Nachhaltige Mobilität – Team Sonnenwagen Aachen und BearingPoint schließen Innovationspartnerschaft

Frankfurt (ots)

Die Management- und Technologieberatung BearingPoint ist Innovationspartner des “Team Sonnenwagen Aachen e.V.”. Das zukunftsweisende Projekt des studentischen Solarrennwagen-Teams der RWTH Aachen und der FH Aachen zeigt das enorme Potenzial von Solarenergie, deutscher Ingenieurskunst und neuen innovativen Mobilitätskonzepten. Mit dem kürzlich neu vorgestellten Solarrennwagen Photon wird das Team bei der Ende Oktober stattfindenden Solar Challenge in Marokko um den begehrten Titel mitfahren.

BearingPoint ist Innovationspartner der studentischen Solarrennwagen-Initiative “Team Sonnenwagen Aachen e.V.”. Ziel der zweijährigen Partnerschaft ist es, das Team Sonnenwagen mit Beratungsleistungen, insbesondere im Bereich Projektmanagement und Teamführung, zu unterstützen und somit technische Innovation und nachhaltige Mobilität zu fördern.

Neu entwickelter Solarrennwagen aus Aachen ist international absolute Spitzenklasse

Seit sechs Jahren tüfteln die Studentinnen und Studenten der RWTH Aachen und der FH Aachen an immer effizienteren Modellen ihres Solarrennwagens. Am 2. August 2021 präsentierte das Team sein neuestes Modell 3 ihres Sonnenwagens der Öffentlichkeit – den Covestro Photon. Die neueste Entwicklung des Aachener Teams wird bei den härtesten Solarrennen weltweit um die begehrten Titel mitfahren.

Solar Challenge Marokko – Team ist bestens vorbereitet auf das wichtigste Solarrennen des Jahres

Am 18. September 2021 gelang dem Team beim harten 24-Stunden-Rennen iLumen European Solar Challenge in Belgien mit 17 teilnehmenden Solarrennwagen ein hervorragender 2. Platz. Vom 23. bis 29. Oktober steht das wichtigste Solar-Rennen des Jahres an – die Solar Challenge Marokko. Dort will das junge Team ganz oben aufs Treppchen fahren und den begehrten Titel holen. Die Voraussetzungen dafür sind optimal.

“Das Team Sonnenwagen Aachen zeigt, wie man durch Innovation, hohe Ingenieurskunst und hervorragende Teamarbeit kniffelige Projekte gemeinsam erfolgreich verwirklichen kann. Bei der stetigen Weiterentwicklung des emissionsfreien Solarrennwagens gilt es für das Team, immer wieder neue technische Herausforderungen zu meistern und gleichzeitig auch die Arbeitsprozesse weiter zu optimieren. Wir möchten das Team mit unserer Beratungsexpertise auf seinem erfolgreichen Weg tatkräftig unterstützen. Ich freue mich sehr über unsere Zusammenarbeit und wir sind stolz, offizieller Innovationspartner des Teams Sonnenwagen zu sein. Wir drücken dem Team ganz fest die Daumen beim Kampf um den Titel bei der Solar Challenge in Marokko”, sagt Christoph Landgrebe, Partner und Automotive-Experte bei BearingPoint.

Hervorragende Teamarbeit ist der Garant für den Erfolg des Team Sonnenwagen

Der neue selbstentwickelte Motor ist einer der stärksten im Wettbewerb, die verbauten Solarzellen haben einen noch höheren Wirkungsgrad als die Vorgängermodelle und die Aerodynamik absolute Spitze. Der emissionsfreie Rennwagen ist eine technische Meisterleistung und gespickt mit intelligenter Software. Das Team Sonnenwagen hat mit dem Photon erneut unter Beweis gestellt, was mit hervorragender Teamarbeit alles möglich ist.

Frederic Aoun, Schatzmeister und Leiter Sponsoring von Sonnenwagen Aachen e.V.: “Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Management- und Technologieberatung BearingPoint einen starken Innovationspartner an Bord haben. Mit der ausgewiesenen Beratungsexpertise von BearingPoint werden wir unsere Arbeitsprozesse und damit unsere Teamarbeit noch weiter optimieren. Und das sind hervorragende Bedingungen, um bei den kommenden Rennen mit unserem neuen Solarrennwagen um die Titel mitzufahren.”

“Die Unterstützung des Teams Sonnenwagen als Vorzeigeprojekt für nachhaltige Mobilität ist für uns eine Herzensangelegenheit. Mit dem erfolgreichen Solarrennwagen-Projekt aus Aachen werden technische Innovationen zum Leben erweckt und neue Wege für die Mobilität von morgen gefördert. Das Team Sonnenwagen aus Aachen zeigt eindrucksvoll, welche herausragenden Leistungen im Bereich emissionsfreier Fahrzeuge heutzutage bereits möglich sind”, unterstreicht Dr. Stefan Penthin, Partner und globaler Leiter Automotive bei BearingPoint.

Über BearingPoint

BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft mit dem Dienstleistungsportfolio People & Strategy, Customer & Growth, Finance & Risk, Operations und Technology. Im Bereich Business Services bietet BearingPoint Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus. Im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 70 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

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Gemeinsam ins Rennen für E-Mobilität und Nachhaltigkeit: Nico Rosberg wird Markenbotschafter für Jungheinrich

Hamburg (ots)

Jungheinrich und Nico Rosberg engagieren sich gemeinsam für Elektromobilität und Nachhaltigkeit. Der Nachhaltigkeitsunternehmer und Formel-1-Weltmeister von 2016 wird den führenden Lösungsanbieter für die Intralogistik künftig als Markenbotschafter repräsentieren.

“Nico Rosberg ist nicht nur eine Ikone des Motorsports, sondern teilt als Investor und Visionär die Leidenschaft von Jungheinrich für nachhaltige Technologien zum Klimaschutz”, sagt Dr. Lars Brzoska, Vorstandsvorsitzender der Jungheinrich AG. Der frühere Formel-1-Rennfahrer ist Mitbegründer des Greentech Festivals, einer globalen Plattform für Zukunftstechnologien in den Bereichen Mobilität, Ernährung, Landwirtschaft, Finanzen, Mode und Energie. Seit seinem Rückzug aus der Formel 1 ist Rosberg prominenter Verfechter von Elektromobilität und nachhaltigem Unternehmertum. “Wir brauchen neue Visionen und smarte Technologien für unseren Planeten. Dazu gehört, dass wir die Elektrifizierung und Dekarbonisierung in allen Bereichen unserer Wirtschaft vorantreiben müssen – vor allem in der Mobilität”, so Rosberg. “Um die E-Mobilität weiter zu pushen, gehe ich mit Jungheinrich gemeinsam ins Rennen.”

