großen niederländischen Moped-Sharing-Anbieter wie CHECK, GO Sharing und felyx sind mit lokalen und nationalen MaaS-Lösungen verbunden. Weitere Dynamik erfährt die Branche derzeit in der Frage der Ladeinfrastruktur. Große neue OEMs haben im vergangenen Jahr begonnen, bei diesem Thema zusammenzuarbeiten, um das Laden von Elektro-Mopeds für Nutzer zu vereinfachen und die Fahrzeuge damit attraktiver zu machen. Batterieladenetzwerke und Angebote von nutzerbasierten Tauschsystemen für Batterien können dabei einen Beitrag leisten.

Die vollständige Studie finden Sie hier: https://hubs.ly/H0Z-mwk0

Über Invers

Invers, Erfinder des automatisierten Fahrzeug-Sharing, bietet speziell für Entwickler von Shared-Mobility-Anbietern entworfene Hard- und Software-Lösungen, mit denen Betreiber ihre Angebote einführen, umsetzen und skalieren können. Als weltweit erstes Technologieunternehmen im Bereich Shared Mobility entwickelt und managt Invers grundlegende Technologie-Bausteine in einer Größenordnung, die Kunden effiziente und einfach zu implementierende technische Lösungen bieten.

Das Unternehmen agiert als unabhängiger und zuverlässiger Partner für Betreiber von Shared-Mobility-Lösungen wie Carsharing, Scooter Sharing, Ride Pooling und Car Rental – mit dem Ziel, Shared-Mobility-Angebote zu einer günstigen und komfortablen Alternative zum eigenen Fahrzeug zu machen. Zu den Kunden zählen beispielsweise Share Now, Clevershuttle, Miles, Getaround, Flinkster, TIER, Bounce oder Emmy. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet und hat Standorte in Siegen, Köln und Vancouver. Die Entwicklung findet vollständig in Deutschland statt. https://www.invers.com/

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Stephanie Altemöller
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