Köln / Düsseldorf (ots) Dr. Ludger Terhart ist der erste Kunde in Deutschland, der einen Mustang Mach-E übernimmt – sein neues Fahrzeug leistet 216 kW (294 PS) und entwickelt ein Drehmoment von 430 Nm. Die kombinierte WLTP-Reichweite beträgt 610 Kilometer – Ausliefernder Ford-Händler ist der Auto-Park Rath in Düsseldorf – Die Zukunft von Ford ist elektrisch
Strahlende Gesichter in Düsseldorf: Dr. Ludger Terhart ist der erste Kunde in Deutschland, der einen batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E ausgeliefert bekommen hat. Marco Möller, Mitglied der Geschäftsführung des Auto-Park Rath in Düsseldorf, eine Niederlassung der I.C. Autohandel Rheinland GmbH, sowie Stefan Wieber, Direktor Pkw der Ford-Werke GmbH für Deutschland, Österreich und die Schweiz, übergaben heute das Auto im Rahmen einer kleinen Feierstunde an Dr. Terhart. Er hatte die Mustang Mach-E-Version mit Heckantrieb und größerer Batterie (“Extended Range”) bestellt. Farbe: Lucid-Rot Metallic. Der Mustang Mach-E von Dr. Terhart leistet 216 kW (294 PS)* und entwickelt ein Drehmoment von 430 Nm. Die kombinierte WLTP-Reichweite seines Fahrzeugs beträgt bis zu 610 Kilometer**.
Mit dem neuen Mustang Mach-E, einem 5-türigen Crossover-SUV, präsentiert Ford eine rein elektrisch angetriebene Mustang-Variante. Sie wird von der gleichen Sehnsucht nach Freiheit, Fortschritt und Fahrdynamik geprägt wie der legendäre Sportwagen, der 1964 auf den Markt kam. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,62 Meter hohe Mustang Mach-E transformiert diese Ideale auf eine neue Ebene.
Dr. Ludger Terhart (64) aus Ratingen, studierter Mathematiker und Physiker, arbeitete 26 Jahre lang als IT-Leiter bei “Emschergenossenschaft und Lippeverband” (EGLV), zwei Körperschaften des öffentlichen Rechts – zusammen der größte Abwasserentsorger in Deutschland. Dr. Terhart ist zudem auf Bundesebene im Rahmen der Erarbeitung und Fortführung des IT-Sicherheitsstandards für die Branchen Wasser und Abwasser gemäß BSI-Gesetz tätig. Dr. Terhart sagte, dass er eigentlich im Internet bei der Suche nach einem E-Auto eher zufällig auf den Mustang Mach-E gestoßen sei. Bereits beim ersten Blick war ihm aber klar: “Das ist mein neues Auto!” Schmunzelnd fügte er hinzu: “So ähnlich, wie mit meiner Frau: Liebe auf den ersten Blick!”
Marco Möller vom Auto-Park Rath sagte bei der Fahrzeug-Übergabe: “Ich freue mich, auch im Namen meines Teams, dass wir heute mit dem Mustang Mach-E ein neues Kapitel aufschlagen. Denn noch nie zuvor in unserer Unternehmensgeschichte konnten wir ein batterie-elektrisches Fahrzeug der Marke Ford einem unserer Kunden ausliefern”.
Stefan Wieber von Ford erklärte: “Seit mittlerweile fast 60 Jahren begeistert der Ford Mustang seine Fans rund um den Globus. Mit dem neuen Mustang Mach-E präsentieren wir erstmals eine rein elektrische Version dieser Sportwagen-Ikone. Der Mustang Mach-E ist einzigartig und trotzdem unverkennbar ein Mustang”.