Jungheinrich setzt seit seiner Gründung auf Elektromobilität und ist Pionier und Innovationstreiber der Lithium-Ionen-Technologie. Vor genau zehn Jahren war Jungheinrich der erste Hersteller von Flurförderzeugen weltweit, der ein Serienfahrzeug mit Lithium-Ionen-Batterie auf den Markt brachte.

“Wir wollen nachhaltig Werte schaffen – dieses Ziel teilen Jungheinrich und Nico Rosberg”, erklärt Dr. Brzoska. “Nico gibt unserem Engagement und unserer Arbeit ein Gesicht. Gleichzeitig wollen wir gemeinsam Ideen entwickeln und an konkreten Lösungen und Anwendungen für Elektrifizierungslösungen, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit arbeiten, um so zu zeigen, was im Lager der Zukunft möglich ist. Mit unserem neuen Markenbotschafter Nico Rosberg werden wir dieses Engagement gegenüber unseren Kunden und der Öffentlichkeit noch stärker in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen.”

Über Jungheinrich

Jungheinrich, gegründet im Jahr 1953, zählt zu den weltweit führenden Lösungsanbietern für die Intralogistik. Mit einem umfassenden Portfolio an Flurförderzeugen, Automatiksystemen und Dienstleistungen bietet Jungheinrich seinen Kunden passgenaue Lösungen für die Herausforderungen der Industrie 4.0. Der Konzern mit Stammsitz in Hamburg ist weltweit in 40 Ländern mit eigenen Direktvertriebsgesellschaften und in rund 80 weiteren Ländern durch Partnerunternehmen vertreten. Jungheinrich beschäftigt weltweit 18.000 Mitarbeiter und erzielte 2020 einen Konzernumsatz von 3,81 Mrd. EUR. Die Jungheinrich-Aktie ist im MDAX notiert.

Über Nico Rosberg

Nico Rosberg wurde 1985 in Wiesbaden als Sohn des Formel-1-Weltmeisters Keke Rosberg geboren. Er fuhr elf Jahre lang in der Formel 1 und gewann 2016 den Titel des Weltmeisters. Seit seinem Ausscheiden aus der Formel 1 ist Nico Rosberg als Nachhaltigkeitsunternehmer und Investor in grüne Technologien und Mobilitäts-Start-ups aktiv. Sein Team sitzt in Monaco und verwaltet eine Vielzahl von Projekten. Dabei wird es von einem engagierten Team internationaler Experten in Monaco, Großbritannien und Deutschland unterstützt. Nico Rosberg hat in zahlreiche erfolgreiche Start-ups wie Lilium, Volocopter, What3Words, Tier und Formula E investiert. 2018 wurde er für sein Engagement für nachhaltige Innovationen mit dem Umweltpreis “GreenTec Entrepreneur of the Year” ausgezeichnet. Ein Jahr später gründete Nico Rosberg das Greentech Festival, eine globale Plattform für führende grüne Technologien und einen nachhaltigen Lebensstil. 2020 gründete er Rosberg X Racing, ein Team, das er als CEO leitet und das in der Rennserie Extreme E antritt. Die Rennserie Extrem E macht auf die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam und fördert die Einführung von Elektrofahrzeugen auf der Suche nach einer kohlenstoffärmeren Zukunft für unseren Planeten.

www.nicorosberg.com

Pressekontakt:

Benedikt Nufer, Pressesprecher
Tel.: +49 40 6948 3489
Mobil: +49 151 277 912 45
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eROCKIT beim Greentech Festival: Nico Rosberg und Andreas Scheuer bestaunen Elektromotorrad

So bringen Unternehmen in Baden-Württemberg den Radverkehr voran Ob Stadtradeln oder im Alltag: Wir stellen drei Unternehmen vor, die ihre Mitarbeitenden beim Pendeln mit dem Fahrrad unterstützen

Stuttgart (ots)

Die Initiative RadKULTUR unterstützt in ganz Baden-Württemberg Arbeitgeber dabei, ihre Mitarbeitenden aufs Rad zu bringen. Denn: Unternehmen sind eine wichtige Säule bei der landesweiten Förderung des Radverkehrs. Was motiviert Arbeitgeber, sich für das Fahrrad stark zu machen? Wir haben uns mit drei Unternehmen unterhalten, die in diesem Jahr beim STADTRADELN Teams an den Start geschickt haben. Dabei wurde deutlich: Radfahren fördert die Gesundheit der Mitarbeitenden, zahlt auf die Umweltziele der Arbeitgeber ein und macht allen Spaß!

Sie wollen in Ihrem Unternehmen die Belegschaft zum Radfahren motivieren? Am Ende des Artikels haben wir eine Übersicht über die Arbeitgeber-Angebote zusammengestellt, die Sie gemeinsam mit der Initiative RadKULTUR des Verkehrsministeriums umsetzen können.

Die Brotaktivisten – Peters gute Backstube, Bühl

Die Brotaktivisten fühlen sich wohl im Fahrradsattel. Viele von ihnen setzen auch im Alltag auf das Rad als Verkehrsmittel – und sparen sich so die morgendliche Parkplatzsuche in der Stadt. Das macht sich jetzt auch beim STADTRADELN bezahlt: 71 Radlerinnen und Radler traten für die Bäckerei “Peters gute Backstube” in Bühl in die Pedale und haben während der drei STADTRADELN-Wochen in der Stadt mehr als 13.000 Kilometer zurückgelegt. Damit belegt das Bäckerei-Team Platz 3 in der Bühler Gesamtwertung.

“STADTRADELN verbindet für uns gleich mehrere wichtige Themen”, freut sich Teamkapitän Johannes Ketterer, “Umwelt schonen, Gesundheit fördern und auch in Zeiten von Kontaktverboten den Teamgeist unter Gleichgesinnten erleben.” In Peters guter Backstube wird Nachhaltigkeit großgeschrieben – kurze Lieferwege, 100 Prozent Ökostrom und Betriebsfahrzeuge, die mit Autogas oder Strom fahren, illustrieren dieses Anliegen.

Mindestens ebenso entscheidend für die Teilnahme waren die positiven Auswirkungen des alltäglichen Radfahrens auf die Teilnehmenden. So fördert die Bewegung an der frischen Luft die körperliche und psychische Gesundheit – ein Thema, das in der Backstube schon länger auf der Agenda steht. Regelmäßig nehmen die Mitarbeitenden an Gesundheits- und Erlebnistagen teil. Wenn sie berufliche oder private Schwierigkeiten haben, können sie sich an einen Mentaltrainer wenden. Gerade während der anhaltenden Pandemie, die Teamsport über lange Zeiträume unmöglich machte, kam da das STADTRADELN genau richtig und erzeugte ein Gemeinschaftsgefühl, das sich auch in dem starken Endergebnis widerspiegelt.

Roche Diagnostics Automation Solutions, Ludwigsburg

In Ludwigsburg lief der STADTRADELN-Zeitraum vom 1. bis 21. Juli 2021. Mit am Start war auch ein Team des Gesundheitsunternehmens Roche. Fast 40 Mitglieder stark war das Team, das hier fleißig Kilometer sammelte – und das übrigens nicht nur, wenn gerade STADTRADELN ist. Denn das Unternehmen ist seit Jahren darum bemüht, seine Mitarbeitenden für das Fahrrad zu begeistern. Dieses Bestreben hat zwei Motivationen: eine Reduzierung der CO2-Emissionen und die Gesundheit der Belegschaft. Die ersten Erfolge können sich sehen lassen: In nur einem Jahr gelang es, rund 25 Prozent des CO2-Ausstoßes auf Arbeitswegen einzusparen und etwa ein Fünftel der Mitarbeitenden aufs Rad zu bringen.

Somit reiht sich die Teilnahme am STADTRADELN bei Roche in eine Vielzahl von Maßnahmen am Standort Ludwigsburg ein: Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit kommt, findet dort Dusch- und Trockenräume ebenso vor wie überdachte und beleuchtete Stellplätze. Kleinere Wartungsarbeiten können an einer Reparaturstation vorgenommen werden und für E-Bikes steht eine kostenlose Ladestation bereit. Wer kein eigenes Fahrrad besitzt, kann das Angebot zum Fahrradleasing des Unternehmens nutzen.

Diese Faktoren zahlen auf die Erreichung der Fahrrad-Ziele bei Roche ein – und sie haben dem Team eine gute Ausgangsposition verschafft, um beim STADTRADELN erfolgreich Kilometer zu sammeln. Denn auch hier darf natürlich eines nicht zu kurz kommen: der Spaß und das Gemeinschaftsgefühl, mit dem die Teammitglieder hier zusammen in die Pedale treten.

Versandhaus Walz, Bad Waldsee (Landkreis Ravensburg)

Bisher radelten die Mitarbeitenden des Versandhauses Walz in Bad Waldsee gegeneinander: Einmal im Jahr gab es die Fahrrad-Aktion “Mit dem Rad zur Arbeit”, bei der verschiedene Teams intern gegeneinander antraten. In diesem Jahr gingen die Mitarbeitenden erstmals beim STADTRADELN gemeinsam für ihr Unternehmen an den Start. Und es waren auch Mitarbeitende eingebunden, die pandemiebedingt von daheim arbeiteten. So stärkte das STADTRADELN das Wir-Gefühl in dem Versandhaus.

Um den Fahrradbegeisterten im Alltag und beim STADTRADELN die besten Startbedingungen zu ermöglichen, stellt das Versandhaus Walz überdachte Stellplätze und ein Fahrradleasing-Angebot zur Verfügung. Für einen zusätzlichen Anreiz sorgte während des STADTRADELN eine interne Wertung, bei der die Teilnehmenden mit den meisten geradelten Kilometern ausgezeichnet wurden. Das scheint motiviert zu haben: Im Schnitt sammelte jedes Teammitglied während den drei Aktionswochen 321 Kilometer. Insgesamt kamen so fast 6.600 Kilometer zusammen – genug für den fünften Platz in Bad Waldsee.

Unterstützung durch die Initiative RadKULTUR

Alle drei Unternehmen nehmen mit großer Begeisterung am STADTRADELN teil – auch für viele andere Unternehmen im Land ist der Wettbewerb ein beliebter Einstieg in die Radverkehrsförderung: 2021 haben sich bereits 1937 Unternehmensteams registriert. In Baden-Württemberg unterstützt die RadKULTUR die Aktion des Klima-Bündnis e. V. und stellt unter anderem Kommunikationsmittel wie individualisierbare Plakate, Motive für Social-Media-Kanäle, Postkarten, Banner und Animationen zur Verfügung.

Über das STADTRADELN hinaus haben Arbeitgeber im Land vielfältige Möglichkeiten, den Radverkehr voranzubringen – die niederschwelligen Angebote und Module der RadKULTUR erleichtern den Einstieg. Damit können Unternehmen ihren Mitarbeitenden etwas Gutes tun und das Klima schonen. Der alle zwei Monate erscheinende RadKULTUR-Newsletter für Arbeitgeber informiert kurz und knapp über die Aktionen der RadKULTUR und rückt regelmäßig Unternehmen in den Fokus, die bereits Module umsetzen. Jetzt anmelden und inspirieren lassen: www.radkultur-bw.de/newsletter!

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Für Unternehmen bietet die Initiative RadKULTUR verschiedene Angebote und Module. Alle Informationen, auch zur Online-Buchung über die neue RadKULTUR-Plattform, finden sich auf www.radkultur-bw.de/unternehmen. Bei der Umsetzung unterstützt das RadKULTUR-Team bei Bedarf gerne.

RadCheck: Unternehmen können den RadCheck der Initiative RadKULTUR buchen. Am Tag der Aktion können die Mitarbeitenden ihre Fahrräder von fachkundigen Mechanikerinnen und Mechanikern kostenlos durchchecken lassen. Kleinere Mängel werden sofort behoben – hilfreiche Tipps sind inklusive.

RadService-Punkt: Die RadService-Punkte sind kleine, fest im Boden verankerte Reparatur-Stationen und sorgen dafür, dass Fahrräder in Schuss bleiben. Mit verschiedenen Werkzeugen können kleinere Defekte behoben oder die Reifen aufgepumpt werden.

RadInfo: RadInfo vermittelt umfassendes Wissen: Neben einem interaktiven Webquiz und einem Online-Gespräch mit Radfahrexpertinnen und -experten gibt es ein Fahrsicherheitstraining vor Ort! Die drei Segmente des Moduls RadInfo sind frei kombinierbar.