Der Mustang Mach-E: ein würdiges neues Mitglied der legendären Mustang-Familie
Charakteristische Design-Elemente wie die kraftvoll gezeichnete Fronthaube und die markante Heckpartie mit den typisch dreiteiligen Rückleuchten weisen den Mach-E als würdiges neues Mitglied der legendären Mustang-Familie aus. Der Mach-E basiert auf einer Fahrzeug-Architektur, die das Ford Team “Edison” komplett neu für rein elektrische Automobile entwickelt hat. Dank der platzsparenden Anordnung der Batterie in der Bodengruppe zwischen den Achsen ließ sich eine clevere Raumaufteilung verwirklichen. Das Ergebnis ist ein Mustang mit den Abmessungen eines SUV, der fünf Erwachsenen einen bequemen Aufenthalt an Bord ermöglicht, zugleich aber auch ausreichend Platz für Reisegepäck bietet. So steht ein Ladevolumen von 402 Liter bereit. Werden die Rücksitze nach vorn geklappt, erweitert es sich auf bis zu 1.420 Liter.
“Phone as a key” – das Smartphone als digitaler Schlüssel
Der Mustang Mach-E kann auch ohne Schlüssel geöffnet und gestartet werden. Möglich macht dies die Technologie “Digitaler Schlüssel”, bei der das Smartphone als digitaler Schlüssel zum Öffnen des Fahrzeugs genutzt werden kann. Ford nennt diese Funktion, die mit dem Mustang Mach-E ihre Premiere feiert, “Phone as a key” (Paak). Erkennt das Auto via Bluetooth, dass sich ein entsprechend legitimiertes Smartphone (Phone…) nähert, entriegelt es die Türen (…as a key). Außerdem lässt sich der Mach-E per siebenstelligem, individuell programmierbaren Code auch über ein Ziffernfeld in der B-Säule öffnen. Auf konventionelle Türgriffe konnte daher verzichtet werden. Und mit einem separaten, achtstelligen PIN-Code, der auf dem zentralen Touchscreen eingegeben wird, ist der Wagen fahrbereit. Wem dies zu futuristisch ist: Einen konventionellen Schlüssel zum Öffnen und Starten des Fahrzeugs gibt es natürlich ebenfalls.
Mit Heck- und mit Allradantrieb, mit Standard- und mit Extended-Range-Batterie
Der Mustang Mach-E ist wahlweise mit Heck- (Elektromotor) oder mit Allradantrieb (Dual-Elektromotor) lieferbar. In Abhängigkeit von der Batteriekapazität stehen jeweils zwei Leistungsstufen mit einer tatsächlich nutzbaren (= netto) Batteriekapazität von 68 kWh und 88 kWh zur Wahl. Dies entspricht einer Brutto-Batteriekapazität von 75,7 beziehungsweise 98,7 kWh. Das Leistungsspektrum reicht von 198 kW (269 PS) bis 258 kW (351 PS). Der Stromverbrauch des Mustang Mach-E beträgt je nach Version zwischen 19,5 und 16,5 Kilowattstunden pro 100 Kilometer*. Je nach Antrieb und Batteriekapazität beträgt die kombinierte Reichweite des Mustang Mach-E bis 610 Kilometern nach WLTP-Norm**.
Die Zukunft von Ford ist elektrisch
Die Zukunft von Ford ist elektrisch. So wird der Konzern im Rahmen seiner Elektromobilitäts-Offensive alle Pkw-Modelle in Europa ab Mitte 2026 mindestens in einer Plug-In-Hybrid- oder in einer batterie-elektrischen Variante anbieten. Ab 2030 wird das Pkw-Angebot von Ford in Europa nur noch aus rein elektrischen Fahrzeugen bestehen.
Um diesen gewaltigen Wandel in so kurzer Zeit stemmen zu können, investiert Ford massiv in die Elektromobilität: Die Ford Motor Company hat angekündigt, bis zum Jahr 2025 insgesamt 22 Milliarden US-Dollar in E-Fahrzeuge zu investieren und damit fast doppelt so viel wie bislang geplant. Zudem sollen in den nächsten Jahren sieben Milliarden US-Dollar in die Entwicklung von autonom fahrenden Autos fließen – davon fünf Milliarden US-Dollar noch in diesem Jahr.
Links auf Bilder und Preisliste
Über diesen Link sind Bilder vom Mustang Mach-E abrufbar:
http://mustang-Mach-E.fordpresskits.com
Über diesen Link ist die Preisliste verfügbar: https://ots.de/cR166V
* Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.
Verbrauchswerte nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5 – 16,5 kWh/100 km; CO2-Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.
**Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.
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Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.
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