RadBingo: Mit dem Modul motivieren Unternehmen ihre Beschäftigten spielerisch dazu, öfter aufs Rad zu steigen und verbessern ganz nebenbei ihre CO2-Bilanz: Wer am Tag der Losziehung mit dem Rad zur Arbeit gefahren ist, kann einen Preis gewinnen.

PedelecTestflotte: Mit der PedelecTestflotte stellen Arbeitgeber auf ihrem Gelände sechs Wochen lang Pedelecs zur Verfügung. Die Mitarbeitenden können diese dann auf ihrem Arbeitsweg ausprobieren und die Vorzüge des elektrischen Rückenwinds erleben. Die Beschäftigten leihen die Pedelecs dabei einfach und unkompliziert über eine App aus.

Info-Lastenräder: Die beiden Info-Lastenräder der RadKULTUR machen die Vorteile von Lastenrädern im Alltag deutlich. Die Spiele auf den Flügeltüren der Lastenräder laden zum Rätseln und Kreativsein ein und vermitteln gleichzeitig Informationen rund ums Lastenrad. Die Info-Lastenräder können kostenlos für Veranstaltungen ausgeliehen werden.

Werbemittel: Mit den individualisierbaren, praktischen und nachhaltigen Werbemitteln im Design der Initiative RadKULTUR erhält das Thema Radverkehr im Unternehmen eine starke Sichtbarkeit: von der Fahrradklingel bis zum T-Shirt.

XXL-Bike: Das XXL-Bike lockt bei Vor-Ort-Veranstaltungen interessierte Besucherinnen und Besucher an und zeigt das Engagement für den Radverkehr. Das 3 x 2 Meter große Riesenfahrrad zum Ausleihen ist leicht handhabbar und ein beliebtes Pressemotiv.

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Für eine fahrradfreundliche Mobilitätskultur in Baden-Württemberg

Das Land fördert mit der Initiative RadKULTUR eine moderne und nachhaltige Mobilität – und das bereits im zehnten Jahr. Das Ziel des Ministeriums für Verkehr: Den Anteil des Radverkehrs deutlich steigern. In enger Zusammenarbeit mit Kommunen, Arbeitgebern und einem wachsenden Partnernetzwerk macht die Initiative das Fahrradfahren im Alltag zugänglich und erlebbar. Kommunikationsmaßnahmen, Veranstaltungen und weitere innovative Formate der RadKULTUR unterstreichen die Relevanz des Fahrradfahrens: Es ist gesund, zukunftsfähig – und somit eine zeitgemäße Form der Mobilität. Weitere Informationen: www.radkultur-bw.de.

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Pressekontakt:

Initiative RadKULTUR:
Linda Heggen
E-Mail: linda.heggen@ifok.de
Telefon: 030 536077-9

Verkehrsministerium Baden-Württemberg:
Edgar Neumann
Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: pres­se@vm.bwl.de
Pressetelefon: 0711 231 5841

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Gemeinsam ins Rennen für E-Mobilität und Nachhaltigkeit: Nico Rosberg wird Markenbotschafter für Jungheinrich

Hamburg (ots)

Jungheinrich und Nico Rosberg engagieren sich gemeinsam für Elektromobilität und Nachhaltigkeit. Der Nachhaltigkeitsunternehmer und Formel-1-Weltmeister von 2016 wird den führenden Lösungsanbieter für die Intralogistik künftig als Markenbotschafter repräsentieren.

“Nico Rosberg ist nicht nur eine Ikone des Motorsports, sondern teilt als Investor und Visionär die Leidenschaft von Jungheinrich für nachhaltige Technologien zum Klimaschutz”, sagt Dr. Lars Brzoska, Vorstandsvorsitzender der Jungheinrich AG. Der frühere Formel-1-Rennfahrer ist Mitbegründer des Greentech Festivals, einer globalen Plattform für Zukunftstechnologien in den Bereichen Mobilität, Ernährung, Landwirtschaft, Finanzen, Mode und Energie. Seit seinem Rückzug aus der Formel 1 ist Rosberg prominenter Verfechter von Elektromobilität und nachhaltigem Unternehmertum. “Wir brauchen neue Visionen und smarte Technologien für unseren Planeten. Dazu gehört, dass wir die Elektrifizierung und Dekarbonisierung in allen Bereichen unserer Wirtschaft vorantreiben müssen – vor allem in der Mobilität”, so Rosberg. “Um die E-Mobilität weiter zu pushen, gehe ich mit Jungheinrich gemeinsam ins Rennen.”

Jungheinrich setzt seit seiner Gründung auf Elektromobilität und ist Pionier und Innovationstreiber der Lithium-Ionen-Technologie. Vor genau zehn Jahren war Jungheinrich der erste Hersteller von Flurförderzeugen weltweit, der ein Serienfahrzeug mit Lithium-Ionen-Batterie auf den Markt brachte.

“Wir wollen nachhaltig Werte schaffen – dieses Ziel teilen Jungheinrich und Nico Rosberg”, erklärt Dr. Brzoska. “Nico gibt unserem Engagement und unserer Arbeit ein Gesicht. Gleichzeitig wollen wir gemeinsam Ideen entwickeln und an konkreten Lösungen und Anwendungen für Elektrifizierungslösungen, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit arbeiten, um so zu zeigen, was im Lager der Zukunft möglich ist. Mit unserem neuen Markenbotschafter Nico Rosberg werden wir dieses Engagement gegenüber unseren Kunden und der Öffentlichkeit noch stärker in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen.”

Über Jungheinrich

Jungheinrich, gegründet im Jahr 1953, zählt zu den weltweit führenden Lösungsanbietern für die Intralogistik. Mit einem umfassenden Portfolio an Flurförderzeugen, Automatiksystemen und Dienstleistungen bietet Jungheinrich seinen Kunden passgenaue Lösungen für die Herausforderungen der Industrie 4.0. Der Konzern mit Stammsitz in Hamburg ist weltweit in 40 Ländern mit eigenen Direktvertriebsgesellschaften und in rund 80 weiteren Ländern durch Partnerunternehmen vertreten. Jungheinrich beschäftigt weltweit 18.000 Mitarbeiter und erzielte 2020 einen Konzernumsatz von 3,81 Mrd. EUR. Die Jungheinrich-Aktie ist im MDAX notiert.

Über Nico Rosberg

Nico Rosberg wurde 1985 in Wiesbaden als Sohn des Formel-1-Weltmeisters Keke Rosberg geboren. Er fuhr elf Jahre lang in der Formel 1 und gewann 2016 den Titel des Weltmeisters. Seit seinem Ausscheiden aus der Formel 1 ist Nico Rosberg als Nachhaltigkeitsunternehmer und Investor in grüne Technologien und Mobilitäts-Start-ups aktiv. Sein Team sitzt in Monaco und verwaltet eine Vielzahl von Projekten. Dabei wird es von einem engagierten Team internationaler Experten in Monaco, Großbritannien und Deutschland unterstützt. Nico Rosberg hat in zahlreiche erfolgreiche Start-ups wie Lilium, Volocopter, What3Words, Tier und Formula E investiert. 2018 wurde er für sein Engagement für nachhaltige Innovationen mit dem Umweltpreis “GreenTec Entrepreneur of the Year” ausgezeichnet. Ein Jahr später gründete Nico Rosberg das Greentech Festival, eine globale Plattform für führende grüne Technologien und einen nachhaltigen Lebensstil. 2020 gründete er Rosberg X Racing, ein Team, das er als CEO leitet und das in der Rennserie Extreme E antritt. Die Rennserie Extrem E macht auf die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam und fördert die Einführung von Elektrofahrzeugen auf der Suche nach einer kohlenstoffärmeren Zukunft für unseren Planeten.

www.nicorosberg.com

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Benedikt Nufer, Pressesprecher
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Campingurlaub mitten im Outdoorsport-Paradies: Die wohl schönsten Campingplätze in Montenegro für aktive Naturliebhaber

Podgorica (ots)

Freiheit, Flexibilität, Abenteuer und pures Naturerlebnis – wer campt, weiß die vielen Pluspunkte dieser Urlaubsform zu schätzen. Kein Wunder, dass Campingurlaub im Trend liegt und immer mehr begeisterte Anhänger findet. Bei Outdoorsportlern und Aktivurlaubern liegt Campen ganz hoch im Kurs: Mitten in der schönsten Natur, abseits stark frequentierter Plätze steht ihr Zelt oder das Wohnmobil – und von dort aus geht’s nonstop zur nächsten Wanderung oder Mountainbiketour, das nächste Rafting- und Segelabenteuer oder (Kite)-Surfvergnügen liegt nur einen Katzensprung entfernt.

Montenegro gilt bei Naturliebhabern und Outdoor-Freunden noch immer als echter Geheimtipp. Die Mischung aus malerischen Buchten, einsamen Stränden und Seen, schroffen Bergen mit imposanten Gipfeln, lieblichen Wäldern und wilden Schluchten, pittoresken, alten Dörfern sowie einer vielfältigen Flora und Fauna macht den unvergleichlichen Reiz des kleinen Landes an der Adria aus. Und mitten drin: viele schöne Natur-Campingplätze als idealer Ausgangspunkt fürs nächste Outdoor-Abenteuer. Bestenfalls startet man zum Camping-Platz-Hopping – heute hier, morgen da – und hält auf den neuen Panoramastraßen Montenegros für den nächsten Zwischenstopp Ausschau.

Hier eine kleine Auswahl:

Für Camping-Urlauber, die die Nationalparks von Montenegro auf Wanderungen entdecken wollen

Eine Wanderung durch den Nationalpark Lovcen gehört zum Pflichtprogramm einer jeden Montenegro-Reise. Das Besondere an dieser landschaftlich reizvollen Region ist seine Vielfalt: eine einzigartige Mischung aus kulturhistorischen Denkmälern, einer überwältigenden Pflanzenvielfalt und dann natürlich atemberaubende Berglandschaften. Für Wanderer gibt es zahlreiche gut ausgeschilderte Wege – von einfach bis anspruchsvoll. Wanderguides führen auf Wunsch auf einsamen Pfaden durch den Park, begleiten Schwindelfreie auf Aussichtsplattformen und vermitteln Wissenswertes über die Region.

Hier im Nationalpark Lovcen gibt es eine Vielzahl kleinerer Campingplätze und Hüttendörfer wie Njegusi oder Ivanova Korita – sie verfügen über eine teils gute Infrastruktur, Einkaufsmöglichkeiten und Verpflegungsmöglichkeiten gibt es in den Sommermonaten vor Ort. Hier erleben Gäste unverfälschtes Naturerlebnis in XXL.

Der Nationalpark Biogradska Gora im Zentrum der montenegrinischen Bjelasica-Bergkette ist der zwar kleinste der fünf Nationalparks von Montenegro, dennoch, oder vielleicht gerade deswegen ein ganz besonderer. Neben einer unglaublichen Artenvielfalt und stillen Gletscherseen finden Naturfreunde hier einen der letzten “echten” Urwälder Europas. Rund um die Gipfel des Zekova Glava und des Crna Glava in gut 2.000 Meter Höhe finden geübte Wanderer ein weitläufiges Wegenetz – und eine ergreifende Ruhe.

Für Campingfreunde, die es ländlich-authentisch mögen, gibt es wohl kaum etwas Schöneres, als mitten in der unberührten Wildnis zu übernachten. Umgeben von dunklen Wäldern und hohen Gipfeln stehen Campern hier im Nationalpark kleinere “Naturplätze” zur Wahl – die Ausstattung ist zwar etwas einfacher, das Naturerlebnis dafür umso größer: Der nächste kühle Bergsee zur Erfrischung ist nicht weit, der nächste Berg für die nächste Besteigung zum Greifen nah.

Für Camping-Urlauber, die das Naturerlebnis mit einem Rafting- und Kanu-Abenteuer verbinden möchten

Montenegro ist das Eldorado Wassersportler, die es für das nächste Rafting- und Kanuabenteuer an wilde Flüsse zieht. Neben dem absoluten Traumfluss der Rafting-Fangemeinde, der 140 Kilometer langen Tara, gibt es in Montenegro noch zahlreiche andere, kleinere Flüsse, die mit ihren Wasser-Strudeln und Stromstellen für besonderen Nervenkitzel sorgen.

Entlang der Tara gibt es einige traumhaft gelegene, kleinere Campingplätze, die ideal für einen maximal zweitätigen Aufenthalt sind. Bei einigen lautet die Devise: “Weniger ist mehr” – hier stehen die Natur und das Outdoor-Erlebnis bei im Vordergrund, die Infrastruktur ist funktional und beschränkt sich aufs Nötigste. Einschränken muss man sich aber dennoch nicht. Und der Fluss? Ist nur ein paar Schlauchboot-Längen entfernt und ruft zum nächsten Wildwasser-Abenteuer.

Wer das Camping-Feeling zunächst einmal testen möchten, kann dies auf ausgewählten Plätzen entlang der Tara natürlich auch: Hier stehen fest installierte Mobilhomes bereit und laden zum Komfort-Camping ein. Für die Versorgung am Platz ist natürlich auch gesorgt und den Fisch fürs abendliche Grillvergnügen angelt man sich mit etwas Glück gleich selbst im Fluss.

Für Camping-Urlauber, die (Kite)-Surfen und im Meer baden möchten

Kristallklares Wasser, Wellen und feinster Sand: 117 Strände an der Adria mit einer Gesamtlänge von 73 Kilometern bieten ausreichend Platz für ein entspanntes, ungestörtes Sonnenbad oder einen Ritt mit dem Surfbrett auf dem Meer. Der längste Sandstrand mit einer Länge von 13 Kilometern liegt in Ulcinj. Hier treffen sich in den Sommermonaten Kitesurfer aus der ganzen Welt, um beim forschen Maestral-Seewind mit ihren Drachen zu tanzen.

Direkt am Kies- und Sandstrand der Adria liegen zahlreiche Campingplatz-Anlagen der guten 3- bis 4-Sterne-Kategorie, auf denen Campingfreunde aus Nah und Fern herzlich willkommen sind. Ob WLAN oder sanitäre Anlagen, ob Einkaufsmöglichkeiten oder Mobilhomes zur Miete – hier fehlt es sicherlich an nichts. Zum Kitesurfen, Beachvolleyball geht’s an den Strand, zum Schwimmen, Plantschen oder Schnorcheln ins Meer – zum geselligen Treffen mit Freunden und gleichgesinnten Wassersportlern in den Schatten unter Pinien.

Für Camping-Urlauber, die die Segel hissen möchten

Wohl eine der schönsten Buchten der Welt ist die Boka Kotorska – die Bucht von Kotor, die sich über eine Strecke von 28 Kilometern erstreckt. Üppige mediterrane Vegetation, malerische, kleine Dörfchen, die sich an den steilen Hängen der umliegenden Berge klammern, prägen das beeindruckende Bild dieser einmaligen Region. Hier, zwischen Kotor und Tivat, können Camper ihre Wohnmobile und Zelte auf Plätzen unter schattenspendenden, uralten Oliven- und Kirschbäumen abstellen. Der nächst gelegene Yacht- und Segelhafen ist nur ein paar Kilometern erreicht: Dort können sich Segelfreunde ihr Boot leihen und zu einem unvergesslichen Törn in der Bucht aufbrechen.

Für Camping-Urlauber, die die Natur mit dem Mountainbike erkunden möchten

Mit dem Mountainbike im “Huckepack” des Wohnmobiles lässt sich Montenegro ideal entdecken: Auf dem Campingplatz der Wahl, stellt man seinen Camper ab und steigt aufs Rad um: Grün, wohin das Auge nur sieht, ist die bergige Region rund um den kleinen Ort Savnik. Von hier aus starten Mountainbiker z.B. zu einer knapp vierstündigen Tour nach Zabljak oder zu einer etwas längeren und anspruchsvollen ins gut 56 Kilometer entfernte Niksic.

Zwei Campingplätze stehen Mountainbikern in dieser reizvollen Region Nord-Montenegros zur Wahl. Wer nicht zelten möchte, sondern lieber ein festes Dach über dem Kopf beim Camping schätzt, kein Problem: Es werden auch Bungalows oder Hütten zur Miete angeboten. Räder gibt´s ebenso – ganz spontan, nach Lust und Laune leiht man sich eins und bricht zu einer Erkundungstour durch die auf traumhafte Naturlandschaft auf. Und nach dem Ausflug? Lockt ein erfrischendes Bad in einem der umliegenden, kühlen Bergseen.

Weitere Informationen zu Campingplätzen in Montenegro hier:

https://www.montenegro.travel/files/multimedija/56197727.pdf

Für das besondere Naturerlebnis: Urlaub auf der Alm

Statt Großstadtdschungel sehnen sich immer mehr Reisende nach einer Auszeit fernab von Zivilisation, abseits des Massentourismus – “into the wild”. Unberührte Natur dient hier als Ausgleich zum Highspeed und hilft, im Hier und Jetzt anzukommen, die ersehnte Ruhe und Stille zu finden. Für Naturliebhaber und Urlauber, die sich nach Digital Detox und ruhespendenden Offline-Tagen sehnen, empfiehlt sich ein Aufenthalt auf einer der zahlreichen Almen in Montenegro. Einmal nicht per Handy, sondern nur von der Natur erreichbar sein, dieser Wunsch erfüllt sich hier mühelos:

https://www.montenegro.travel/files/multimedija/12054788.pdf

Pressekontakt:

Nationale Tourismusorganisation von Montenegro (NTO Montenegro)
Andri Stanovic
andri.stanovic@montenegro.travel
Tel.: +382 (0) 77 10 00 23
Weitere Presseinformationen zu Montenegro auch unter: http://mediaportal.montenegro.travel

Original-Content von: Nationale Tourismusorganisation von Montenegro, übermittelt durch news aktuell

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Audi und Mercedes gewinnen die meisten autonis-Awards bei der Leserwahl zu den besten Design-Neuheiten des Jahres

Stuttgart (ots)

Mercedes und Audi sind die beiden großen Gewinner der Leserwahl autonis von AUTO MOTOR UND SPORT. Die beiden Premiummarken gewannen jeweils drei Auszeichnungen. Insgesamt 14.326 Leserinnen und Leser des Print- und Digitalangebots gaben ihr kritisches Votum ab. Die im deutschsprachigen Bereich einzigartige Leserwahl zu den Design-Neuheiten des Jahres fand zum 21. Mal statt. Insgesamt standen 117 Designmodelle zur Wahl, die wichtigsten Neuerscheinungen der letzten zwölf Monate. Zusätzlich kürten die Leser und Nutzer von AUTO MOTOR UND SPORT unter insgesamt 44 Marken das beste Innenraum-Design und die Design-Marke des Jahres.

Beide Kategorien kann Mercedes für sich entscheiden. In der Kategorie “Design-Marke des Jahres” gewinnt Mercedes (11,8 Prozent) jedoch nur mit knappem Vorsprung von 0,4 Prozentpunkten gegen Audi (11,4 Prozent) durchsetzen. Auch BMW (10,5 Prozent) folgt als Drittplatzierter mit nur geringem Abstand. Beim Interieur setzt sich Mercedes dagegen mit insgesamt 25,4 Prozent deutlich von den Folgeplätzen ab, die ebenfalls von Audi (15,0 Prozent) und BMW (14,3 Prozent) besetzt werden.

Von den insgesamt zehn Fahrzeug-Kategorien gewinnt Audi drei autonis-Awards und damit mehr als jede andere Marke. Mit dem E-Tron GT gewinnt die Marke die Kategorie “Oberklasse” (25,0 Punkte). In der Kategorie “Kompakte Geländewagen/SUVs” setzt sich der Q4 E-Tron durch (15,4 Punkte), in der Kategorie “Große Geländewagen/SUVs” der E-Tron Sportback (13,0 Punkte). Mercedes behauptet sich mit der neuen C-Klasse in der Kategorie “Mittelklasse” (25,3 Punkte).

VW gewinnt zwei autonis-Auszeichnungen: Mit dem Golf R die Kategorie “Kompaktwagen” (25,4 Punkte) und dem neuen Multivan die Kategorie “Vans” (41,1 Punkte). Besonders spannend ist das Ergebnis in der Kategorie “Kleinwagen”. Hier gewinnt der neue Fabia von Skoda (25,8 Punkte) mit deutlichem Abstand vor dem Mini (20,4 Punkte). Zwar vereint der Mini insgesamt mehr positive Bewertungen auf sich (37,1 Punkte), doch das Design des Kleinwagens aus der BMW-Gruppe polarisiert offenbar stark, so dass auf ihn auch 16,7 Negativpunkte fielen – weit mehr als für den Fabia.

Diese Entscheidung zeigt den Wahlmodus von autonis: Die Teilnehmer wählten in jeder Kategorie die beiden schönsten Modelle, aber auch jeweils bis zu zwei Modelle, die ihnen weniger zusagten. Die Rangfolge der Sieger wird durch die Subtraktion der Negativ-Nennungen von den Positiv-Nennungen ermittelt.

In der Kategorie “Minicars” gewinnt mit großem Vorsprung der Toyota Yaris GR (39,3 Punkte). Noch deutlicher fällt der Sieg in zwei besonders emotionalen Kategorien aus: In der Kategorie “Cabrios” fährt der Ferrari Portofino M (41,0 Punkte) als Sieger durchs Ziel. Den deutlichsten Vorsprung der gesamten Leserwahl schaffte der Sieger in der Kategorie “Sportwagen” mit 42,4 Punkten: der Porsche 911 GT3.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Pressekontakt:

Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

Original-Content von: Motor Presse Stuttgart, AUTO MOTOR UND SPORT, übermittelt durch news aktuell


ABS mit Überschlagschutz vermeidet Pedelec-Unfälle Drei Systeme auf dem Markt – ADAC hat Bosch System getestet

München (ots)

Der Boom von E-Bikes und Pedelecs ist ungebrochen. 1,95 Millionen Stück wurden 2020 insgesamt verkauft – 43,4 Prozent mehr als im Jahr 2019. Damit stieg auch die Zahl der Pedelec-Unfälle: 2020 sind rund 20 Prozent mehr E-Bike-Fahrer tödlich verunglückt als im Jahr davor. Um bei Notbremsungen Unfälle zu vermeiden, kann ein gutes Antiblockiersystem (ABS) für E-Fahrräder Abhilfe schaffen. Ein ABS kann den Stillstand des stabilisierenden Vorderrades und in der Folge Stürze vermeiden. Wichtig aber auch: Die guten Systeme verhindern weitgehend das Abheben des Hinterrades und im Extremfall einen Überschlag.

Mittlerweile gibt es drei Anbieter für Fahrrad-ABS-Systeme: BOSCH, ZF Sachs Micro Mobility GmbH und die italienische Marke BluBrake. Der ADAC hat anhand des Systems von Bosch untersucht, welchen Nutzen ein ABS für Pedelecs bringt und ob sich die Mehrkosten von mehreren Hundert Euro lohnen.

Ergebnis: Die Bremstests mit dem BOSCH-ABS haben auch unter ungünstigen Bedingungen wie beispielsweise auf rutschigem Untergrund mit niedrigem Reibwert eine Radblockade zuverlässig verhindert. Auch die Bremsstabilität war überwiegend gut. Nur bei einer von 50 ABS-Bremsungen hob das Hinterrad bei niedriger Geschwindigkeit so weit ab, dass sich der Fahrer mit einem seitlichen Ausfallschritt in Sicherheit bringen musste.

Die Funktion des Überschlagschutzes hat allerdings einen Nachteil:

Normalerweise verliert das Hinterrad mit steigenden Bremskräften schnell den Bodenkontakt. Um einen Überschlag zu verhindern, muss die Bremskraft vom ABS rechtzeitig begrenzt werden. Dadurch verlängert sich allerdings der Bremsweg.

Der ADAC empfiehlt ABS grundsätzlich für Radfahrer, die viel auf unbefestigten, verschmutzten und damit rutschigen Strecken sowie bei allen Witterungen unterwegs sind. Hier ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Reifen beim Bremsen ohne ABS zu wenig Haftung haben. Auf trockener Straße bleibt das Pedelec zudem während der Bremsung beherrschbar.

Gut geeignet ist das ABS auch für E-Lastenräder, die ein höheres Gewicht, einen relativ niedrigen Schwerpunkt und einen langen Radstand haben. Das ABS ist hier besonders gut geeignet, um plötzliches Abbremsen zu stabilisieren und Stürze zu verhindern

Wer sich für ein Pedelec-ABS entscheidet, sollte sich das System vom Händler erklären lassen und eine ausgiebige Probefahrt mit Bremsversuchen unternehmen. Aufgrund des verlängerten Bremsweges sollte die Fahrweise angepasst und große Abstände eingehalten werden.

Detaillierte Informationen finden Sie unter adac.de

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Audi und Mercedes gewinnen die meisten autonis-Awards bei der Leserwahl zu den besten Design-Neuheiten des Jahres

Stuttgart (ots)

Mercedes und Audi sind die beiden großen Gewinner der Leserwahl autonis von AUTO MOTOR UND SPORT. Die beiden Premiummarken gewannen jeweils drei Auszeichnungen. Insgesamt 14.326 Leserinnen und Leser des Print- und Digitalangebots gaben ihr kritisches Votum ab. Die im deutschsprachigen Bereich einzigartige Leserwahl zu den Design-Neuheiten des Jahres fand zum 21. Mal statt. Insgesamt standen 117 Designmodelle zur Wahl, die wichtigsten Neuerscheinungen der letzten zwölf Monate. Zusätzlich kürten die Leser und Nutzer von AUTO MOTOR UND SPORT unter insgesamt 44 Marken das beste Innenraum-Design und die Design-Marke des Jahres.

Beide Kategorien kann Mercedes für sich entscheiden. In der Kategorie “Design-Marke des Jahres” gewinnt Mercedes (11,8 Prozent) jedoch nur mit knappem Vorsprung von 0,4 Prozentpunkten gegen Audi (11,4 Prozent) durchsetzen. Auch BMW (10,5 Prozent) folgt als Drittplatzierter mit nur geringem Abstand. Beim Interieur setzt sich Mercedes dagegen mit insgesamt 25,4 Prozent deutlich von den Folgeplätzen ab, die ebenfalls von Audi (15,0 Prozent) und BMW (14,3 Prozent) besetzt werden.

Von den insgesamt zehn Fahrzeug-Kategorien gewinnt Audi drei autonis-Awards und damit mehr als jede andere Marke. Mit dem E-Tron GT gewinnt die Marke die Kategorie “Oberklasse” (25,0 Punkte). In der Kategorie “Kompakte Geländewagen/SUVs” setzt sich der Q4 E-Tron durch (15,4 Punkte), in der Kategorie “Große Geländewagen/SUVs” der E-Tron Sportback (13,0 Punkte). Mercedes behauptet sich mit der neuen C-Klasse in der Kategorie “Mittelklasse” (25,3 Punkte).

VW gewinnt zwei autonis-Auszeichnungen: Mit dem Golf R die Kategorie “Kompaktwagen” (25,4 Punkte) und dem neuen Multivan die Kategorie “Vans” (41,1 Punkte). Besonders spannend ist das Ergebnis in der Kategorie “Kleinwagen”. Hier gewinnt der neue Fabia von Skoda (25,8 Punkte) mit deutlichem Abstand vor dem Mini (20,4 Punkte). Zwar vereint der Mini insgesamt mehr positive Bewertungen auf sich (37,1 Punkte), doch das Design des Kleinwagens aus der BMW-Gruppe polarisiert offenbar stark, so dass auf ihn auch 16,7 Negativpunkte fielen – weit mehr als für den Fabia.

Diese Entscheidung zeigt den Wahlmodus von autonis: Die Teilnehmer wählten in jeder Kategorie die beiden schönsten Modelle, aber auch jeweils bis zu zwei Modelle, die ihnen weniger zusagten. Die Rangfolge der Sieger wird durch die Subtraktion der Negativ-Nennungen von den Positiv-Nennungen ermittelt.

In der Kategorie “Minicars” gewinnt mit großem Vorsprung der Toyota Yaris GR (39,3 Punkte). Noch deutlicher fällt der Sieg in zwei besonders emotionalen Kategorien aus: In der Kategorie “Cabrios” fährt der Ferrari Portofino M (41,0 Punkte) als Sieger durchs Ziel. Den deutlichsten Vorsprung der gesamten Leserwahl schaffte der Sieger in der Kategorie “Sportwagen” mit 42,4 Punkten: der Porsche 911 GT3.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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ABS mit Überschlagschutz vermeidet Pedelec-Unfälle Drei Systeme auf dem Markt – ADAC hat Bosch System getestet

München (ots)

Der Boom von E-Bikes und Pedelecs ist ungebrochen. 1,95 Millionen Stück wurden 2020 insgesamt verkauft – 43,4 Prozent mehr als im Jahr 2019. Damit stieg auch die Zahl der Pedelec-Unfälle: 2020 sind rund 20 Prozent mehr E-Bike-Fahrer tödlich verunglückt als im Jahr davor. Um bei Notbremsungen Unfälle zu vermeiden, kann ein gutes Antiblockiersystem (ABS) für E-Fahrräder Abhilfe schaffen. Ein ABS kann den Stillstand des stabilisierenden Vorderrades und in der Folge Stürze vermeiden. Wichtig aber auch: Die guten Systeme verhindern weitgehend das Abheben des Hinterrades und im Extremfall einen Überschlag.

Mittlerweile gibt es drei Anbieter für Fahrrad-ABS-Systeme: BOSCH, ZF Sachs Micro Mobility GmbH und die italienische Marke BluBrake. Der ADAC hat anhand des Systems von Bosch untersucht, welchen Nutzen ein ABS für Pedelecs bringt und ob sich die Mehrkosten von mehreren Hundert Euro lohnen.

Ergebnis: Die Bremstests mit dem BOSCH-ABS haben auch unter ungünstigen Bedingungen wie beispielsweise auf rutschigem Untergrund mit niedrigem Reibwert eine Radblockade zuverlässig verhindert. Auch die Bremsstabilität war überwiegend gut. Nur bei einer von 50 ABS-Bremsungen hob das Hinterrad bei niedriger Geschwindigkeit so weit ab, dass sich der Fahrer mit einem seitlichen Ausfallschritt in Sicherheit bringen musste.

Die Funktion des Überschlagschutzes hat allerdings einen Nachteil:

Normalerweise verliert das Hinterrad mit steigenden Bremskräften schnell den Bodenkontakt. Um einen Überschlag zu verhindern, muss die Bremskraft vom ABS rechtzeitig begrenzt werden. Dadurch verlängert sich allerdings der Bremsweg.

Der ADAC empfiehlt ABS grundsätzlich für Radfahrer, die viel auf unbefestigten, verschmutzten und damit rutschigen Strecken sowie bei allen Witterungen unterwegs sind. Hier ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Reifen beim Bremsen ohne ABS zu wenig Haftung haben. Auf trockener Straße bleibt das Pedelec zudem während der Bremsung beherrschbar.

Gut geeignet ist das ABS auch für E-Lastenräder, die ein höheres Gewicht, einen relativ niedrigen Schwerpunkt und einen langen Radstand haben. Das ABS ist hier besonders gut geeignet, um plötzliches Abbremsen zu stabilisieren und Stürze zu verhindern

Wer sich für ein Pedelec-ABS entscheidet, sollte sich das System vom Händler erklären lassen und eine ausgiebige Probefahrt mit Bremsversuchen unternehmen. Aufgrund des verlängerten Bremsweges sollte die Fahrweise angepasst und große Abstände eingehalten werden.

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Das ultimative Weihnachtsgeschenk für Autoliebhaber*innen

Balzheim (ots)

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Rundherum empfehlenswert und ab 49 Euro erhältlich unter www.CarSign.de.

Pressekontakt:

CarSign Germany GmbH
Carl-Otto-Weg 18
88481 Balzheim
Telefon: 0 73 47 – 95 88 06-0
Mail: info@carsign.de

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